Die Sammlung 2016 - Kathrin Pissinger - E-Book

Die Sammlung 2016 E-Book

Kathrin Pissinger

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Beschreibung

Komplettsammlung aller auf Amazon veröffentlichten Titel des Jahres 2016Die ultimative Ausgabe für Kathrins Fans. Ihre sämtlichen auf Amazon veröffentlichten Titel des Jahres 2016 zusammengefasst in einem superdicken Band proppevoll mit der begehrten und schmackhaften Mischung aus lesbischer Dominanz, hartem Drangsalieren sämtlicher Körperöffnungen und dem daraus resultierenden leichtfertigen Umgang mit Körperflüssigkeiten - in anderen Worten: Lesben, Fisten und Natursekt, in so verschiedenen Szenarien wie der Weimarer Republik, Flugzeugen, Fantasy-Reichen, der Zombie-Apokalypse und einer mysteriösen Zukunft.Kathrins Geschichten drehen sich regelmäßig um starke Frauenfiguren, die ihre gleichgeschlechtlichen Neigungen schamlos ausleben und dabei besondere Vorliebe für analen Sex, harte, gerne auch doppelte Penetration, öffentliche Unterwerfung und natürlich den himmlischen Muschigeschmack zeigen. Sie nimmt dabei kein Blatt vor den Mund und hat dem um sich greifenden Blümchensex den verbalen Kampf angesagt.Beinhaltet die gesamten Geschichten aus:- Berühmte Milliardärs-Nutten- Schützens Spur Fall 1- Niemannsinsel Prolog- Meine devote Zofe Novella- Die Mösenlappen On TourSowie Kapitel aus:- Öffentliches Geständnis geheimer Gelüste- Patrioten privat- bislang noch unbenannt- Hex- Einzig und Artig- Für die Liebe zu Ultraviolett- Die lesbische Wohngemeinschaft- Die Augen ihrer Augen- Verfickte Zombieschlampen- Alte Liebe und verpasste Gelegenheiten- Profis privat- Vom HonigschleckenSowie den Sonderband "Ins Jahr kommen 2017".

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Die Sammlung

2016

KATHRIN PISSINGER

Text Copyright 2016 Kathrin Pissinger

Dies ist ein Werk der Fiktion. Alle sexuell aktiven Charaktere sind mindestens 18 Jahre alt oder älter. Jegliche Ähnlichkeit mit Ereignissen oder Personen, aktuell oder historisch, lebend oder tot, ist nicht nur zufällig sondern wäre auch verdammt überraschend.

In diesem Text sind KOSTENLOSE BÜCHER versteckt. Findet sie!

Hallo zusammen. Schön, euch kennen zu lernen. Da wir einander ganz intim näher kommen werden, könnt ihr mich Kat nennen. Ich bin die freundliche lesbische Perversionserforscherin, Sexgeschichtenverscherblerin und Luxuspornoautorin. Meine Geschichten sind voller herrlich perverser Lesbendominanz, übergossen mit einer guten Dosis Pinkeln, etwas grobem Fisten, Dehnen und hartem Eindringen, sowohl anal als auch vaginal, dazu ein bisschen öffentliche Demütigung, Missbrauch und Erniedrigung, mit gelegentlichem Schlagen und Fesseln, das ganze manchmal verbunden mit üppigen Spermaspielen während meiner seltenen bisexuellen Momente und, natürlich, das ganze mit vielen vielen schönen, normalen, versauten und soo willigen Frauen.

Ich weiß, ich weiß, das ist schon ziemlich beeindruckend, stimmts? Bevor ihr dann also direkt in die Geschichte und eure eigenen Körperöffnungen eintaucht, will ich diesen kostbaren Moment eurer Zeit noch nutzen, um euch zu sagen, wie ihr ein paar KOSTENLOSE, AUSGEWÄHLTE Bücher von mir erhalten könnt:Indem ihr euch einfach hier für meinen Newsletter anmeldet. Da gibt’s außerdem regelmäßige Benachrichtigungen über Neuerscheinungen und Sonderangebote, und das gelegentliche kleine Geschenk... als hätt's  noch mehr Anreize gebraucht, aber so bin ich halt.

Na, dann will ich mal zur Seite gehen, damit nichts mehr zwischen euch und orgasmischer Glückseligkeit steht.

Viel Spaß,

Kat

P.S.:

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Für Elena.

Inhaltsverzeichnis

Die Sammlung

In diesem Text sind KOSTENLOSE BÜCHER versteckt. Findet sie!

Berühmte Milliardärs-Nutten

Eine gute Tat verdient Belohnung

Wer sagt dass drei schon eine Menge sind?

