Die Tochter meines besten Freundes - Katja Krause - E-Book

Die Tochter meines besten Freundes E-Book

Katja Krause

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Beschreibung

Auf der Grillparty trifft die heiße 18-jährige einen interessanten, dominanten, älteren Mann. Das Problem: Er ist der beste Freund ihres Vaters! Doch das hindert sie nicht daran, sich heftig an den Kerl heranzuschmeißen, bis er sie schließlich in sein Hotel mitnimmt, wo es heiß her geht...

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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Die Tochter meines besten Freundes - Die 18-jährige verführt und geschwängert vom reifen Mann

von Katja Krause

Die Tochter meines besten Freundes - Die 18-jährige verführt und geschwängert vom reifen Mann

Britta beugte sich nach vorne, stützte sich auf allen Vieren ab und sah über ihre Schulter nach hinten, zu dem muskulösen Kerl, der seinen Schwanz rieb und wie hypnotisiert auf ihre kleine, nasse Fotze starrte.

“Komm schon, gib mir endlich deinen Pimmel”, dachte sie, doch stattdessen wichste er weiter an seiner Latte herum. Sie rollte die Augen, legte dann ihr Gesicht auf das weiche Laken ihres Betts, griff mit ihren Händen nach ihren Arschbacken und spreizte ihre Pussy für ihn. Sie war pink und feucht, so feucht, dass Britta dachte, sie würde gleich anfangen zu tropfen, wenn der Kerl sie nicht endlich ficken würde.

“Los, nimm mich!” hauchte sie, und jetzt sah er sie an. Seine Augen waren dunkel, braun, und genau das hatte ihr gefallen. Ansonsten war er höchst durchschnittlich, die Muskeln waren recht schön anzusehen, aber mehr auch nicht. Nur seine Augen stachen hervor - und sein Schwanz, der riesig war. Sie warf ihren Kopf zur Seite, blondes Haar wirbelte herum, und leckte sich über die Lippen.

Und dann gab er ihr endlich sein Rohr. Rammte es ihr direkt rein. Kein leichtes Vortasten, nein, er pumpte seinen Fickkolben direkt bis zum Anschlag in ihre Muschi. Ihre Finger krallten sich in das Laken, sie biss die Zähne zusammen, schloss die Augen und stöhnte laut.

“Oooooh Goooott”, rief sie, während sich der Macker hinter ihr wieder ein wenig zurückzog. In ihrer Muschi spürte sie, wie der geile Pimmel pulsierte. Sie krampfte jeden Muskel in ihrem Unterleib an, merkte, wie sich ihre Fotze um die pralle Latte klammerte und konnte hören, wie der Kerl stöhnte.

Dann knallte er wieder tief in sie, und für einen kurzen Moment sah sie Sterne vor ihren Augen tanzen. Sein Rohr war so enorm groß, die Eichel so dick und rund, dass ihr Fickloch ausgiebig gedehnt wurde wie schon lange nicht mehr. Die heftigen Stöße ließen sie keuchen und japsen, sie stöhnte laut und wild.

“Versohl’ meinen Arsch, los”, bettelte sie, und sofort danach klatschte es laut, und ein stechender Schmerz schoss durch ihren Körper. Oh ja, dieser Junge wusste, wie man eine kleine, geile Schlampe zu behandeln hatte.

Er hatte sie dann noch eine Weile weiter genagelt, ihre Fotze von hinten wie ein Dampfhammer bearbeitet, bevor sie sich auf ihr gesetzt hatte. Er hatte seine starken Hände auf ihre Hüften gelegt, und sie hatte angefangen, ihr Becken zu bewegen, ihre Schenkel fest an seine Flanken gepresst. Brittas Hände waren auf seine breite Brust gestützt, und ihre perfekten Teenager-Titten hüpften im Rhythmus ihrer Bewegungen auf und ab. Und er hatte daran lutschen wollen, ihre harten, dunkelroten Nippel lecken wollen, doch sie hatte ihn zurückgestoßen. Sich ganz darauf konzentriert, wie tief sein Fickprügel in ihrer Fotze steckte. Sie hatte jetzt den idealen Takt, hob und senkte ihr Becken, krallte ihre Nägel in die Brust des Kerls, der mit zusammengekniffenen Augen und weit offenem Mund stöhnte, während sie ihn ritt, als wäre er ein wilder Hengst.

Als sie endlich kam, war ihr Stöhnen fast synchron, und sie beide waren laut und hemmungslos. Er hatte sie jetzt fest an der Hüfte gepackt, knallte von unten seinen Schwanz in sie rein, während sie ihm endlich gestattete, ihre Möpse zu lecken.

- Ende der Buchvorschau -

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