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Oft erwarten wir Verbesserungen von außen. Doch wirkliche, tiefe Veränderung und Verbesserung unserer Umstände kommt von uns selbst und somit nur von einem: Der Person im Spiegel! Erziele mit geringem Zeitaufwand erstaunliche Ergebnisse! Laotse sagte einst: ,,Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt." Gehen wir heute los, um morgen unser Traumleben leben zu können! Ich hoffe, ich kann dir dabei helfen!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 40
Veröffentlichungsjahr: 2025
1. Auflage
01.08.2025
Texte:© 2025 Copyright by Regina Kirmayer
Coverfoto: Wolfgang Hirschpoltner
Rückseite Foto: Ege Mese www.unsplash.com
Impressum:
Regina Kirmayer, c/o COCENTER
Koppoldstr. 1, 86551 Aichach
Herstellung: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Köpenicker Straße 154a, 10997 Berlin
Kontaktadresse nach EU - Produktsicherheitsverordnung:
[email protected] [email protected]
Gespräch mit der Zukunft
1 Msp Wrestling
Vier Freunde, vier Feinde
Mein Name ist Jerome
Lernen von den Sternen
Im Kühlschrank brennt noch Licht
Komplett entsorgt
Ausbruch ins Leben
Volle Kraft voraus
Das Vitamin G
10 % Glück
Gute Aussichten
Herzlich willkommen liebe Leserin und lieber Leser!
Ich freue mich sehr, dass du dich mit mir auf den Weg machen willst! Auf den Weg in eine bessere Zukunft. Nimm dieses Buch zur Hand, wann immer du Zeit hast und Ich dir danach ist.
Echte, nachhaltige Veränderung und Verbesserung im Leben können nicht durch äußere Einflüsse oder Umstände erreicht werden. Es passiert durch eigene, innere Arbeit und Selbstreflexion. Das muss gar nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. Manchmal helfen schon ein paar Inspirationen und kurze Impulse. Und Entschlossenheit. Die Quelle der Veränderung liegt in uns selbst. Wir haben die Kraft und das Potenzial, die eigenen Umstände zu verbessern. Warten wir nicht auf äußere Einflüsse. Nehmen wir aktiv die eigene Entwicklung in die Hand.
Schau in den Spiegel - dort beginnt es!
Ich habe es geschafft und du schaffst das auch! Du kannst alles schaffen!
Das Verzeichnis der verwendeten Materialien und Nachweise findest du hinten im Buch. Sie sind nach den Kapiteln geordnet, in denen sie verwendet wurden.
Jetzt aber los!
Ein langer Tag liegt hinter mir. Erschöpft stehe ich zu Hause im Schlafzimmer. Ich freue mich schon auf eine heiße Dusche und endlich bequeme Klamotten anzuziehen. Vor Kurzem erst habe ich einen neuen Job angefangen. Nun überlege ich, ihn schon wieder zu kündigen. Doch was dann? Das dicke Minus auf meinem Konto wird dann bestimmt nur noch dicker.
Unzufrieden betrachte ich mein Spiegelbild. Nicht nur mein Gewicht bringt mich zum Stirnrunzeln. Heute habe ich wieder viel zu ungesund gegessen, viel zu viel geraucht, einen Ausraster zähle ich außerdem und viele negative Gedanken. Soll ich mir nach diesem Tag noch ein Glas Wein gönnen? Oder lieber eine ganze Flasche? Nur ein bisschen zum Runterkommen. Oder sollte ich stattdessen mal wieder meine Eltern anrufen? Schnell verwerfe ich den Gedanken bevor er zu bohrend wird. Eigentlich weiß ich, was die richtige Wahl wäre. Doch zu trinken erscheint mir komfortabler. Was sollte ich auch sonst tun? Freundinnen, mit denen ich mich treffen könnte, habe ich schließlich auch nicht.
Ein leises Hüsteln lässt mich zusammenzucken! Da ich alleine wohne, kann hier niemand hüsteln. Ich möchte die Schranktür, an der ein Spiegel befestigt ist, schließen. Meine Hand sinkt dabei auf halber Strecke. Mein Spiegelbild hat sich verändert! Mich blickt eine hübsche Frau aus dem Spiegel an. Sie sieht aus wie ich. Sie sieht mir sogar zum Verwechseln ähnlich, fast wie mein Zwilling. Sie lächelt.
»Hallo«, sagt sie. Wie ist das möglich? Es ist nicht möglich, deswegen schüttle ich den Kopf um wieder klar denken und sehen zu können. Ich habe doch noch gar nicht getrunken.
»Hallo«, wiederholt sie.
»Hallo?«, antworte ich zögerlich und frage: »Wer bist du?«
»Na, rate mal!«, lacht die Frau vergnügt. Ich habe keine Ahnung was ich darauf antworten soll.
»Wer bist du?«, frage ich erneut mit Nachdruck. Die Frau gibt zurück: »Ich bin deine Zukunft.« Meine Zukunft? Die Frau sieht wirklich sehr gut aus. Sie ist schlank, hat ein freundliches Gesicht, eine regelrechte Aura. Das kann nicht ICH sein, auch nicht in der Zukunft. Leider. Die Frau lacht erneut. »Ich bin deine Zukunft«, bekräftigt sie noch einmal.
»Das wäre schön«, antworte ich, »doch das kann nicht sein.«
Die Frau zieht die Augenbrauen nach oben und fragt fordernd: »Warum nicht?«
»Na, du bist hübsch, schlank, nett und, und, und...«
Die Frau lacht noch einmal laut auf und spricht: »Was hält dich davon ab, so zu sein wie ich?« Und schon ist sie verschwunden und mein normales Spiegelbild blickt mir wieder entgegen. Ich hebe meinen rechten Arm. Der Spiegel tut dasselbe. Beim linken Fuß ist es ebenso. Ich klopfe vorsichtig dagegen und bitte leise: »Komm zurück.« Doch mein Zwilling im Spiegel bleibt verschwunden. Er bleibt verschwunden ohne mir meine Frage beantwortet zu haben.