Die Seele und ihr Schicksal - Vito Mancuso - E-Book

Die Seele und ihr Schicksal E-Book

Vito Mancuso

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Beschreibung

„Was erwartet uns nach dem Tod?“ Dies ist die zentrale Frage, aus der jede Religion erwächst und auf die die einzelnen Glaubenstraditionen eine je verschiedene Antwort gefunden haben. Vito Mancuso versucht eine Antwort nach christlichen Grundsätzen zu geben, jedoch nicht nach kirchlichen Dogmen, die - seiner Ansicht nach - in der Moderne nicht weiterhelfen.

Der Glaube, so Mancuso, darf niemals nur von der Kirche inspiriert bleiben. So sehr er selbst mit der Institution Kirche verbunden ist, so klar steht ihm andererseits vor Augen, dass ein Glaube, der sich auf die Autorität der Kirche gründe, vor dem Grundsatz der Selbsterkenntnis versagen muss.

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Seitenzahl: 534

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Vito Mancuso

Die Seele und ihr Schicksal

Mit einem Vorwort von Hans Küng

Übersetzt von Elisabeth Liebl

Kösel

Verlagsgruppe Random House

Copyright © 2013 Kösel-Verlag, München,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Umschlag: Júlia Font, Barcelona

Satz: EDV-Fotosatz Huber/Verlagsservice G. Pfeifer, Germering

ISBN 978-3-641-11383-4

www.koesel.de

Inhalt

Vorwort

Ein Brief von Carlo Maria Kardinal Martini

Danksagung

Die Theologie und das Gewissen

Die Existenz der Seele

Der Ursprung der Seele

Die Unsterblichkeit der Seele

Das Seelenheil

Tod und Gericht

Paradies

Hölle

Fegefeuer

Parusie und Jüngstes Gericht

Resümee

Anmerkungen

Bis zum Tod setz dich ein für das Recht, dann wird der Herr für dich kämpfen.

Jesus Sirach 4,28

Vorwort

Der Glaube an ein ewiges Leben ist für viele Menschen heute auf mannigfache Weise erschüttert worden. Und so ist es höchst verdienstvoll, dass gerade ein Theologe von solcher Qualität wie Vito Mancuso sich dieses Themas annimmt. Der Dozent für Theologiegeschichte an der Universität Padua hat die Gabe, theologische Themen auch einem säkularen Publikum verständlich darzustellen. Vito Mancuso ist es wie wenigen anderen Theologen der Gegenwart gelungen, in Italien mehr als einen Bestseller in Theologie zu veröffentlichen. So kann man sich darüber freuen, dass nun gerade dieses Buch über die Unsterblichkeit der Seele einem deutschen Publikum zugänglich gemacht wird.

Der Verfasser legt größten Wert darauf, nicht nur einfach Argumente aus Bibel und christlicher Tradition anzuführen, sondern an die Vernunft des Menschen zu appellieren. Es ist vielleicht nicht immer leicht, seinen Gedankengängen zu folgen, aber es lohnt sich, sich mit ihnen auseinanderzusetzen.

Er legt im ersten Teil seine Methode einer streng rationalen Argumentation dar und nimmt die Schwierigkeiten ernst, die sich heute dem christlichen Glauben in einer säkularen Welt stellen. Im zweiten und zentralen Teil des Buches bemüht er sich, die Existenz, den Ursprung und die mögliche Unsterblichkeit der Seele zu begründen, und zwar ausdrücklich nicht von oben, weil die Seele direkt von Gott geschaffen wäre, sondern von unten: die Seele als das Prinzip des Lebens, das den beseelten Körper vom unbeseelten unterscheidet. Dieser »Mehrwert an Energie« ermöglicht die Bewegung, die das Leben ausmacht. Dabei unterscheidet er verschiedene Phasen in der Entwicklung der Seele vom vegetativen, sensitiven und rationalen Prinzip bis zur eigentlichen Geistseele, die nicht mehr an die Materie gebunden sei. Es ist für ihn rational legitim, sich eine Fortsetzung des Lebens ohne materielle Grundlage zu denken, ein Leben also als reiner Geist.

Vielleicht werden manche Naturwissenschaftler Schwierigkeiten haben mit der Annahme einer Lebensenergie, die die ganze kosmische Entwicklung antreibt. Und an Kant orientierte Philosophen werden Hemmungen haben, Aussagen über eine Geistseele jenseits von Raum und Zeit anzunehmen. Aber auf jeden Fall liefert Mancuso hier Stoff zur Diskussion.

