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"Ein Unternehmen ist ein lebendiges Bewusstsein und folgt seiner eigenen Mission." Zu dieser Erkenntnis kam die Designerin Lisa Schamschula, als sie für Unternehmen Logos und Leitbilder entwickelte. In diesem Buch möchte sie mit Unternehmern und Interessierten ihre Erkenntnisse teilen und einen Einblick in die Architektur der multidimensionalen Welten geben, in denen ein Unternehmen agiert. Dabei zieht sie Wissen aus unterschiedlichen Lehren der zeitlosen Weisheit zu Rate, um neue Lösungswege für die Herausforderungen im Umgang mit einem Unternehmen aufzuzeigen. Wenn wir mit Unternehmen als eigenständigen Intelligenzen in Dialog treten, können sich uns völlig neue Perspektiven und Lösungswege in der Führung und Beratung von Unternehmen auftun und auch die Formulierung eines Leitbildes fällt dann wesentlich leichter.
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Seitenzahl: 169
Veröffentlichungsjahr: 2019
Lisa Schamschula
DIE UNTERNEHMENS FLÜSTERER
Impulse zum Verständnis eines multidimensionalen Unternehmens
© 2019 Lisa Schamschula
Umschlag, Illustration, Satz: Lisa Schamschula
www.dieunternehmensfluesterin.com
Verlag & Druck: tredition GmbH,
Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
ISBN
978-3-7482-5967-1 (Hardcover)
978-3-7482-5968-8 (e-Book)
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Meinen Lehrern in allen Welten
Inhalt
VORWORT
WERTE IM WANDEL
Zeitalter der Individualität
Zeitalter der gemeinsamen Magie
Unsichtbare Felder
Alles hat Bewusstsein
Bewusstsein will sich entwickeln
DIE DIMENSIONEN IHRES UNTERNEHMENS
Ein Unternehmen mit Seele
Wie definieren wir Erfolg?
DIE VIER WELTEN
Welten mit fließenden Übergängen
Die vier Welten der Kabbala
Die Lokas der vedischen Kosmologie
Ethik und Moral schützen uns
Die Gesetzmäßigkeiten wirken überall
Zeitgenössische Marketingmodelle
1. Die materielle Welt
2. Die emotionale (astrale) Welt
3. Die mentale Welt
4. Die intuitive (archetypische) Welt
IHR UNTERNEHMEN IST MULTIDIMENSIONAL
Jede Dimension hat ihr Tempo
DAS KOSMISCHE INTERNET
Ein Gewebe aus Wasser
SIEBEN QUALITÄTEN
Das Diagramm der sieben Strahlen
Wie kommt „der Strahl“ in Ihr Unternehmen?
1. Strahl: Der König – Macht und Wille
2. Strahl: Die Heilerin – Liebe und Weisheit
3. Strahl: Der Magier – Tätige Intelligenz
4. Strahl: Die Künstlerin – Harmonie durch Konflikt
5. Strahl: Der Wissenschaftler – Konkrete Intelligenz
6. Strahl: Die Kriegerin – Devotion, Hingabe
7. Strahl: Die Priester – Zeremonielle Ordnung/Magie
DER WEG ZUM UNTERNEHMENSFLÜSTERER
Der Weg des Mystikers
Der Weg des Magiers
Der Weg des Gelehrten
Das innere Wissen schützt sich selbst
NACHWORT
ÜBER DIE AUTORIN
„Ein bisschen Wissen,
das handelt,
ist unendlich mehr wert
als viel Wissen,
das untätig ist.“
Kahlil Gibran
VORWORT
„Wenn du die Kabbala verstehst, kannst du Unternehmen beraten“, belehrte mich ein älterer Kabbalist in breitestem Kärntnerisch, während er mit dem Messer ein Wiener Schnitzel bearbeitete. Gerade hatte er unsere kleine Gruppe Interessierter durch den Schlosspark in Schönbrunn geführt und uns die Parallelen zwischen Parkarchitektur und dem Lebensbaum der Kabbala gezeigt. Ich war tief beeindruckt und konnte nun viel besser verstehen, warum dieser Park eine solche Magie auf mich und offensichtlich viele Menschen aus aller Welt ausübt. Ich wollte mehr verstehen, aber sicher nie Unternehmen beraten. Den Bogen fand ich dann doch zu weit gespannt und belehrte ihn, dass ich ja Designerin sei und nichts von Unternehmensführung und Organisationsstrukturen verstünde. „Na wart halt, wirst schon sehen …“, meinte er lachend.
