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- Herausgeber: via tolino media
- Kategorie: Erotik
- Sprache: Deutsch
Die junge Frau hat einen wundervollen Ehemann. Doch eines Tages, als sie bei ihrem Schwiegervater ist, wird sie schwach - der erfahrene, ältere Mann zieht sie in seinen Bann, und bald zieht sie sich für ihn aus. Es geht richtig heiß zur Sache, und sie hat kein schlechtes Gewissen dabei...
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Veröffentlichungsjahr: 2017
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Sandras Bauch war kugelrund, und die Haut darüber spannte straff. Sie sah fasziniert auf den dicken Schwanz von Christoph, ihrem Mann, der vor ihr auf dem Bett lag und sie ebenfalls musterte. Sie hatte sich ein Negligé gekauft, das ihre riesigen prallen Möpse in Form quetschte, und das sich über ihrem Bauch öffnete wie ein Vorhang, der aus beinahe transparentem Stoff zu bestehen schien.
Kichernd strich sie sich eine Strähne ihres lockigen braunen Haares hinters Ohr, suchte mit ihren dunklen Augen den Blick ihres Ehemannes, dann kam sie langsam auf das Bett zu.
»Du bist so wunderschön«, hauchte Christoph, und seine Hand streichelte seinen pulsierenden Pimmel. Verlegen sah sie zur Seite. Sie fühlte sich in letzter Zeit einfach nur noch fett und aufgebläht. Natürlich, sie war im sechsten Monat schwanger, und ihre Brüste waren mittlerweile zu gigantischen Milchtüten angeschwollen, die mit nur ein klein wenig Unterstützung durch Dessous aussahen wie die Titten eines Pornostars, aber trotzdem...
Sie kletterte auf das Bett, hockte sich über Christoph, und blickte gespannt auf den Kolben, der sich ihr entgegenstreckte. Langsam ließ sie sich darauf herunter, und als ihre geschwollene, feuchte Muschi seine Spitze berührte, da hielt sie kurz inne, genoss das Gefühl, wie sich seine Eichel in ihrer Ritze anfühlte, wie er leise aufstöhnte, erregt und ungeduldig. Für einen ganz kurzen Moment bewegte sie sich vor und zurück, ohne ihn in sich hineinzulassen, streichelte ihn mit ihrer Fotze und sah ihm in die Augen, während er sich unter ihr wand.
Dann endlich ließ sie ihn in sich gleiten, senkte ihr Becken gerade genug herab, um seine Eichel in ihr enges, nasses Loch flutschen zu lassen. Wieder stöhnte er auf, und sie leckte sich genüsslich über die Lippen.
»Mmmh, das fühlt sich gut an, was?«, fragte sie ihn kokett, und er nickte nur. Seine Hände strichen über ihren Bauch, in dem ihr Baby heranwuchs. Danach tastete er sich weiter nach oben, legte seine Finger über die Rundungen ihrer Brüste, die so fest und prall waren, und gleichzeitig so empfindlich. Als er sie knetete legte sie den Kopf in den Nacken und seufzte, senkte ihr Hinterteil weiter, und jetzt glitt sein Penis bis zum Anschlag in sie. Ihre Nägel krallten sich in seine Brust, hinterließen rötliche Kratzer im Fleisch, und ihr Keuchen war jetzt laut und intensiv. Sie bewegte ihre Hüften, hob und senkte ihr Becken und fing an, ihn zu reiten. Sie presste ihre Schenkel in seine Flanken, als wäre er ein Hengst in der Prärie, und sie legte langsam an Tempo zu. Währenddessen massierte er weiter ihre Titten, drückte mit Daumen und Zeigefinger seiner Hände auf ihre Nippel, was sie mit einem gutturalen Brummen quittierte.
Sein Schwanz steckte so tief in ihr, und obwohl es am Anfang ein seltsames Gefühl war, sich ficken zu lassen in der Schwangerschaft, war sie mittlerweile dauergeil.
- Ende der Buchvorschau -
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