Verdienstvoll ist es, dass sich Mancuso im dritten Teil nicht scheut, einige traditionelle theologische Lehren kritisch zu überprüfen und in spannender Weise neu zu interpretieren: So behandelt er Fragen der Soteriologie und den Tod als ontologische Verwandlung der Person in reinen Geist und das Problem der Auferstehung des Leibes. Weiter diskutiert er die Glaubenssätze über Hölle und Fegefeuer und schließlich auch die Parusie Jesu.

Mit diesem Buch setzt Mancuso seine Bemühungen um eine Neubegründung des Glaubens fort, die er schon in seinen beiden Büchern »Il dolore innocente« und »Per amore« begonnen hat. Es ist zu hoffen, dass der italienische Theologe mit diesem Buch auch beim deutschen Publikum Leser findet, die sich durch seine unkonventionellen und tief gehenden Gedanken angesprochen fühlen.

Tübingen, im Mai 2013

Hans Küng

Ein Brief von Carlo Maria Kardinal Martini

Jerusalem, 5. Juni 2006

Mein lieber Vito,

du hast enormen Mut bewiesen, dich schriftstellerisch mit der Seele auseinanderzusetzen, der ungreifbarsten, ätherischsten Sache überhaupt, so wenig fassbar, dass man schon glaubte, sie existiere nicht. Und doch ist sie die stärkste Kraft überhaupt, denn sie ist stark wie das Leben, besitzt sie doch die Fähigkeit, unseren Organismus mit seinen Milliarden Molekülen zusammenzuhalten. Fehlt nämlich das ordnende Prinzip, beginnt er, sich zu zersetzen, und stirbt.

Du hast ein Buch über die Seele geschrieben und behauptest nicht nur, dass sie sehr wohl existiert. Du hast sie zum Ausgangspunkt deines Nachdenkens über die Zukunft des Menschen, ja des ganzen Menschengeschlechts gemacht. Auf deinem Weg dorthin rührst Du durchaus an heikle, ja kontroverse Themen, zum Beispiel an die novissima, die letzten Dinge wie Tod, Jüngstes Gericht, Hölle, Paradies und so weiter.

Ich meine jetzt schon den Chor kritischer Stimmen zu vernehmen, die Deine Argumentation in bestimmten Punkten anzweifeln, aber es lässt sich nicht leugnen, dass du stets bestrebt bist, Deine Argumente logisch, klar und mit intellektueller Redlichkeit aufzubauen. Und Du hast den Mut, Deine Ideen zu Ende zu denken und dabei offen zu sagen, dass sie nicht immer mit traditionellen Auffassungen oder gar der offiziellen Kirchenlehre übereinstimmen. Daher wird dieses Buch mit Sicherheit auf Kritik stoßen. Doch es wird künftig schwierig sein, über diese Themen zu diskutieren, ohne jene Ideen zu erwähnen, die Du hier so scharfsinnig vorträgst.

Daher kann ich Dir nur wünschen, dass Dein Buch von zahlreichen Menschen gelesen und reflektiert wird, vor allem von jenen, denen die Existenz der Seele und die Zukunft der Menschen gleichgültig sind und denen es unter anderem auch aus diesem Grund an einem festen Bezugspunkt fehlt. Doch auch die anderen, die ihre ganz persönlichen Anker genau kennen, werden dieses Buch mit Gewinn lesen, denn du lädst sie ein, über ihre Gewissheiten nachzudenken, sie zu vertiefen, zu klären und zu bestätigen.

Ich sehe, wie sehr Deine Geschichte in dieses Buch Eingang gefunden hat, Deine Leidenschaft für gründliche Recherchen, Dein aufrichtiger, stets der Suche nach Wahrheit gewidmeter Weg. Ebenso wie Deine Liebe zur Gelehrsamkeit und zum Leben. Daher wünsche ich mir, dass auch jene Menschen, die nicht mit allen Ideen Deines Buches einverstanden sind, dies verstehen und Dir aufmerksam Ihr Ohr leihen.

Mit den allerherzlichsten Grüßen

Carlo Maria Kardinal Martini

(1927– 2012)

Danksagung

Ich möchte all jenen danken, die das Manuskript gelesen und mir wertvolle Hinweise gegeben haben, vor allem Jadranka Korlat und Carla Volpe.

Ich danke dem Wissenschaftsphilosophen Giulio Corello, der sich persönlich zum Atheismus bekennt und mein Buch in seiner renomierten Reihe »Wissenschaft und Ideen« herausgegeben hat, sowie dem Verleger Raffaello Cortina, der diese Entscheidung unterstützt hat.

Ich danke Carlo Maria Kardinal Martini, dem ich seit Jahren wie einem Vater verbunden bin für den Brief der hier vorab abgedruckt ist. Unter seiner strengen geistlichen Führung herangewachsen zu sein, ist eines der größten Geschenke, die das Leben mir gemacht hat und das ich jetzt, nach seinem Tod, nur umso tiefer empfinde. Dass er nun die Gemeinschaft der Heiligen teilt, hat meine Zuneigung zu ihm nur lebendiger werden lassen.