Erpressung: Die beste Freundin

Öffentliches Geständnis geheimer Gelüste

Die Schreierin

Die Englischlehrerin

Im Figgloch von de Schützekönischin

Patrioten Privat

Echte außerirdische Europatrioten

Nachwort

Schützens Spur

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

Epilog

bislang noch, unbenannt

Kapitel 2

Kapitel 3

Hex

Prolog

Kapitel 1

Einzig und Artig

Untergeschoss

Für die Liebe zu Ultraviolett

Nachwort

Kapitel 1

Kapitel 2

Die lesbische Wohngemeinschaft

1

2

3

Die Augen ihrer Augen

Kapitel 1

Verfickte Zombieschlampen

Einführung

Kapitel 1

Niemannsinsel

1 – Mya und Estrella

2 – Ella

3 – Katie

4 – Sidney

5 – Lilly

Alte Liebe und verpasste Gelegenheiten

Die Schwangere und die lesbische Frauenärztin

Profis privat

Lesbisches Arschgemüse

Vom Honigschlecken

0

1

2

Meine devote Zofe Novella

Ich stopfe die Löcher in der Abstellkammer

Ich lese Pornos in der Bibliothek

Das Interview zwischen meinen Beinen

Auftritt auf der Erotikmesse

Die Mösenlappen On Tour

Endlich masturbieren

Wir machten zwei Cheerleader zu Lesben

Und das Publikum wird nass und wild

Die Grenzen mit der Pastorin austesten

Ins Jahr kommen

Flaschendrehen, bis sie steckt

Über mich

Andere Bücher von mir

Kontakt

Berühmte Milliardärs-Nutten

Eine gute Tat verdient Belohnung

In meinem aktuellen Beruf verbringe ich eine Menge Zeit damit, den gesellschaftlichen Rand zu besuchen und mich um anderer Leute Probleme zu kümmern, wobei ich sicher stelle, dass im Großen und Ganzen alles in der Gesellschaft vernünftig läuft. Das ist jetzt nicht der interessanteste Job der Welt, aber zumindest bin ich dabei meine eigene Chefin, komme raus und treffe echte Menschen, was mir das Gefühl gibt, tatsächlich etwas Gutes zu tun, auch wenn's nur ein kleiner Beitrag ist. Und außerdem hat das manchmal auch ganz… greifbare Vorteile.

Die Gegend, die mir zugeteilt ist, ist hauptsächlich ländlich, mit ein paar kleinen Städten, aber wie alle anderen Gegenden auch hat sie ihre zwielichtigen Straßen und dreckigen Schattenseiten. Dazu gehört auch ein Bordell, welches sich ein paar Probleme eingehandelt hatte, die nur immer größer wurden. Denn anders als andere Etablissements dieser Art war dieses nicht von Zuhältern betrieben, die „ihre Mädels“ zur Arbeit zwingen, sondern vermietete eigentlich nur Zimmer und den Zugang zu seinen Einrichtungen an etwa 20 bis 25 Mädchen, die alle ziemlich unabhängig und „selbständig“ waren, so weit ich es beurteilen konnte.

Das bedeutete, dass die Mädels alle nach ihren eigenen Regeln arbeiteten und daher ihre Arbeit auch tatsächlich gerne machten, und auch den Großteil ihrer Einnahmen selbst behalten konnten, was zu einer sehr entspannten Atmosphäre führte. Die Kehrseite davon war, dass sie sich auch alle selbst um ihre Auflagen kümmern mussten – ärztliche Untersuchungen, Papiere, Steuern, Bürokratie – und einige von ihnen waren einfach etwas… schlampiger als andere. Außerdem war die Einrichtung bestimmten Lokalpolitikern ein Dorn im Auge, welche auf Stimmenfang gingen, indem sie eine „starke Hand“ gegenüber den „moralisch verwerflichen Elementen in unserer Mitte“ zeigten, und als dann auch noch Gerüchte von großangelegten Orgien auftauchten war das genau das, was sie brauchten, um dort endgültig den Riegel vorzuschieben.

So, da ich also eine der wenigen Frauen im Team war, und davon wahrscheinlich die einzige, die kein Problem damit hatte, sich um Sexarbeiter zu kümmern, nahm ich den Fall an. In der Akte hieß es, dass ein „anonymer Anruf“ die Polizei davon informiert hatte, dass „Sex Orgien“ dort an bestimmten Nächten stattfanden, wo eine „große Menge scheußlicher Männer“ sich alle an einer Frau abwechselten. Da dies alleine noch nicht illegal war, aber vielleicht gegen bestimmte Hygiene- und Gesundheitsvorschriften verstieß, gab die Polizei den Fall an uns weiter. Und deshalb fuhr ich dort an einer der Nächte hin, an denen diese Vorgänge dort stattfinden sollten.

Das Bordell selbst lag etwas außerhalb der bewohnten Gegenden, in einem alten Bauernhof, der schön zu einer club-ähnlichen Halle umgebaut war, mit ein paar kleinen Nebenräumen dran, welche alle belegt zu sein schienen. Die Neonanzeige nannte es den „Club Jenna“ und den vielen Autos auf dem Parkplatz nach zu urteilen war es gut besucht, aber nicht gerade gerammelt voll. Ich stellte mein Auto ab und atmete nochmal tief durch. Ich hatte mich hübsch und ein bisschen schlampig angezogen, damit ich nicht sofort zu sehr auffallen würde.

Ich trug ein paar hohe braune Lederstiefel mit einem coolen roten Muster dran, das mir sehr gefiel, eine ausgewaschene Hüftjeans, die mir etwas zu eng war, ein kleines korsettähnliches Top, das mir eine nette Figur gab und meine Titten schön hochhielt, darüber dann eine lockere weiße Bluse, die es fast komplett verbarg und gerade noch genug durchblicken ließ, um die Fantasie zum Laufen zu bringen. Meine Haare hatte ich schluderig hochgesteckt, so dass mir seitlich am Gesicht lockige Strähnen herabhingen und ich machte mal eine Ausnahme und hatte mir übermäßig viel Makeup aufgetragen, wobei ich etwas durchgedreht war, da ich das nicht oft tat. Das führte dazu, dass meine Augen rundherum einen dunklen schwarzen Eyeliner und hübschen smaragdgrünen Lidschatten, einen leichten violetten Stich in den Augenwinkeln mit gelblichen Umrandungen an meinen Augenbrauen und tief dunkelrotem Lippenstift.

Ich sah mich noch mal im Rückspiegel an und war zufrieden. Ich hätte mich selbst gefickt, was eines meiner Lebensmottos war. Ich schnappte mir also meine Handtasche, stieg aus und ging zum Eingang. Die Frau, die mich begrüßte, lächelte süß. Sie schien sehr jung zu sein, und sah selbst nicht wie eine Prostituierte aus, sondern grüßte einfach die Gäste, wenn sie ankamen. „Hallo,“ sagte sie, „willkommen im Club Jenna. Zur Bar geht’s hier entlang,“ sie zeigte in eine Richtung, „oder wenn du schon weißt, zu wem du willst, dann kannst du auch hier rüber in unseren Salon gehen.“ Sie zeigte zu einem Treppenaufgang zu ihrer anderen Seite.

