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Ein echtes enhanced Multimedia-E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 48 Minuten Hörbuch und 24 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Die Geographielehrerin Frau Remmers hat einen gewissen Ruf. Und Eric will wissen, inwieweit er stimmt. Er ist neugierig Ob sie seine Qualitäten zu schätzen weiß? Eine blue panther books Erotik Audio Story voller Sex, Begierde und Leidenschaft! Gelesen von Monica Mitchell Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 48 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 35
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Die Schule der Sünde: Geiles Nachsitzen | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Millicent Light
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © conrado @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756187423
www.blue-panther-books.de
Geiles Nachsitzen - Teil 1
»Frau Remmers?« Die strenge Geografielehrerin stand an der Tafel und bereitete eine Zeichnung für die folgende Stunde vor.
Jeder Schüler hatte enormen Respekt vor ihr. Die Haare eng am Kopf anliegend, zu einem festen Knoten im Nacken gebunden, stets einen schmalen grauen oder schwarzen knielangen Etuirock und eine dunkelblau gestreifte Bluse dazu. Ihre großgeränderte Brille rückte sie, wenn sie den Kopf hob, mit dem Zeigefinger wieder an die richtige Stelle.
Eric wusste sofort, dass er heute Ärger bekommen würde. Aber darauf war er aus. Er nahm sich vor, genau das zu bekommen, von dem sein Kumpel letzte Woche, als sie alle stark angetrunken waren, erzählt hatte.
Deshalb schob er die Ausarbeitung vor sich her und nun, als der Termin drückte, musste er um Verlängerung der Abgabefrist bitten. Er vermutete, er würde betteln müssen, wenn er es richtig anstellte. Er hoffte inständig, dass Frau Remmers in der richtigen Stimmung war und gute Laune hatte. Sehr großzügige Laune.
Sie drehte sich erst um, nachdem sie die Zeichnung und Beschriftung fertig hatte. Was für ihn ein nicht zu deutendes Zeichen war.
»Eric Bauer«, war alles, was sie sagte, ja, und es reichte ihm auch schon. Denn sie war in unberechenbarer Stimmung. So musste er sich auf das Schlimmste gefasst machen, was auch immer das vielleicht wäre.
Die Gerüchte über ihre Bestrafungen waren längst legendär, aber bisher hatte sie niemand aus seinem Freundeskreis bestätigen können. Bis letzte Woche. Da ging es um angebliches Auspeitschen, auf allen vieren kriechen, Stiefel lecken und weiteren dubiosen Klatschgeschichten. Und er hoffte inständig, mindestens eine davon zu erleben.
»Ja, eben dieser.« Er grinste verlegen, wusste nicht, ob Zynismus ihm in dieser Sache dienlich war, hoffte es aber.
Oha, sie schien seine Absichten zu durchschauen, denn sie hob hinter ihrer Brille eine Augenbraue.
Eric räusperte sich, denn sein Anliegen musste glaubwürdig vorgetragen werden. »Sie werden mir es bestimmt nicht glauben, aber …« Er versuchte, lässig in den Raum zu schlendern, stellte aber fest, dass es seine Lehrerin überhaupt nicht beeindruckte. Leicht resigniert schnaufte er. Was solls, er musste da jetzt durch. Er holte tief Luft und begann noch einmal von vorn.
»Also, sie werden es mir nicht glauben, doch ich muss Sie um Verlängerung meiner Abgabefrist bitten.« Noch ein erleichterter Seufzer, dann war es raus. Und er wartete ab, wie unnachgiebig sie sein konnte. Allerdings herrschte Totenstille im Raum. Er atmete nicht mal. Ob seine Lehrerin auch so atemlos war?
Sie kam langsam auf ihn zu, umrundete ihn und ging, mit sanft schwingenden Hüften, zurück zu ihrem Schreibtisch. Suchte in ihren Unterlagen nach etwas Bestimmtem. Mit einem wissenden Blick las sie sich einen Zettel durch, blickte einmal kurz hoch, las weiter und hob dann ihren Kopf. In ihren Augen lag ein stählerner Ausdruck.
Eric zuckte zusammen. Oh, oh, so schlimm hätte er es sich nicht vorgestellt. Dass eine Unnahbarkeit in ihr war, zeigte sie im täglichen Umgang mit den Schülern. Dass sie dahinter eine sadistische Ader verbarg, bekamen nur wenig mit. Er war gespannt, wie sich das hier weiterentwickeln würde. Bemüht, die Schultern nicht zu offensichtlich als Erwartungshaltung hochzuziehen, schaute er sie unter leicht gesenktem Kopf hervor an.
Frau Remmers beobachtete ihn eindringlich. Er wand sich unter ihrem stechenden Blick. Es gefiel ihm, so von ihr beobachtet zu werden.
»Herr Bauer, ihr Termin wäre in zwei Tagen – machen wir drei daraus? Das dürfte für die letzten Korrekturen reichen?« Er hätte nicht damit gerechnet, von ihr eine Kulanzzeit zu bekommen. Ein ziemlicher Schreck schoss durch seinen Körper und spiegelte sich wahrscheinlich auf seinem Gesicht wider.