Ich danke Viktoria von Schwach, die mein Buch auf Italienisch gelesen und sich dann unablässig bemüht hat, es nach den Übersetzungen ins Französische und Spanische auch auf Deutsch herauszubringen. Ganz besonders danken möchte ich dem Verlagshaus Kösel. Vor allem Herrn Martin Scherer und Herrn Uwe Globisch, für das in meine Arbeit gesetzte Vertrauen sowie der Übersetzerin Elisabeth Liebl, die die sicher mitunter mühsame Arbeit der Übertragung unternommen hat. Professor Hans Kung sei für das Vorwort zur deutschen Ausgabe gedankt. Ich lese seine Bücher seit meinem 17. Lebensjahr und die Achtung, die er meiner Arbeit damit erwiesen hat, wird mir stets eine Freude sein. Darüber hinaus gedenke ich dankbar jener großen Philosophen und Theologen, auf deren Werk ich mich gestützt habe und immer noch stütze. Sie leben in der ewigen Dimension des Seins, und ich mühe mich nach bestem Wissen und Gewissen, mich täglich auf die lebendige Gemeinschaft der Heiligen einzulassen. Von ihnen am nächsten stehen mir zweifelsohne: Simone Weil, Dietrich Bonhoeffer, Pavel Florenskij und Pierre Teilhard de Chardin. Ich hoffe sehr, würdig zu sein, ihren Namen zusammen mit dem meinen zu nennen.

Es bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung, dass ich allein verantwortlich bin für die Ansichten, die in diesemBuch vorgetragen werden und die nicht mit der offiziellen Lehre meiner Kirche übereinstimmen, die ich aber, was die unveränderliche Wahrheit Gottes als höchstem Gut, Quelle und Ziel allen Lebens betrifft, durchaus für orthodox ansehe. Wenn ich sie in diesem Buch öffentlich mache, dann nur, um den Menschen auf ihrem spirituellen Weg weiterzuhelfen, und weil ich denke, dass die offizielle kirchliche Dogmatik die Menschen nicht mehr erreicht, hegt sie doch ein Bild der Welt, das längst überholt ist. Ich hoffe sehr, dass ich mit meinen Gedanken einen Beitrag zur dringend notwendigen Erneuerung der Lehre und des spirituellen Lebens im unsterblichen Licht der Wahrheit leisten kann.

Aufgrund der positiven Erfahrung bei meinem letzten Buch möchte ich auch hier meinen Lesern meine E-Mail-Adresse geben ([email protected]), damit sie mir ihre Gedanken oder Empfindungen mitteilen können, wenn sie dies möchten. Ich glaube an die Gemeinschaft all derer, die nach Wahrheit streben. Denn steht nicht geschrieben: »Bis zum Tod setz dich ein für das Recht, dann wird der Herr für dich kämpfen«? (Jesus Sirach 4,28)1.

Zur Erinnerung an meinen Vater, Paolo Mancuso

Die Theologie und das Gewissen

Ziel, Ansprechpartner, Methode

Das wesentliche Ziel dieses Buches besteht darin, Argumente zu suchen für die Schönheit, die Gerechtigkeit und die Sinnhaftigkeit des Lebens. Diese Suche gipfelt in der These, dass sich aus der Tatsache des Lebens selbst, sozusagen ohne Eingriff »von oben«, ein persönliches Weiterleben nach dem Tod ableiten lässt. Dabei setzt sich die Forschungsreise ganz wesentlich mit zeitgenössischen Ansichten auseinander, vor allem solchen, die dem skeptischen, wenn nicht gar atheistischen Lager entstammen, von dem ja stets behauptet wird, es gäbe nichts, was über den unbarmherzigen Einschnitt des Todes hinaus Bestand habe. Daher ist der wesentliche Ansprechpartner dieses Buches der »gewöhnliche« Mensch mit seinem Gewissen. Mit »Gewissen« meine ich speziell jenen Teil des Bewusstseins, der in jedem Menschen, gläubig oder nicht, die Wahrheit um ihrer selbst willen und nicht um der Zugehörigkeit zu einer Institution willen sucht. Jenen Teil des Bewusstseins, der ohne jeden wie auch immer gearteten ideologischen Zwang der Wahrheit folgen will. Der Dinge akzeptiert, weil er von ihnen zutiefst überzeugt ist, und nicht, weil einer der zahlreichen Päpste oder der nicht minder zahlreichen säkularen Antipäpste dies so dekretiert hat. Als Laie oder Laiin gläubig zu sein heißt nicht, irgendeinem Autoritätsprinzip anzuhängen, sondern sich ganz und gar am Lichtstrahl des eigenen Gewissens auszurichten. Das lehrt uns nicht nur die Philosophie, sondern auch die klassische katholische Theologie: »Der Mensch muss dem sicheren Urteil seines Gewissens stets folgen.«2 Das »gewöhnliche« Leben im Laienstand hat ja nicht nur eine politische Dimension. Es geht dabei vornehmlich um das Verhältnis des Menschen zur Wahrheit.