Ich nickte. „Ich nehme erst mal was zu trinken, danke,“ sagte ich und trat durch die dunkle Doppeltür in die Bar.

Es waren nicht viele Männer dort anwesend, nur viele von den Mädchen, die müßig auf Stühlen herumgammelten, tranken und rauchten. Ich lächelte als sie mich alle interessiert ansahen, und ging zum kreisförmigen Tresen in der Mitte des Raumes. Dort quetschte ich mich auf einen Barhocker und nickte der Barkeeperin zu. „Was darf's denn sein?“ fragte sie. Sie war die einzige im Raum außer mir selbst, die halbwegs angezogen war, der Rest der Frauen trug nur Unterwäsche, Bikinis oder war gleich ganz oben ohne. „Cola,“ sagte ich. Sie gab mir ein Glas mit ein paar Eiswürfeln drin und goss ein. Ich nahm einen Schluck, und sah mich dann um.

Die Wände und Decken waren mit Holzpaneelen ausgelegt, und mit roten Laken drapiert, welche zu den roten Lederbezügen passten, die fast alle Sitze hatten. Es gab einige Separees an den Wänden, die alle bequem aussehende Lederbänke und Tische hatten. Das Licht war abgeblendet, ohne dass es zu dunkel war, und der ganze Ort hatte eine angenehme, freundliche Atmosphäre. Allerdings gab es auch nirgends ein Anzeichen einer Orgie, wenn hier also etwas zwielichtiges vorging, dann nicht in diesem Teil.

Eine der Nutten kam schließlich auf mich zu und setzte sich neben mich. „Hey Süße,“ sagte sie. „Was kann ich denn für dich tun?“ Ich sah sie an. Sie hatte schwarze Haare und dunkle, gebräunte Haut, einen hübschen sportlichen Körper, der aussah, als trainierte sie viel, und dazu ein hübsches kleines Gesicht. Sie war kleiner und viel zierlicher als ich, und ihr Kopf sah aus, als wäre er nochmal ein bisschen zu klein für ihren Körper, was ihr ein sehr junges Aussehen gab, auch wenn sie scheinbar sogar älter war als ich. Dennoch waren ihre Brüste hübsch rund und voll und lagen wohlgeformt in einem schwarz-weiß gestreiften BH. Sie trug einen dazu passenden Slip, der sich nett über ihren ebenso runden und festen Po spannte. Insgesamt schätzte ich sie auf etwa 40 Jahre.

Ich lächelte zurück. „Ich habe gehört, dass heute eine Party stattfindet,“ sagte ich, ohne dabei sogar zu lügen. „Naja, und ich war etwas neugierig und wollte sehen ob ich, naja, mitmachen kann.“

Sie sah zur Seite nach den anderen Mädels und lächelte dann schulterzuckend. „Na dann,“ sagte sie. „Du bist ein bisschen zu spät dafür, die haben vor 20 Minuten Schluss gemacht. Charlotte hat den Rest des Abends frei.“

Ich nickte. „Hm,“ sagte ich, „ist es vielleicht möglich, trotzdem mal mit ihr zu sprechen? Nur damit ich beim nächsten Mal dabei sein kann?“ Ich lächelte mein süßestes, unschuldigstes Lächeln und schaffte es sogar, etwas doof auszusehen, wie eine, die von diesen Sachen keine Ahnung hat.

Sie sah mich einen Moment an und sagte dann: „Ach, na gut, warum nicht. Du weißt ihre Zimmernummer?“ Ich schüttelte den Kopf. „Na, es ist die Treppe hoch vom Eingang aus, das vierte auf der rechten Seite, Nummer 27.“ Ich bedankte mich und nippte noch einmal an meinem Glas, griff mir dann meine Sachen und lief hinaus.

Ich ging die Treppe hoch und klopfte an der beschriebenen Tür. „Ja,“ hörte ich jemanden antworten.

„Entschuldigung,“ sagte ich und stotterte ein bisschen. „Ich… äh… ich muss wohl die… ich habe von der Party heute gehört und… jemand hat gesagt, dass das schon vorbei ist, und deshalb… ich war einfach neugierig und...“ Ich glaube nicht, dass das viel Sinn ergab, aber sie schien wohl nur froh zu sein, dass ich kein Kerl war und öffnete schließlich.

Charlotte war ein ziemlich junges Ding. Sie war schlank, hatte aber eine breite Figur, so dass sie niemals als dünn durchgehen würde, egal wie sehr sie sich anstrengte. Ich schätzte sie auf Anfang Zwanzig und sie hatte lange, schwarze Haare, die in diesem Moment in unordentlichen Strähnen herabhingen, helle Augen, die in dem bleichen Licht grau aussahen und trug ein wenig dunkles Makeup und künstliche Wimpern, was ihr aber gerade alles im Gesicht verlief, dank der Riesenmenge Sperma, die mehr war, als ich jemals an einer Frau gesehen hatte.

Ihr linkes Auge war geschlossen und klebrig vom Schleim, der über ihre ganzen Backen und die Mundwinkel verteilt war, sich durch ihre Haare zog und ihr den Hals herablief. Sie trug einen engen schwarzen Badeanzug, der ebenso verschleimt und um die Titten und den Schritt herum gerissen war, welche ebenfalls klebrig und befleckt aussahen. „Hey,“ sagte sie, „komm rein.“

Ich trat in einen kleinen, aber hübsch dekorierten Raum mit einem großen Bett an der einen Wand und ein paar Ledersesseln an einer anderen, zwischen denen ein großer Flachbildfernseher hing. Sie legte eine Hand an die Hüfte. „Du siehst nicht gerade wie 'ne Schwester aus,“ sagte sie und musterte mich.

