Rollenspiele mit der neuen Sekretärin - Katja Krause - E-Book

Rollenspiele mit der neuen Sekretärin E-Book

Katja Krause

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Beschreibung

Der dominante, ältere Chef hat eine neue Sekretärin. Die geile junge Frau lässt sich in ein heißes Rollenspiel verwickeln, bei dem sie ihm komplett ausgeliefert ist. Er bestraft und erniedrigt sie, benutzt und verführt sie, und sie liebt es, denn es erfüllt ihre abgründigsten Fantasien...

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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Rollenspiele mit der neuen Sekretärin - Vom Chef bestraft und erniedrigt

Das Telefon klingelte, und Annika, die wunderschöne blonde Sekretärin, die neu war im Büro, hob den Hörer vom kleinen, grauen Apparat auf ihrem Schreibtisch in der Kanzlei von Herrn Torsten Müller.

Wütend hallte die Stimme ihres Chefs aus dem Telefon.

“Annika! Kommen sie in mein Büro, sofort!”

Dann war es wieder still. Von einer Sekunde auf die andere sackte ihr das Herz in die Hose. Ihr Puls raste, und sie konnte spüren, dass ihre Wangen ganz rot wurden. Als sie die Tür geöffnet hatte, sah sie, dass Müller neben seinem Edelholzschreibtisch stand.

“Kommen sie rein” sagte er mit eiskalter Stimme, “und ziehen sie die Jalousien zu!” Sie zögerte noch, doch er schwieg und sah sie nur an. Nachdem sie die Jalousie vor der Fensterfront des Büros geschlossen hatte, sagte er:

“Und jetzt schließ das Büro ab.”

Sofort wurden ihre Handflächen feucht - und ihre Fotze! Sie wusste, was jetzt kam, es war ein Teil eines Spiels, dass sie seit ein paar Wochen spielten, und es machte sie geil!

Mit eiskalten Fingern drehte sie den Türknauf, und ein Riegel rastete mit einem leisen »Klick« ein. “Komm her…” befahl er, und sie konnte hören, dass jetzt ein neues Element in seiner Stimme war. Nicht mehr nur die kühle, professionelle Distanz, sondern auch etwas Herrisches. Sie drehte sich um und machte vorsichtige Schritte in seine Richtung. Er war jetzt nicht mehr ihr Chef, er war ihr Dom, und sie war nicht mehr die kompetente Sekretärin, sie war ein schüchternes Reh, ein Sexspielzeug, Knete, die er formen konnte, wie er es gerade eben in diesem Moment wollte.

- Ende der Buchvorschau -

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