Nur wenige Monate nach diesem Gespräch entschied ich mich, mein gesichertes berufliches Umfeld im Dunstkreis eines großen Verlages in Deutschland zu verlassen. Ich beschloss, nicht mehr von einem Leben in den Bergen zu träumen, sondern dies auch in die Tat umzusetzen. Also zog ich mit meinen beiden Söhnen und unserem Hund nach Tirol. Mein finanzielles Polster ermöglichte mir eine dringend nötige berufliche Auszeit. Ich begann mich voll und ganz dem zu widmen, was mich am meisten faszinierte: dem Studium der zeitlosen Weisheit. Als Gestalterin waren es zunächst hauptsächlich Symbole, Zahlen, Buchstaben, Farben, Geometrien und deren archetypische Bedeutung, die mich ansprachen. Die Auseinandersetzung mit der Symbolik und die unglaublich einfache Weise, auf die Geometrie uns in wenigen Linien so viel sagen kann, faszinieren mich täglich aufs Neue.
Es ist eine stille Sprache, in der jede Form, sei sie von Mineral, Pflanze, Tier, Mensch oder Stern erschaffen, mit uns spricht. Es ist eine Sprache, die wir wieder erlernen können, denn es ist die ursprüngliche Sprache unserer Seele. Die innewohnenden Wahrheiten zeigen sich uns meist erst durch ein tieferes Verstehen und Erkennen in der Anwendung des Wissens oder einfach bei der Betrachtung der Geometrie eines Tannenzapfens. Es sind die Momente, in denen man atemlos steht und staunt. Dann hat man das Wort gehört, das in allem schwingt, und es wird lebendig. Alles beginnt zu sprechen und man weiß sich umgeben von lebendigem Bewusstsein.
Sie können sich vielleicht vorstellen, dass es mir nicht besonders gefiel, meinen staunenden Blick zu lösen und auf meinen sinkenden Kontostand zu lenken. Dieser sprach allerdings sehr eindeutige Worte. Und so begann ich mich der Realität zu stellen.
Ich musste etwas unternehmen, damit ich wieder arbeiten konnte, um unseren Unterhalt zu verdienen, war mir aber überhaupt nicht klar darüber, was ich eigentlich anbieten wollte. Design, wie bisher, ohne all das Wissen, das mir so heilig und Bestandteil meines Lebens geworden war, kam mir leer vor. Ich konnte zunächst auch keinen Zusammenhang finden. Es gab das Design, also mein Unternehmen, und dann gab es das esoterische Wissen, also mich. Diese Pole standen sich fast feindlich gegenüber und schienen sich völlig auszuschließen. In meinem Umfeld interessierte sich niemand für mein Wissen und um nicht als esoterische Exzentrikerin isoliert zu werden, behielt ich es mehr oder weniger für mich.
In meiner Ratlosigkeit begann ich damit, mich doch etwas mehr mit der Materie der Unternehmensführung und dem ungeliebten Marketing zu beschäftigen. Dabei stieß ich auf interessante Autoren und Modelle, die mich sehr an das erinnerten, was ich in den Jahren davor als esoterisches Wissen kennengelernt hatte. Hier fand ich es wieder, im wahren Leben! Der Blick auf meine Arbeit als Grafikdesignerin veränderte sich elementar. Der Spannungsbogen zwischen den für mich unvereinbaren Gegensätzen der zeitlosen Weisheit und gegenwärtigem Unternehmertum begann sich zu schließen und wurde zum Kreis.
Die guten Rezepte und Systeme, die ich in den meisten Büchern fand, scheiterten bei mir aber doch irgendwie. Theoretisch verstand ich das alles, in der Umsetzung wollte es dann aber doch nie so recht funktionieren. Auch ein Unternehmensberater hinterließ mich ratlos. Ich kam mir, trotz meines Wissens täglich noch hilfloser und dümmer vor. Irgendwie brachte das Leben doch wieder Kunden in mein Büro. Und raten Sie, welche Sorge sie hatten? Mir war davor gar nicht bewusst, wie viele Unternehmer sich genauso zwischen den Stühlen fühlten wie ich.
Es waren mehrheitlich Kundinnen. Als Frau erlaube ich mir, der besseren Lesbarkeit halber, nur an wenigen Stellen im Buch zu gendern. Ich bitte meine Geschlechtsgenossinnen, sich in allen Fällen in denen ich darauf verzichtet habe, angesprochen und wertgeschätzt zu fühlen.
Diese Kunden waren alle in ihrem Fachbereich herausragend und interessante, vielseitige Persönlichkeiten. Einzig ihrer Umwelt konnten sie nicht überzeugend vermitteln, was sie für eine unglaubliche Innovation oder Dienstleistung anboten. Während ich ihnen zuhörte und während ich für sie gestaltete, glaubte ich an sie und daran, dass sie und ihr Unternehmen Erfolg haben würden. Ich war mir nämlich nicht in jedem Fall sicher, ob sie das selbst taten.