Ich lächelte. „Naja,“ sagte ich. „Das stimmt. Ich bin vom Sozialen Dienst und wir machen uns Sorgen um dich.“

Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah mich verblüfft an. „Warum?“ fragte sie leicht aufgebracht. „Nur weil ich 'ne Nutte bin? Weil ich mein Geld mit Ficken verdiene?“

Ich seufzte. „Schau, wir wissen was ihr alle hier treibt, und uns ist das auch ziemlich egal. Aber es gibt bestimmte Sachen, die wir eben überprüfen müssen, damit wir sicher gehen, dass alle Mädels hier gesund und sicher sind,“ sagte ich lächelnd.

„Ich mach nix falsch!“ antwortete sie fast kreischend. „Ich mag meine Arbeit und verdiene damit gutes Geld!“

Ich bedeutete ihr, sich wieder abzuregen. „Okay okay,“ sagte ich. „Warum gehen wir dann nicht einfach mal alles durch und stellen sicher, dass ich das der Stadt so mitteilen kann, um endlich meine Akte abzuschließen?“

Sie wirbelte herum und lief stampfend zum Fenster. „Gar nix mach' ich,“ sagte sie laut.

Gerade als ich den Mund wieder öffnete, um sie erneut zu fragen, wurde die Tür aufgestoßen und die gleiche Frau, die mich an der Bar begrüßt hatte, kam herein. „Was ist denn hier los, Mädels?“ fragte sie und sah mich argwöhnisch an.

„Die ist von den Bullen,“ sagte das Mädchen und zeigte auf mich. „Die will mich hier rausschmeißen!“

Ich seufzte. „Ich will gar nichts dergleichen,“ sagte ich ruhig. „Ich bin vom Sozialen Dienst und wir müssen Hinweisen nachgehen, die Unregelmäßigkeiten bei der Gesundheit und Sicherheit betreffen.“

Die Frau starrte mich eisig an und sagte schließlich: „Na, ich bin Jenna und das hier ist mein Laden, und du kannst deinen fetten Arsch schön nach draußen bewegen und deinen Hinweisen woanders nachgehen, weil es hier nämlich nichts zu untersuchen gibt.“

Ich ging nicht auf den Arschkommentar ein und antwortete: „Schau Jenna, mir tut das auch Leid. Ich schnüffele auch nicht gerne in Angelegenheiten herum und die ganzen Jahre haben wir euch auch ziemlich in Ruhe gelassen, damit ihr hier euer Ding machen könnt. Aber es gibt hier einflussreiche Leute, die euch gerne zumachen möchten, und wenn ihr nicht mitarbeitet, dann gebt ihr denen einen guten Grund dafür.“

Sie hielt einen Moment inne um nachzudenken. „Hier macht mir niemand was zu,“ sagte sie stur.

„Doch, das machen die,“ antwortete ich. „Wenn du und alle die Mädels hier keinen Nachweis über regelmäßige ärztliche Untersuchungen und eine Bescheinigung über die Sicherheit am Arbeitsplatz erbringen können, dann kann das hier schon morgen geschlossen werden. Und ich bin jetzt hier, um sicher zu gehen, dass ihr diese Papiere habt, denn ob du mir glaubst oder nicht, ich will gar nicht, dass ihr zumacht.“

Ihr Blick wanderte zu dem Mädel am Fenster, und dann zu mir zurück. „Okay, als was willst du?“ fragte sie.

„Na, die Scheine von den meisten hier habe ich bei den Akten, und was ich nicht habe, kann noch nachgereicht werden, bis nächste Woche oder so. Es geht hauptsächlich um diese spezielle „Party“, die heute stattgefunden hat.“

Sie zuckte mit den Schultern. „Was ist damit?“ fragte sie.

„Na,“ sagte ich, „zunächst mal muss ich wissen, worum es da ging.“

Jenna drehte sich zu der jungen Frau und sagte: „Na mach schon, sag's ihr. Das war sowieso deine Idee.“ Dann setzte sie sich in einen der Ledersessel und sah uns erwartungsvoll an.

Die andere Frau drehte sich herum. „Was denn? Das war nur ein Gangbang, sonst nichts,“ sagte sie abwehrend.

„Okay,“ antwortete ich. „Und wie funktioniert das genau?“

Sie sah mich an als wäre ich auf den Kopf gefallen. „Da gibt’s einen Haufen Kerle, die mich alle abwechselnd durchficken,“ sagte sie.

Ich nickte. „Und wo findet das statt?“

Sie gestikulierte zur Tür hin. „Normalerweise da hinten beim Schwimmbad,“ antwortete sie.

„Verstehe,“ sagte ich und machte mir Notizen. „Gut, gibt es dabei dann… vaginalen Verkehr?“

„Na, was denkst du wohl?“ entgegnete sie. Ich zuckte mit den Schultern. „Die kommen natürlich in alle Löcher,“ erklärte sie. „Ich hab' normalerweise dabei ständig zwei oder drei Schwänze drin, und wenn jemand abspritzt, dann zieht der sich zurück und lässt einen anderen dran.

Ich nickte. „Und wirst du dabei jemals… verletzt, bei diesen Veranstaltungen=“ fragte ich und versuchte, ihr nicht zu offensichtlich ins Gesicht zu starren und mir dabei vorzustellen, wie sie mit Sperma übersät wurde.

Sie sah mir in die Augen. „Ich mag Schmerzen,“ sagte sie verführerisch. „Ich will, dass die mir wehtun. Ich bin eine Nutte, ich bin hier dafür da, um durchgefickt und benutzt zu werden, und die bezahlen mich gut dafür.“

Ich schluckte und wusste, dass das sich in meinem Bericht nicht gut machen würde. „Ist dann zumindest jemand dabei, der die Sache überwacht und sicher stellt, dass nichts Ernstes dabei passiert?“ fragte ich.

„Naja, da sind immer ein paar Zuschauer,“ unterbrach Jenna. „Kerle, die nur zusehen und sich einen abwichsen wollen. Und normalerweise sind da auch ein paar von den anderen Mädels dabei, weil manche von den Typen dann auch noch einen normalen Fick haben wollen.“

Ich nickte wieder. „Und wie viele… Männer… machen dabei üblicherweise mit?“ fragte ich.

