Die Zauberflöte - Emanuel Schikaneder - E-Book

Die Zauberflöte E-Book

Emanuel Schikaneder

4,9
15,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Klingendes Mysterium, schöpferische Offenbarung und für zahllose Menschen das prägende Opernerlebnis! »Die Zauberflöte« fasziniert seit mehr als zwei Jahrhunderten Jung wie Alt. Dieser Opernbegleiter ist Text- und Lesebuch zugleich – und damit ein Muss für alle Musik- und Literaturbegeisterten. Neben dem Originallibretto Schikaneders finden sich erstmals sämtliche Märchen und Mythen versammelt, die den Librettisten inspiriert haben. Herausgeber Jan Assmann beleuchtet motivische Bezüge und deckt verborgene Sinnebenen auf. Er zeigt, welche dramaturgische und dichterische Raffinesse in diesem Gesamtkunstwerk steckt, das scheinbar so eingängig ist und dabei so rätselhaft wie kaum ein anderes.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 363

Bewertungen
4,9 (18 Bewertungen)
16
2
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Die Zauberflöte

Ein literarischer Opernbegleiter

Mit dem Libretto

Emanuel Schikaneders

und verwandten Dichtungen

Herausgegeben von Jan Assmann

MANESSE VERLAG

ZÜRICH

Die Zauberflöte

Eine große Oper in zwei Aufzügen1

von Emanuel Schikaneder

Musik von Wolfgang Amade Mozart,

Kapellmeister und wirklicher k. k. Kammer-Compositeur

Uraufführung am 30. September 1791

im «Kaiserl. Königl. Privil. Theater

im Starhembergeschen Freyhaus auf der Wieden» zu Wien

PERSONEN

SARASTRO(Bass)

TAMINO(Tenor)

SPRECHER(Bass)

ERSTER PRIESTER(Bass)

ZWEITER PRIESTER(Tenor)

DRITTER PRIESTER(Sprechrolle)

KÖNIGIN DER NACHT(Sopran)

PAMINA, IHRE TOCHTER(Sopran)

ERSTE DAME(Sopran)

ZWEITE DAME(Sopran)

DRITTE DAME(Sopran)

ERSTER KNABE2(Sopran)

ZWEITER KNABE2(Sopran)

DRITTER KNABE2(Sopran)

PAPAGENO(Bass)

PAPAGENA3(Sopran)

MONOSTATOS, EIN MOHR(Tenor)

ERSTER GEHARNISCHTER MANN4(Tenor)

ZWEITER GEHARNISCHTER MANN4(Bass)

ERSTER SKLAVE(Sprechrolle)

ZWEITER SKLAVE(Sprechrolle)

DRITTER SKLAVE(Sprechrolle)

CHOR: PRIESTER, SKLAVEN, GEFOLGE

ORCHESTERBESETZUNG

2 Flöten / Piccoloflöte

2 Oboen

2 Klarinetten / 2 Bassetthörner

2 Fagotte

2 Hörner

2 Trompeten

3 Posaunen

Pauken

Glockenspiel

Streicher

ABKÜRZUNGEN

LE – Libretto-Erstdruck (s. Literaturnachweis). Die Szenenanweisungen des Erstdrucks sind in kursiver Schrift gesetzt, in der Partitur gestrichene Verszeilen stehen zwischen Sternchen (*).

PA – Partitur-Autograf Mozarts (s. Literaturnachweis). Die vom Komponisten in die Partitur eingetragenen Szenenanweisungen stehen zwischen eckigen Klammern.