In dieser Hinsicht halte ich mich ganz an die Worte des Jesuiten Teilhard de Chardin, der meiner Ansicht nach einer der ganz wenigen katholischen Theologen des 20. Jahrhunderts ist, der den Menschen unserer Zeit noch lange etwas zu sagen haben wird. So stellt er einem seiner Werke folgende Worte voran:

Dieses Buch wendet sich nicht ausgesprochen an Christen, die in ihrem Glauben fest gegründet sind und von seinem Inhalt nichts zu lernen haben. Für die Unruhigen ist es geschrieben, in der Kirche und außerhalb, das heißt für jene, die statt sich der Kirche ganz zu übergeben, ihr nur am Rande angehören oder sich gar von ihr entfernen, indem sie hoffen, über sie hinauszuwachsen.3

Ich weiß, dass meine Argumente, die sowohl der Philosophie als auch der Wissenschaft und somit nicht ausschließlich den traditionellen Quellen der Theologie entnommen sind, bei Theologen wie Wissenschaftlern gleichermaßen Verwunderung hervorrufen werden. Heute ist ja die strenge Trennung beider Domänen die Norm, und so gilt, was die Wissenschaft zu sagen hat, der Theologie nichts, und das, was die Theologie zu sagen hat, gilt noch weniger im Bereich der Wissenschaften. Ich verstehe sehr gut, wie es zu dieser historischen Trennung (die nicht von ungefähr auf Galileo zurückgeht) kam. Sie ist uns auch heute noch dienlich, vor allem, wo es um die allzu wörtliche Auslegung der Bibel geht, doch aufs Gesamte gesehen erweist sie sich gerade in letzter Zeit als nicht besonders fruchtbar. Ich stehe da schon eher auf der Seite John Searles, eines der größten zeitgenössischen Philosophen des Geistes. Er schreibt:

Es gibt so etwas wie die wissenschaftliche Welt nicht. Es gibt einfach nur die Welt […] Wir leben nicht in vielen und auch nicht in zwei verschiedenen Welten, einer mentalen Welt und einer physischen Welt, einer wissenschaftlichen Welt und einer Alltagswelt. Es gibt nur eine Welt, die Welt, in der wir alle leben, und wir müssen erklären, wie wir als Teil von ihr existieren.4

Searle richtet diese Worte an die Wissenschaftler, doch ich glaube, dass sie auch für Theologen und Gläubige im Allgemeinen beherzigenswert sind. Es gibt keine spezielle Welt der Religion, in der bestimmte Gesetze gelten und in der alles anders funktioniert als in der »realen« Welt. Es gibt nur eine einzige Welt. Wer überzeugt ist, dass der christliche Glaube etwas Wichtiges zum Verständnis von Ursprung und Entwicklung der Welt und ihrer Bewohner beizusteuern hat, muss in der Lage sein, dies angesichts des Wissens, das diese Welt von sich hat, also vor Wissenschaftlern und Philosophen, argumentativ zu vertreten. Und dabei geht es keineswegs darum, das, was man glaubt, als vernunftbegründet zu rechtfertigen, wie die Apologeten des Glaubens es seit Jahrhunderten tun. Vielmehr müssen wir den Wahrheitsanspruch des christlichen Glaubens nehmen und in eine Vision der Welt verwandeln, in der wissenschaftliche Erkenntnisse ihren Platz haben, eine Vision, die der Kritik der Philosophen standhalten kann. Damit ist nicht gemeint, dass die Aussagen der Theologie an wissenschaftliche Erkenntnisse angepasst werden müssten. Es liegt ja auf der Hand, dass sie etwas zu sagen hat, dass sie Aussagen macht, die Wissenschaft und Philosophie nicht machen können, denn warum würde man sich sonst mit Theologie beschäftigen? Ich sage nur, dass die Aussagen der Theologie mit denen der Wissenschaft kompatibel sein müssen, denn wir leben in einer einzigen Welt, wie wir durch die Arbeit der Wissenschaftler wissen. Daraus aber folgt, dass die Auseinandersetzung mit den Fragen der Wissenschaft und der daraus folgende kritische Dialog mit den Philosophen für jeden unverzichtbar ist, der ernsthaft Theologie betreibt und sich der Verantwortung stellt, dass das Christentum die verkündet.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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