Jenna lächelte. „Heute waren's so ungefähr 50,“ antwortete sie. „Ganz gutes Publikum, und auch nicht gerade geizig.“

Ich seufzte und sah sie besorgt an. „Ich will ehrlich sein,“ sagte ich. „Ungeschützter Sex mit einem Haufen Männer die tatsächlich Schmerzen zufügen wird nicht durchgehen. Das kann unmöglich auf diese Weise weitergehen.“

Die Frauen sahen sich gegenseitig an. „Schau,“ sagte Jenna schließlich und trat an mich heran. „Wenn du einfach… wir sehen zu, dass die Jungs sich alle testen lassen, bevor sie das nächste Mal kommen, und ich lasse alle meine Mädels zuschauen, damit auch nichts schlimmes passiert. Und ich bringe nächste Woche den Rest der Arztpapiere vorbei, versprochen!“ Sie sah nun aus, als wäre sie langsam in Panik geraten, als sie sah, was alles auf dem Spiel stand. „Ich versuche nur, den Mädels hier einen Ort zu bieten, an dem sie arbeiten und leben können,“ fuhr sie fast flehentlich fort. „Und es sind alles gute Mädchen, ich hab einen Arzt, der sie jede Woche durchcheckt, die kümmern sich nur nicht so gut um ihre Papiere, deshalb mache ich das ab sofort für sie.“ Ich nickte. „Also wenn du vielleicht, nur dieses eine Mal, nur heute, da mal drüber wegsehen könntest und aufschreibst, dass wir uns darum schon gekümmert haben, dann wäre ich sehr, sehr dankbar. Ich… wir würden alles für dich tun, alles.“

Sie sah mich an. „Was meinst du damit, alles?“ fragte ich.

„Alles was du magst, Süße,“ antwortete sie. „Komm einfach vorbei und wir stehen zu Diensten.“

Ich sah ihr tief in die Augen. „Warum glaubst du überhaupt, dass ich auf Frauen stehe?“ fragte ich.

Sie lächelte. „Na, so wie du die angesehen hast, war es ziemlich offensichtlich,“ sagte sie. „Wir haben hier ein Auge für sowas.“

Ich nickte und fühlte mich enttarnt. „Und woher weißt du dann, dass ich eure Dankbarkeit nicht ausnutzen werde?“ fragte ich.

Sie lächelte erneut. „Kannst du gar nicht, die meisten von uns sind so pervers und verdorben, wie es nur geht. Also worauf du auch abfährst, ich bin mir sicher, dass ich eine finden kann, die es zu schätzen weiß.“

Ich überdachte das Angebot einen Moment. Ich mochte den Bürgermeister nicht besonders, und meiner Meinung nach leisteten die Mädels der Gegend einen guten Dienst, indem sie dafür sorgten, dass eine Menge Leute ein glücklicheres Leben und eine zufriedenere Ehe führten. Darüber hinaus waren die meisten von ihnen aus ärmeren Ländern und versuchten nur, ein Einkommen zu haben mit einem Job, der ihnen gefiel.

Ich steckte meine Akte wieder in die Tasche und lächelte. „Na gut,“ sagte ich. „Ich sehe zu, dass alles klar geht, aber ihr müsst ab sofort euren Kram in Ordnung halten.“

Sie lächelte und winkte Charlotte herbei, die noch immer am Fenster stand. „Komm her,“ sagte sie. „Hilf mir dabei, unserer neuen Schwester zu zeigen, wie dankbar wir sind.“

Charlotte kam auf mich zu und ihr spermaverschmiertes Gesicht glänzte im Licht als sie mir die Bluse öffnete und meine Brüste mit ihren sanften Fingern liebkoste. Sie wusste genau, was sie tun und wo sie zu drücken hatte, und ich bemerkte es schon kaum als Jenna mir die Hose auszog. Dann knieten die beiden Frauen vor mir hin. „Mmh, du bist ein großes behaartes Mädel,“ sagte Jenna als sie ihre Finger durch meine Schamhaare fuhr und mir leicht über den Kitzler leckte. „Ist schon eine Weile her, dass das angesagt war, aber ich kann mich noch an die guten alten Zeiten erinnern,“ lachte sie und leckte dann ohne Vorbehalte lang und breit über meine Schamlippen, meinen Kitzler und meine Scham. Sie schloss ihre Lippen darum und saugte sich den Mund voll mit Möse und Schamhaar und zog dann leicht daran. Ich stöhnte und spürte, wie ich sofort geil und feucht von ihrem Überfall wurde.

Charlotte kroch um mich herum und ich spürte ihre Hände an meinem Po, den sie auseinander zog während ihr glitschiges Gesicht gegen meine Pobacken rieb und sie versuchte, ihre Zunge in meinen After zu führen. Sie zögerte ebenfalls nicht und gab alles daran, um mich zu befriedigen, egal wo und wie. Der Gedanke daran, dass sie gerade meinen Arsch mit dem Sperma von fremden Männern einschmierte machte mich mehr an, als ich zugeben wollte. „Mmmh,“ stöhnte sie und hielt einen Moment inne, während Jenna mich noch immer aussaugte und ausleckte. „Bist du eher aktiv oder passiv?“ fragte sie mich.

Ich dachte einen Augenblick darüber nach, was mich mehr anmachen würde, als Jenna schließlich unterbrach und sagte: „Komm schon und fick sie einfach. Sie braucht's dringend.“ Sie sah grinsend zu mir herauf. „Stimmt's nicht?“ fragte sie. Ich nickte. Sie kannte mich besser als ich mich selbst.