REIHENFOLGE DER MUSIKNUMMERN

Ouvertüre

Erster Aufzug

No. 1

Introduktion (Tamino)

No. 2

Aria (Papageno)

No. 3

Aria (Tamino)

No. 4

Rezitativ und Aria (Königin)

No. 5

Quintetto (Papageno)

No. 6

Terzetto (Monostatos)

No. 7

Duetto (Pamina)

No. 8

Finale (Die drei Knaben)

Zweiter Aufzug

No. 9

Marcia

No. 10

Aria mit Chor (Sarastro)

No. 11

Duetto (Die beiden Priester)

No. 12

Quintetto (Die drei Damen)

No. 13

Aria (Monostatos)

No. 14

Aria (Königin der Nacht)

No. 15

Aria (Sarastro)

No. 16

Terzetto (Die drei Knaben)

No. 17

Aria (Pamina)

No. 18

Chor der Priester

No. 19

Terzetto (Pamina)

No. 20

Aria (Papageno)

No. 21

Finale (Die drei Knaben)

SYNOPSIS

Erster Aufzug

«Felsichte» Gegend, im Hintergrund ein Rundtempel. Von einer Schlange verfolgt, stürzt Prinz Tamino in einem japanischen Jagdgewand auf die Bühne, fällt vor Schrecken in Ohnmacht und wird von drei Damen gerettet, die verliebt die Schönheit des Ohnmächtigen bewundern und davoneilen, ihrer Fürstin den Vorfall zu berichten. Papageno, ein lustiger Vogelmensch und Vogelfänger mit Panflöte taucht auf, erklärt dem erwachenden Prinzen, dass er in das Reich der «sternflammenden Königin» geraten ist und behauptet, selber die Schlange erdrosselt zu haben. Da kommen die drei Damen zurück, bestrafen den Lügner und überreichen Tamino das Bildnis Paminas, der Tochter der Königin, in die Tamino sich sofort verliebt («Dies Bildnis ist bezaubernd schön»). Daraufhin erscheint die Königin selbst, auf einer Mondsichel thronend, in einer Isis-artigen Theophanie, trauert um die entführte Tochter und beauftragt Tamino, sie dem «Bösewicht» zu entreißen. Für immer wäre sie dann die Seine. Die drei Damen überreichen ihm die Zauberflöte, die ihm dabei helfen soll. Papageno, der zu seinem Diener bestellt wird, erhält ein Glockenspiel. Beide Instrumente haben die Kraft, die Gefühle der Hörer zu verwandeln.

Im Reich Sarastros, des «Bösewichts», angekommen, trennen sich die beiden Reisenden. Papageno geht Pamina suchen und trifft sie im Gewahrsam des Mohren Monostatos, der sich gerade anschickt, sie zu vergewaltigen, aber vor dem Vogelmenschen erschreckt davonläuft. Pamina und Papageno machen sich auf die Flucht, nicht ohne sich vorher noch mit dem Duett «Bei Männern welche Liebe fühlen» aufgehalten zu haben. Derweil wird Tamino von drei Knaben, die die Königin zu seinen Führern bestellt hat, in einen Vorhof geleitet. Drei Türen führen von hier in drei Tempel der Vernunft, der Weisheit und der Natur. An den Tempeln der Vernunft und der Natur ertönt ein warnendes «Zurück!». Erst die dritte öffnet sich für Tamino; heraus tritt ein Priester, der ihn über den Unsinn seines Vorhabens aufklärt. Tamino weiß nun, dass hier kein «Bösewicht», sondern eine höhere Weisheit waltet und dass er von der Königin auf eine falsche Fährte geführt wurde. Ansonsten aber tappt er über das, was hier eigentlich gespielt wird, vollkommen im Dunkeln («O ew’ge Nacht»). Immerhin erfährt er, dass Pamina lebt, und stimmt vor Freude darüber den Göttern ein Danklied an. Die Zauberkraft seiner Flöte lockt nicht nur die wilden Tiere herbei, sondern auch Pamina und Papageno, dessen Panflöte von Weitem hörbar wird. Tamino eilt dem Tone nach, die beiden Flüchtigen betreten die Szene, werden aber alsbald von Monostatos und seinen Sklaven eingefangen. Da setzt Papageno sein Glockenspiel in Aktion und bezaubert damit die tanzend abziehenden Schergen. Doch nun tritt mit großem Gefolge Sarastro auf, Pamina gesteht ihren Fluchtversuch und beschuldigt Monostatos, der mit Tamino und Papageno zurückkommt. Sarastros Schiedsspruch bringt Klarheit: Monostatos wird bestraft, Tamino und Papageno müssen sich dem Initiationsritual unterziehen, und Pamina wird in ihre Gemächer zurückgeschickt.

