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Ein echtes enhanced Multimedia-E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 26 Minuten Hörbuch und 16 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Wie überzeugt man eine strenge, korpulente, misslaunige Beamtin die Anzeigen, die gegen die eigene Schule vorliegen zu vergessen und nicht weiter zu verfolgen? Mario Modrett, ist zwar nicht der Rektor, sondern der Stellvertreter vom Stellvertreter, aber er hat in dieser Frau seine Bestimmung gefunden. Für ihn ist sie ein Rasseweib. Lässt sie sich von ihm umstimmen? Eine blue panther books Erotik Audio Story voller Sex, Begierde und Leidenschaft! Gelesen von Monica Mitchell Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 26 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
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1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Die Schule der Sünde: Der Rektor und das Rasseweib | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Millicent Light
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Roman Samborskyi @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756187331
www.blue-panther-books.de
Der Rektor und das Rasseweib - Teil 1
Hier war das Laster zu Hause.
Das konnte sie riechen, seit sie die Schwelle der Schule übertreten hatte. Zügellosigkeit, Sex, Perversion und Geilheit lagen in der dunstgeschwängerten Luft. Ihr Auftrag war es, dieser Einrichtung wieder ein ansehnliches Bild in der Öffentlichkeit zu verschaffen.
Rechtschaffenheit, lernbegierige Schüler und soziales Engagement sollten hier wieder Einzug halten. Nun, dem ersten Eindruck nach, würde in diesem Sündenpfuhl nichts mehr zu retten sein. Ärgerlich, denn sie mochte es, wenn Aufträge einfach und schnell abzuarbeiten waren.
Tja, man konnte halt nicht alles haben.
Sie klemmte sich ihre Aktentasche ein wenig enger unter den Arm und marschierte steifen Schrittes zum Rektorzimmer.
Sie wusste, warum sie solche pikanten Aufgaben erhielt. Mitte vierzig, korpulent, in Röcken nicht unbedingt eine Augenweide und dazu der mächtige Busen, der durch einen zu hohen festen Bauch gestützt wurde. Sie ähnelte eher einer misslaunigen Matrone als einer sexy Vorzimmerdame. Damit konnte sie bisher gut leben. Sie wurde nicht belästigt, lieferte termingerechte Resultate und kam nach getaner Arbeit heim zu ihrem dicken gestromten Kater.
Ihr Leben verlief in einer vorgezeichneten Bahn. Es bot ihr Sicherheit und Stabilität. Und genau diese würde sie wieder in diese Schule bringen.
Auf dem Weg zum Rektor musste sie lange Flure durchqueren und etliche Treppen erklimmen. In der dritten Etage sollte sich das Sekretariat befinden. In der dritten Etage!
Verdammt! Sind diese Leute nicht darauf gekommen, dafür einen Fahrstuhl einbauen zu lassen? Sie wuchtete ihren voluminösen Körper Treppe für Treppe nach oben. Schnaufend hielt sie sich mittlerweile am Geländer fest.
Im richtigen Stockwerk angekommen, holte sie sich ein fein säuberlich zusammengelegtes Taschentuch aus ihrem Ärmel und tupfte sich hektisch über die Stirn. Da musste sie nachher auch wieder runter. Resigniert schüttelte sie bei diesem Gedanken den Kopf.
Während sie die Zimmernummern und Aufschriften las, hörte sie hinter den geschlossenen Türen Keuchen und laute stöhnende Geräusche. Angewidert verzog sie das Gesicht. Bekreuzigte sich, obwohl sie in keiner Weise kirchlich war, um diese Sünden zu überstehen und den Auftrag gut zu erledigen.
Die letzte Tür trug endlich die Aufschrift des Sekretariats und Rektorats.
Sie holte noch einmal tief Luft und klopfte lautstark an. Ein wenig hatte sie schon vermutet, es wäre niemand da, denn es war der einzige Raum, hinter dessen Tür es ruhig war.
Sie hob den Arm, um wiederholt zu klopfen, da wurde die Tür von innen, recht energisch, aufgezogen. Und sie stand einem Mann gegenüber, bei dem es ihr, dass erste Mal in ihrem Leben, die Sprache verschlug. Groß, breitschultrig, also wirklich breitschultrig, sein Hemd spannte derart über den Schultern, dass es eng am Körper anlag. In der Körpermitte neigte er zur Rundlichkeit und doch steckte sein Hemd in der Hose, ein Ledergürtel hielt unter einem etwas überhängenden Bauch eine Bundfaltenhose, die über kräftige Oberschenkel fiel.
Das war so nicht geplant.
Er starrte sie an! Und sie fragte sich, zum ersten Mal in ihrem Leben – was er sah.
Dann fiel ihr Blick auf sein Gesicht. Rund, pausbäckig und ein gepflegter Dreitagebart schauten ihr entgegen. Gutmütige blaue Augen sahen sie fragend an.