Charlotte stand auf und ging zu einer Kommode, wo sie dann mit einem schön langen Anschnalldildo um die Hüfte zurückkam. Der Dildo selbst war pink und natürlich, wie ein richtiger Penis, komplett mit dicker Eichel und eine Pinkelloch. Ich beugte mich erwartungsvoll vornüber während Jenna unter mich krabbelte und noch immer mit meinem Kitzler spielte. Charlotte zögerte nicht und schob den Dildo in meinen vollgespeichelten und spermaverschmierten Arsch, packte mich an den Hüften und fing sofort an, mich durchzuficken. Ich spürte, wie der Dildo in meinen Darm stieß, was sich unglaublich gut anfühlte. In der Zwischenzeit arbeitete sich Jenna mit ihren Fingern in meine Spalte vor, dehnte sie und füllte sie langsam aus. „Mmmh, du bist wirklich ein großes Mädel,“ bemerkte sie von unten.

Ihre Hand schlüpfte in mich während Charlotte mir erbarmungslos ins Arschloch fickte, angetrieben von der Erinnerung an all die Männer, die sie kurz zuvor rangenommen hatten. Sie wollte mir wohl einfach eine Ahnung davon geben, wie hart sie gefickt wurde. Und Jenna grub und wühlte tief in meiner triefenden Fotze, erinnerte sich an die Tage, an denen sie behaarte Mösen abgefrühstückt hatte und nur ihre Hand zum Ficken zur Verfügung stand. Ich kam schnell, schreiend und kreischend, aber keins der beiden Mädels ließ ab von mir. Sie fickten mich einfach weiter bis ich erneut zum Höhepunkt kam, zwei Mal, drei Mal, dann auf die Knie sank und mich in ein zitterndes, schwitzendes, schüttelndes, wundes Stück fetten Lesbenfickfleisches verwandelt hatte. Dann erst zerrte Jenna ihre Hand aus mir heraus während ich spürte, wie etwas warmes und feuchtes aus Charlotte's Dildo spritzte und meinen Arsch bis zum Anschlag abfüllte, wo es dann an den Seiten herausquoll. Ich kam noch einmal, stärker als zuvor.

Sie streichelten und beruhigten mich schließlich, wobei jede von ihnen das Loch ableckte, das sie gerade gefickt hatte, um mich wieder gut sauber zu machen, wanderten dann mit ihren Zungen über meinen ganzen Körper und leckten den Schweiß von meiner Haut. Als Jenna meine Achseln sah, schnalzte sie mit der Zunge. „Mmh, behaarte Unterarme, was? Du bist eine echt altmodische Lesbe.“ Ich weiß nicht, ob ihr das gefiel oder sie sich darüber lustig machte, aber sie leckte mir die Achseln ebenso gründlich und ließ keinen Zentimeter meines Körpers unbeachtet.

Als sie fertig waren, hielten sie mich in der Mitte. „Denk dran, dass wir alles für dich tun,“ sagte Jenna. „Frag einfach nur danach.“ Charlotte kicherte zustimmend.

„Na,“ sagte ich, „wenn du's schon erwähnst, was war das denn für Zeug, das da aus dem Dildo kam?“

Charlotte lachte. „Hmm, das hat dir wohl gefallen, was?“ fragte sie. „Ist meine Spezialität. Der Dildo kann alle möglichen Flüssigkeiten aus der Spitze spritzen, du musst nur eine Handpumpe an der Seite drücken. Ich füll den gerne mit warmem Gelee auf, weil das schön klebrig ist, sich gut anfühlt und lecker schmeckt, wenn man's wieder rausleckt. Aber du kannst nehmen, was du willst.“

Ich spürte, wie ich bei dem Gedanken daran schon wieder feucht wurde. „Kann ich den haben?“ fragte ich.

„Klar,“ sagte sie schulterzuckend. „Ich hab mehrere davon und der Club kriegt sowieso ne Menge kostenloses Spielzeug.“

Ich lächelte. „Sehr gut,“ sagte ich. „Dann tu mir noch einen Gefallen und hebe mir nächste Woche was von dem Sperma auf. Könnte sein, dass ich das für den Dildo brauche.“

Wer sagt dass drei schon eine Menge sind?

Eine zeitlang besuchte ich jedes Wochenende den Club, der von meinen neuen Schwestern geführt wurde, einfach um mir etwas zu gönnen und mal Dampf abzulassen. Und da für mich alles kostenlos war, stellte ich sicher, einmal jedes Mädchen und jede Abart auszuprobieren, an die ich denken konnte. Sobald ich dann Triss kennen gelernt hatte, brachte ich ihn ebenfalls mit, für ein schönes kleines Abenteuer, welches uns die ganze Woche über in Erinnerung bleiben würde.

So kamen wir an einem bestimmten Samstags dort wieder vorbei, als es noch früh am Tag war, und gerade das Mittagsgeschäf vorüber wart, so dass der Parkplatz größtenteils leer war und der Club ruhig schien, als wir ankamen. Ich traf Emily, die im Freien stand, wo sie eine Zigarettenpause machte. "Hallo Kat," sagte sie. "Schön dich zu sehen."

Emily war aus einem osteuropäischen Land, und hatte einen starken Akzent wenn sie sprach, aber sie war nett und eines der Mädchen, die den Sex wirklich, wirklich lieben. Sie war mollig, nicht so groß wie ich, aber runder als die meisten anderen Mädchen. Sie färbte sich die Haare blond und trug sie als einen kurzen Bob, der ihr Gesicht einen runden, süßen, femininen Look gab. Sie hatte eine kleine Tätowierung in ihrem Ausschnitt, die ein kleines Herz darstellte und sorgte dafür, dass sie gut in ihrem tief ausgeschnittenen Kleid zu sehen war.

"Schön, dich zu sehen," sagte ich lächelnd.

"Kann ich irgendetwas für dich tun?" fragte sie mich, so wie es alle Mädchen taten, wenn ich da war. Da ich mich um sie kümmerte und dafür sorgte, dass der Club offen bleiben konnte, fühlten sie sich offenbar in meiner Schuld. Aber abgesehen davon hatte ich auch das Gefühl, dass sie mich einfach mochten und froh waren, dass jemand sich um sie kümmerte und dafür sorgte, dass sie keine Angst vor Behörden haben mussten. Ich hielt inne und sah sie an, als sie in die Hocke ging und neckisch zu mir nach oben schaute.