Zweiter Aufzug

In einer feierlichen Sitzung beantragt Sarastro Taminos Zulassung zur Prüfung, die alsbald ihren Gang nimmt. Die Prüflinge befinden sich im unterirdischen Gewölbe des Prüfungstempels; ihnen ist strengstes Stillschweigen auferlegt. Die erste Prüfung fällt zumindest Tamino nicht schwer: Sie müssen der Versuchung der drei Damen widerstehen, die sie zum Plaudern verführen wollen. Derweilen wird Pamina zuerst von Monostatos heimgesucht, der die Schlafende küssen, dann von ihrer Mutter, die sie in einer furiosen Arie («Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen») zum Mord an Sarastro anstiften will, und schließlich von Sarastro selbst, der alles durchschaut und alles verzeiht («In diesen heil’gen Hallen kennt man die Rache nicht»). Die zweite Prüfung ist ungleich schwerer: Jetzt gilt es, gegenüber der Geliebten zu schweigen. Tamino besteht auch diese Prüfung gegenüber einer verzweifelten Pamina, die sich angesichts seiner scheinbaren Gefühllosigkeit den Tod wünscht («Ach, ich fühl’s, es ist verschwunden»). Papageno dagegen kann gegenüber der als altes Weib verkleideten Papagena den Mund nicht halten und wird, als die auch noch die Maske fallen lässt und sich als junges Mädchen zu erkennen gibt, zur Strafe vom Boden verschluckt. Tamino und Pamina dürfen sich zum «letzten Lebewohl» verabschieden, was die verzweifelte Pamina nur als einen Abschied für immer verstehen kann.

Die drei Knaben besingen den Sonnenaufgang und den Anbruch einer aufgeklärten Zeit. Da erblicken sie Pamina, die sich aus verschmähter Liebe mit demselben Dolch, den ihr die Mutter zur Ermordung Sarastros aufgedrängt hatte, das Leben nehmen will. Mit dem Versprechen, ihr den Geliebten zu zeigen, rufen sie die Verzweifelte ins Leben zurück und bringen sie zu Tamino, der vor den «Schreckenspforten» steht, bereit zur letzten und äußersten Prüfung, dem Gang durch Feuer und Wasser. Den treten sie nun gemeinsam an. Tamino spielt einen leisen, feierlichen Marsch auf seiner Flöte und verwandelt damit seine eigenen und Paminas Gefühle: Durch die Musik werden sie instand gesetzt, allen Gefahren zu trotzen. Vom Chor der Priester beglückwünscht, danken sie den Göttern und verschwinden im Tempel. Die Szene verwandelt sich in einen Garten, Papageno tritt auf mit einem Strick, auch er zum Selbstmord aus unerfüllter Liebe entschlossen, und auch er von den drei Knaben errettet, die ihn an sein Zauberinstrument erinnern. Damit zaubert er sich seine Papagena herbei und vereint sich mit ihr zu einem vogelhaften Liebesduett («Pa-pa-pa-pa»). Währenddessen versucht die Königin der Nacht, der sich auch Monostatos angeschlossen hat, mit ihrem Gefolge in den Tempel einzudringen, muss aber dem strahlenden Sonnenlicht weichen, das sich im Finale mit Sarastros triumphalem Auftritt verbreitet.

DasUraufführungslibrettoderZauberflöte,Wien1791,Titelblatt(München,BayerischeStaatsbibliothek).