Bis dahin war mir nicht in den Sinn gekommen, dass es Menschen geben könnte, denen ich mit meinem Wissen und meinen intuitiven Fähigkeiten helfen könnte. Erst jetzt wurde mir klar, dass ich durch das Studium einer Sprache, die nicht so viele Menschen verstehen, zu einer seltenen Dolmetscherin geworden war. Ich begann, vorsichtig das Wissen anzuwenden und beschäftigte mich mit der Gestaltung von Logos, auf der Grundlage der gelernten Gesetzmäßigkeiten. Dabei bemerkte ich, dass die Logos, die ich für passend hielt, in ihrer Grundgeometrie meistens auch von den Kunden als richtig empfunden wurden, diese dann aber meist begannen, Linien und Elemente zu reduzieren und umzusortieren, bis meist gar nicht mehr so viel von der ursprünglichen Geometrie erkennbar war. Zunächst war ich enttäuscht, dann aber akzeptierte ich, dass niemand außer dem Unternehmer selbst die Kraft des Logos bestimmen darf und ich begann, mich mehr zurückzunehmen und in diesem Entwicklungsprozess eher Übersetzer, Berater und Beobachter zu werden.
Ich stellte mir die Frage, zwischen wem ich da dolmetschte. Und bemerkte, dass neben dem Auftraggeber noch jemand sprach der mich bat, ihm zu einem passenden Gewand zu verhelfen. Jemand, der sichtbar werden wollte. Ich habe beim Anblick ihres neuen Logos oftmals Tränen in den Augen meiner Kunden gesehen oder mir wurde berichtet, dass es Gänsehaut gab. Ich bin sicher, es war nicht „mein Logo“, es war die Begegnung mit dem eigenen Unternehmen und die Berührung durch dessen Seele, die das auslösten.
Im Fall eines Urlaubsbauernhofs und Seminarzentrums nahm ich Kontakt mit dem Wesen des Unternehmens auf. Es gab mir einen sehr wichtigen Tipp: An diesem Ort herrschte das Luftelement. Feuer fehlte völlig und es bat mich, dies durch die Gestaltung an den Ort zu bringen. Also beschloss ich, neben dem bestellten Logo noch eine Illustration zu liefern, die eine Landschaft darstellte, in der ich die Elementarwesen der vier Elemente „versteckte“. Die Inhaber konnten mit dieser Information gut umgehen. Sie entschieden sich für einen großen Feuerplatz und ließen Tontafeln mit den Elementarwesen anfertigen, um sie auf dem Grundstück zu platzieren. Um ein volles Haus mussten sie sich bisher nie bemühen.
Jetzt habe ich erkannt, dass ich mit meiner Arbeit als Designerin etwas Wundervolles bewegen kann und dass ich eine Aufgabe habe. Seitdem kann und will ich mit meinem Unternehmen kooperieren. Ich bin zu seiner verlängerten Hand geworden und habe gemerkt, dass es weit mehr mit mir unternehmen will als „nur“ Grafikdesign. Wir sind ein Übersetzungsbüro geworden, um so vielen Menschen wie möglich so viel Bewusstsein wie erreichbar zu bringen. Darum schreibe ich dieses Buch. Die Aussage des bärtigen Kabbalisten in Wien klingt dabei immer wieder in meinen Ohren.
Wenn ich nun den Versuch wage, die Inhalte verschiedener esoterischer Lehren mit der Entwicklung von Unternehmensleitbildern und Corporate Designs in Zusammenhang zu bringen, wird es zu unvermeidlichen Verzerrungen kommen.
Mit dem Begriff Leitbild meine ich die in Worte gebrachte Essenz einer Organisation. Es formuliert Mission, Vision und die gelebten Werte, die diese Organisation charakterisieren. Ein Leitbild sollte den Charakter des Firmenwesens nachvollziehbar und fühlbar machen. Sowohl nach Innen (Mitarbeiter) als auch nach Außen (Geschäftspartner/ Kunden).
Wir bewegen uns in einem Gebiet, in dem die Sachverhalte in einem Bereich liegen, der von starker individueller Färbung und der damit verbundenen Unschärfe geprägt ist. Nichts davon ist eindeutig beweisbar. Dass es ein prominenter Fachmann genau so sieht, ist kein Beweis. Ich zitiere dennoch ab und zu zur Bestärkung des von mir Geschriebenen. Aber was ist schon beweisbar?
Dieses Buch schreibe ich nicht für Menschen, die nach Beweisen suchen, sondern für jene, die neue Wege finden möchten. Neue Wege führen durch unbekanntes Gebiet. Irrwege sind da nicht ausgeschlossen und sogar oft notwendig. Die esoterischen Lehren können wir dabei wie eine Landkarte nutzen. Eine Landkarte gibt uns keinen Weg vor, aber sie zeigt uns, wo wir stehen und wie wir gehen müssen, um an ein bestimmtes Ziel zu gelangen. Die Entscheidung, welches Ziel wir anstreben, welchen Weg wir nehmen, treffen wir jedoch immer selbst.