Sie kannte schon alle meine Vorlieben und war allzeit bereit, sie zu befriedigen, da es ihr außerdem einen Kick gab, wenn sie wie eine dreckige Hure behandelt und als Fickspielzeug benutzt wird. Ich hob meinen Rock an. Es war sommerlich warm, und ich trug nur ein dünnes hübsches Kleid mit Blumen drauf, das sich eng um meine Taille legte eine Brüste wirklich schön aussehen ließ. Sie stöhnte, als sie meine Muschi sah. "Mmmh, ich habe deine Fotze vermisst," sagte sie. "Die schmeckt so gut." Ich spreizte meine Beine über ihr und griff nach unten um meine Schamlippen auseinander zu ziehen. Sie öffnete den Mund weit auf und steckte ihre Zunge heraus. Ich lächelte zu ihr hinab, schon sehr erregt von ihrer unterwürfigen Haltung und fing einfach an, auf ihr süßes kleines Gesicht zu pissen. Ein warmer gelber Sprühregen ergoss sich  nach unten auf ihren Kopf.

Es durchnässte ihr Haar und lief über ihr Gesicht, wo sie es mit ihrer Zunge leckte, die Augen wegen der Pissflut geschlossen. Sie sammelte sich in ihrem Ausschnitt und lief zwischen ihre Titten, wo es ihr Kleid einfärbte. Als ich fertig war, leckte sie langsam und sorgfältig über meinen Schlitz und ging sicher, dass sie mit ihrer Zunge alles sauber machte, während sie sich die Flüssigkeit aus den Augen rieb. Dann sah sie zu Triss auf.

Er lächelte auf sie herab und öffnete seine Hose um sein Schwanz herauszuziehen, der lang und dick herabhing. Sie kroch sofort auf ihn zu und schlang ihre dünnen, roten Lippen um die Eichel, wobei sie ihn erwartungsvoll ansah. Es war eine lange Fahrt, und wir hatten keine Pinkelpause gemacht, so dass Emily jetzt sein Urinal wurde, als er ihr den Mund mit Pisse füllte, bis sie an ihren Mundwinkeln herausspritzte, da sie nicht schnell genug schluckte. Als er dann seine Blase entleert hatte, ließen wir sie durchnässt und auf den Knien zurück und gingen hinein, wohl wissend, dass sie diese Art der Behandlung mochte und erwartete.

Im Club hingen ein paar Mädchen gelangweilt in der Bar herum. Wir nahmen dort Platz und bekamen eine schöne kaltes Cola, bevor wir unsere Blicke über den Raum schweifen ließen, um uns ein Mädchen auszusuchen, mit dem wir Spaß haben konnten. Und wie ich noch an meinem Getränk nippte, den Blick auf meine alte Freundin Charlotte geheftet, da sah ich eine Frau aus dem Augenwinkel eintreten. Sie war für einen Ort wie diesen viel zu schick gekleidet, trug ein enges, blaugrünen Schlauchkleid, das sie offensichtlich künstlichen Brüste nach oben quetschte, um den dicksten Ausschnitt zu bilden, ich je gesehen hatte.

Sie hatte lange, glatte Haare, die sie zu einem langen Pferdeschwanz hochgezogen hatte. Sie waren rot gefärbt, aber ihre natürliche Farbe war eindeutig viel dunkler, ihren Augenbrauen und  Teint nach zu urteilen. Ihre Lippen waren üppig und voll, fast zu groß, die Augen hell und fast so grün wie ihr Kleid. Sie war kleiner als ich, aber schien größer, da sie silberglänzende Absätze trug, die mindestens 20 cm hoch waren. Während ich sie beobachtete, traf es mich wie ein Schlag: Ich kannte sie aus dem Fernsehen. Sie war eine Schauspielerin in einer Show, die ich früher gesehen hatte, vor Jahren. Ich will jetzt ihren Namen nicht verraten, deswegen nennen wir sie einfach Dana Hatter. Sie musste jetzt in ihren 50ern sein, aber wie alle Schauspielerinnen sah sie immer aus, als wäre sie 29.

Während ich mich noch fragte was sie hier wollte, ging sie zur Bar und setzte sich ein paar Sitze entfernt von uns nieder. Als sie ihr Getränk bestellte, hörte ich wie sie die Barkeeperin ansprach: "Hi, ist es möglich hier einen Mann und eine Frau zu bekommen?" Ich nehme an, dass sie gerade im Urlaub in Italien war und nahm wohl an, dass es sicher war, hier einige ihrer geheimeren Wünsche in einem abgelegenen Ort wie diesem zu erfüllen.

Das Barmädchen zuckte mit den Schultern. "Ich glaube nicht, aber Sie können Jenna fragen," antwortete sie, als sie ihr einen Drink einschenkte.

Ich stupste Triss an und nahm mein Getränk mit und machte mich auf den Fuß zu ihr hinüber. "Hallo", sagte ich, als ich mich neben sie setzte. "Ich habe gehört, Sie suchen nach einem Paar."

Sie lächelte und musterte mich von oben nach unten. "Mmmh," antwortete sie und nahm einen Schluck von ihrem Drink. "Ich wäre grundsätzlich interessiert, ja. Wie viel?"

Ich grinste, als Triss hinter sie trat und fuhr entspannt fort: "Na, es hängt davon ab, was du im Sinn hast," sagte ich. Triss hatte seine Hose wieder geöffnet und eines der Mädchen war bereits auf dem Boden neben ihm, um ihn hart zu lutschen.

"Ich will einfach nur einen Mann und eine Frau gleichzeitig haben," sagte sie, ohne zu wissen, was hinter ihrem Rücken vor sich ging.

Ich nickte und schürzte meine Lippen. "Okay," sagte ich. "Aber auf welche Weise? Mögen Sie oral, vaginal, anal, doppelte Penetration, oder sogar noch ausgefallenere Sachen wie Bondage, Disziplin, Verhauen?"

