Die Schule der Sünde: Der gierige Schulleiter | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Millicent Light - E-Book

Die Schule der Sünde: Der gierige Schulleiter | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Millicent Light

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Beschreibung

Ein echtes enhanced Multimedia-E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 27 Minuten Hörbuch und 16 Taschenbuchseiten!   Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio.   *************************************   Alles ist ihm entglitten, die Leitung der Schule, seine Frau, sein Leben. Was ist Moral, was Anstand? Bevor seine Welt zerbricht findet er Halt in seiner neuen Vorzimmerdame - seiner Frau Ammerisch! So rein, so unschuldig. Ein Abbild von Sitte, Anstand und Moral ... Oder doch nicht?   Eine blue panther books Erotik Audio Story voller Sex, Begierde und Leidenschaft!   Gelesen von Monica Mitchell Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 27 Minuten   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Ein richtiges HörBuch ...

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Impressum:

Die Schule der Sünde: Der gierige Schulleiter | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Millicent Light

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © LightField Studios @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783756186976

www.blue-panther-books.de

Der gierige Schulleiter - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Widerwillig drückte er erneut die Lautsprechertaste. »Frau Ammerisch – bitte kommen Sie unverzüglich ins Büro!« Seine Stimme würde sicherlich durch die ganzen Schulflure schallen. Es gab eine Zeit, da war er gerne Lehrer, auch hatte er voller Elan die Führung der Schule übernommen, aber seit ein paar Jahren wünschte er sich nichts sehnlicher als seine Pensionierung.

Diese Schule war ein Sündenpfuhl. Die Schüler und Lehrer lernten hier nur die Laster der Welt. Die freundliche und sehr bezaubernde Frau Ammerisch war sein einziger Lichtblick in dieser Lasterhöhle der Ausschweifungen. Sie war rein und unschuldig in dieses Irrenhaus gekommen und hatte sich diese Eigenschaften bisher auch erhalten.

Sie war seine Vorzeigelehrerin in Bezug auf Sitte, Anstand und Moral. Und nun musste er ausgerechnet sie den Wölfen zum Fraß vorwerfen. Natürlich bildlich. So hoffte er es, inständig.

Nur wenige Augenblicke später klopfte es und vorsichtig steckte Frau Ammerisch ihren Kopf durch den Spalt.

»Sie haben gerufen Chef – und hier bin ich!« Mit Schwung stieß sie die Tür auf und trat in den Raum.

Entzückend. Einfach nur entzückend.

In ihrem Faltenrock, der weißen Bluse und einer leichten Strickjacke darüber, wirkte sie genau so, wie er es bei ihr erwartete: prüde, bieder und ohne Argwohn. Hach, sie war sein Idol. So waren die Frauen, als er noch jung war, er sich seine Hilde ausgesucht hatte. Sie ähnelte ihr so sehr. Und jetzt vermisste er sie umso mehr.

Doch wenn er Susi Ammerisch sah, dann vergaß er, dass er bald sechzig wurde und für manche Momente wünschte er sich, mindestens zwanzig Jahre jünger zu sein. Sie hätte er zu einem Kaffee eingeladen oder besser, ihr seine Briefmarkensammlung gezeigt. Hach, sie war so unbedarft, so frisch und jung. Etwas sehnsüchtig ließ er seinen Blick über sie wandern.

»Meine liebe Frau Ammerisch, ich entschuldige mich, sie so rüde hierher beordert zu haben …« Er erhob sich, blickte ein wenig verlegen, während er mit ausgestreckten Händen auf sie zuging.

»Aber lieber Chef, Entschuldigung, Herr Meier, sie wissen doch, ich arbeite gern hier und wenn sie möchten, dass ich zu Ihnen kommen, dann eile ich.«

»Sie dürfen ruhig Willi sagen, es hört sich, aus Ihrem Mund, bestimmt nett an!« Er hatte in diesem Moment eine Vorstellung, was sie noch mit ihrem Mund machen könnte. Entsetzt rang er nach Luft. Wie kam er auf solche Gedanken? Sie war doch seine reine Frau Ammerisch. Und auf einmal rührte sich etwas in seiner Hose. Nur mit knapper Not gelang es ihm, nicht vor Peinlichkeit die Hände vor den Hosenstall zu schlagen. Was um alles in der Welt war das?

Er schob es der Aufgabe zu, die er der jungen Frau gleich geben musste.

Vorsichtshalber drehte er sich von ihr weg, nicht, dass ihm so etwas noch einmal passieren sollte. Er setzte sich wieder hinter den Schreibtisch – sein sicheres Terrain. Ihr erwartungsvolles Gesicht leuchtete ihm regelrecht entgegen: weit aufgerissene Augen, bebende Nasenflügel und ein leicht offenstehender Mund. Herrje, wäre er doch jünger. Er würde sie, ohne viel Federlesen auf seinem breiten Schreibtisch nehmen, sie in ihr kleines enges Loch ficken und wenn das nicht reichte, sie gegen die Wand drücken und in sie hämmern, wie es nur er konnte.

Oh Gott, schon wieder!