„Die einzige Konstante
im Universum
ist die Veränderung.“
Heraklit von Ephesos
WERTE IM WANDEL
Dass unsere Gesellschaft einen schwindelerregenden Wandel durchmacht, erlebt jeder derzeit wahrscheinlich am eigenen Körper und im nahen Umfeld.
Das Bewusstsein der Menschen wandelt sich drastisch. Dies empfinde ich meistens als aufregend, spannend und bin täglich dankbar dafür, es erleben zu dürfen. Je nach Tagesform kann es aber auch Ängste auslösen und anstrengend sein. Ich höre oft den Satz: „Man weiß eigentlich gar nicht mehr, was man glauben soll.“ Die Schnelllebigkeit und Fragwürdigkeit der Informationen und das ständige Wanken von Werten können verunsichern. Wenn wir begreifen, dass das Einstürzen von Gedankengebäuden eine Notwendigkeit ist, damit Neues entstehen kann, hilft das vielleicht, die alten Konstrukte loszulassen und sich für Neues zu öffnen.
Ich denke, wenn wir annehmen, dass das alles menschengemacht ist, überschätzen wir uns. Wenn wir meinen, wir können nichts ändern, unterschätzen wir uns. Ich glaube, wir können sehr wohl etwas ändern und ich bin überzeugt, die gegenwärtigen Herausforderungen legen uns nahe, als Gemeinschaft aller Menschen einen riesigen Schritt in der Evolution zu machen. Wenn jedes Individuum sich dessen bewusst ist, dass es Teil eines Ganzen ist und mit seinen individuellen Fähigkeiten seinen Beitrag leistet, kann ganz schnell eine Welt entstehen, die für die Gemeinschaft aller Erdbewohner eine wahre Freude ist. Es gibt einige Einflüsse, die uns in diesem Prozess bestärken können, wenn wir uns dem öffnen. Da es einfacher ist, sich einer Sache zu öffnen, wenn wir sie verstehen, habe ich zwei Aspekte ausgewählt.
ZEITALTER DER INDIVIDUALITÄT
Ich bin keine Astrologin und kann auch keine Planetenbahnen berechnen. Ob unser Heimatplanet derzeit oder erst in 600 Jahren in den Dunstkreis des Sternzeichens Wassermann gerät, kann ich also nicht belegen. Allerdings wären die Entwicklungen, die wir derzeit gesellschaftlich erleben, damit etwas verständlicher.
Die Archetypen der Tierkreiszeichen sind wirklich sehr interessant und was den Wassermann anbelangt, finden sich einige typische Charakterzüge in den derzeitigen Geschehnissen in unserer Gesellschaft. Darum gehe ich persönlich einfach davon aus, dass es nicht so falsch sein kann, dass unsere Erde bei ihrer Wanderschaft den Einfluss des Tierkreiszeichens der Fische verlässt und in den Kraftbereich des Wassermannes gerät.
LUFTZEICHEN
Betrachten wir die Symbole der anderen Luftzeichen Zwillinge und Waage, so haben wir es dort auch mit der Zahl Zwei zu tun. Zwei Individuen, zwei Gegensätze, die sich ausgleichen müssen, oder eben zwei synchron schwingende Wellen.
Wassermann
Zwilling
Waage
Zunächst ist der Wassermann ein Luftzeichen. Luft ist das Element, welches Informationen am schnellsten vermittelt. Der Wind dreht schnell, trägt uns fremde Gerüche zu und transportiert sogar Sand aus der Sahara auf die Alpengletscher. Daher wird das Element Luft mit dem schnellen Verstand, Intelligenz und Kommunikation assoziiert. Unser Geruchssinn, der sich seine Informationen aus der Luft holt, löst in Windeseile Erinnerungen, Sympathie oder Antipathie aus. Ob wir jemanden riechen können oder nicht, entscheidet sich in Bruchteilen einer Sekunde. Dass die Luft nun nach 2150 Jahren Herrschaft des emotionalen Wassers die Regierung übernimmt, erleben wir sehr deutlich in unserer Informationsgesellschaft, die nur durch das Wissen über Frequenzen möglich wurde. Das Symbol des Tierkreiszeichens Wassermann ist nicht zufällig das Symbol zweier synchron schwingender Wellen. Die Zahl Zwei deutet auf eine Qualität der Luft hin. Der Wassermann ist ein Zeichen, das Kommunikation und Wissensaustausch sowie gemeinsames Tun in einer sehr freiheitlichen Weise sucht. Das geht nur im Dialog und dazu benötigt es mindestens ein Gegenüber. Also zwei.