Sie rutschte auf ihrem Stuhl unruhig hin und her und war wohl schon nass geworden, als sie nur über ihre Optionen nachdachte. "Naja," sagte sie, "ich wäre offen für alles davon."

Ohne die sich vorzustellen, oder überhaupt eine Vorwarnung, schob Triss plötzlich ihr Kleid von hinten nach oben, was einen runden, gebräunten, vollen Hintern entblößte. Sie quietschte erschrocken, aber bevor sie sich umdrehen konnte beugte ich mich vor und küsste sie mitten auf den Mund und hielt ihren Kopf fest in meinen Händen, während sie zitterte. Sie schmeckte nach Lippenstift und roch nach teurem Parfüm, kräftig und berauschend. Bald keuchte sie und ihre Augen weiteten sich, und ich wusste, dass mein Freund gerade in sie eingedrungen war und ihren fetten Arsch rannahm, während sie an der Bar saß.

Ich ließ erst gehen, als ich sicher war, dass sie gut verstöpselt wurde und zu geil war, um sich zu verteidigen. Sie beugte sich nach vorn und schob ihren Hintern noch mehr zurück, um ihm besser Eintritt zu gewähren, als sie mich von der Seite ansah. Ich tat als ob nichts geschehen wäre und lächelte. "Okay," sagte ich. "Womit würden Sie dann gerne anfangen?" Hinter ihr konnte ich sehen, wie mein Freund in ihren süßen Hintern stieß, sie an der Hüfte packte während er ihren Arsch mit seinem langen, dicken Schaft fickte. Ich dachte daran, wie es sich anfühlte, diesen Schwanz in meine eigene Löcher bekommen und es wurde immer schwieriger, meine eigene Erregung verbergen. Das Mädchen, das ihn hart geblasen hatte, war noch immer auf dem Boden und leckte seine Eier und seinen Riemen jedes Mal wenn er aus ihrem Anus schlüpfte. "Uhhh," stöhnte sie als einzige Antwort und hielt sich kräftig an der Bar fest mit zusammengebissenen Zähnen.

Ich nickte. "Na," sagte ich, "wir könnten erstmal sehen, wie gut Sie mit dem Mund sind." Ich stand auf und küsste sie wieder, zog mich nach oben auf die Bar und spreizte meine Beine vor ihr weit. Sie starrte mich an, als ich meinen Rock hochzog, und schien leicht abgestoßen beim Anblick meines dicken Buschs. "Komm schon," sagte ich. "Du wolltest Muschi, dann sei jetzt ein gutes Mädchen fang an, auch dran zu lutschen." Sie sah auf und öffnete ihren Mund, um etwas zu sagen, als ich sie einfach beim Pferdeschwanz nahm und ihren Kopf an den Haaren zwischen meine Beine zog und ihr Gesicht fest in meinen Schoß drückte. Sie stöhnte und sagte etwas in meine Möse, aber ich rieb nur meine glitschigen Schamlippen kräftiger gegen sie und verschmierte ihr Make-up mit meinem Saft, bis sie zu lecken begann.

Sie war kein besonders guter Lecker, ihre Zunge schnippte nur leicht gegen meinen Kitzler  und sie achtete darauf, nicht zu viel von meiner Muschi zu schmecken und von meinem Schamhaar Abstand zu halten. Mich kümmerte es nicht so sehr, da ich damit beschäftigt war, ein paar Schnappschüsse mit meinem Handy von ihrem Gesicht zu machen, wie es in meiner Spalte eingegraben war. Sie bemerkte nichts davon, da ihre Augen auf den kupferroten Fleck von Haaren direkt vor ihrem Gesicht gerichtet waren.

Triss fing an sie zu versohlen, sie härter und schneller in ihr versautes, geiles Arschloch zu nehmen und sie zur Abwechslung wie eine richtige Frau zu ficken. Ich griff nach unten und rieb meinen Kitzler hart, zog ihren Kopf nach unten in meine feuchte Möse, immer und immer wieder, um sie zumindest an meiner Spalte riechen zu lassen, und sie gelegentlich zu lecken. Bei dem Anblick, wie sie von meinem Mann missbraucht wurde, brauchte es nicht mehr viel um mich zum Höhepunkt zu bringen, und schließlich kam ich stark, meine Mischung aus Pisse, Sperma und Fotzenschleim sprudelte auf ihr Gesicht. Sie kreischte und zog sich erschrockenen zurück, um mich mit einem Ausdruck von Entsetzen und Ekel anzusehen, wenn ich sie nach unten anspuckte, so dass sie zumindest einen Grund hatte, so aussehen.

Als sie mich immer noch verwirrt anstarrte, kam Triss schließlich auch und schoss seinen dickes, cremiges, heißes Sperma tief in ihr Arschloch. Ihr Gesichtsausdruck wandelte sich in Zufriedenheit, als sie die dicke schleimige Flüssigkeit spürte, wie sie sich in ihrem Darm ausbreitete, sie abfüllte und aus ihr heraustropfte, als er sich zurückzog. Ich zuckte mit den Schultern und sah grinsend nach unten. "Na, das war umsonst" sagte ich schließlich. "Aber nur, weil Sie wirklich eine Anleitung benötigten, wie man eine Frau behandelt." Wir sammelten unsere Sachen und richtete unsere Kleidung wieder als wir sie verließen während sie erschöpft, verwirrt und in Sperma getränkt weiterhin an der Bar saß.

Erpressung: Die beste Freundin

Ich bat meine Freunde im Bordell darum, diskret herauszufinden, wo die Schauspielerin abgestiegen war, die ich und mein Freund ein paar Tage zuvor zusammen vernascht hatten, weil ich das Gefühl hatte, dass ich noch nicht ganz fertig mit ihr war und der Gedanke daran, eine Prominente zu meiner persönlichen Schlampe zu machen, mich ohne Ende anmachte.

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