Erster Aufzug

Erster Auftritt

Das Theater ist eine felsichte Gegend, hie und da mit Bäumen überwachsen; auf beiden Seiten sind gangbare Berge, nebst einem runden Tempel.

Tamino kommt in einem prächtigen javonischen5 Jagdkleide rechts von einem Felsen herunter, mit einem Bogen, aber ohne Pfeil; eine Schlange verfolgt ihn.

– No. 1 Introduktion6 –

TAMINO

Zu Hilfe! zu Hilfe! sonst bin ich verloren

Der listigen Schlange7 zum Opfer erkoren –

Barmherzige Götter! schon nahet sie sich

Ach rettet mich! ach schützet mich.

(Er fällt in Ohnmacht; sogleich öffnet sich die Pforte desTempels; drei verschleierte Damen kommen heraus; jede mit einem silbernen Wurfspieß.)

DIE DREI DAMEN

Stirb Ungeheur, durch unsre Macht!8

Triumph! Triumph! sie ist vollbracht

Die Heldentat! Er ist befreit

Durch unsres9 Armes Tapferkeit.

ERSTEDAME

(ihn betrachtend)

Ein holder Jüngling sanft und schön!

ZWEITE DAME

So schön, als ich noch nie gesehn.

DRITTE DAME

Ja ja gewiss! zum Malen schön.

ALLE DREI

Würd’ ich mein Herz der Liebe weihn,

So müsst’ es dieser Jüngling sein.

Lasst uns zu unsrer Fürstin eilen

Ihr diese Nachricht zu erteilen

Vielleicht dass dieser schöne Mann

Die vor’ge Ruh ihr geben kann.

ERSTE DAME

So geht und sagt es ihr,

Ich bleib indessen hier. –

ZWEITE DAME

Nein nein, geht ihr nur hin,

Ich wache hier für ihn!

DRITTE DAME

Nein nein, das kann nicht sein,

Ich schütze ihn allein.

ALLE DREI

(jede für sich)10

Ich sollte fort! Ei ei! wie fein!

Sie wären gern bei ihm allein

Nein nein, das kann nicht sein!

(eine nach der andern,

dann alle drei zugleich)

Was wollte ich darum nicht geben,

Könnt’ ich mit diesem Jüngling leben!

Hätt’ ich ihn doch so ganz allein!

Doch keine geht, es kann nicht sein.

Am besten ist es nun ich geh.

Du Jüngling schön und liebevoll,

Du trauter Jüngling lebe wohl

Bis ich dich wiederseh.

(Sie gehen alle drei zur Pforte des Tempels ab, die sich selbst öffnet und schließt.)

TAMINO(erwacht,siehtfurchtsamumher)Wobinich!IstsFantasie,dassichnochlebe?oderhateinehöhereMachtmichgerettet?(stehtauf,siehtumher)Wie?–DiebösartigeSchlangeliegttotzumeinenFüßen?–(ManhörtvonferneinWaldflötchen,worunterdasOrchesterpianoakkompagniert11.12TaminosprichtunterdemRitornell13.)Washörich?Wobinich?WelchunbekannterOrt!–Ha,einemännlicheFigurnähertsichdemTal.(verstecktsichhintereinemBaume)

Zweiter Auftritt

Papageno kommt den Fußsteig herunter, hat auf dem Rücken eine große Vogelsteige, die hoch über den Kopf geht, worin verschiedene Vögel sind; auch hält er mit beiden Händen ein Faunen-Flötchen, pfeift und singt.

– No. 2 Aria14 –

PAPAGENO

[pfeift von ferne]

[heraus]

Der Vogelfänger bin ich ja –

Stets lustig heißa hopsasa!

Ich Vogelfänger bin bekannt15

Bei Alt und Jung im ganzen Land.

Weiß mit dem Locken umzugehn

Und mich aufs Pfeifen zu verstehn [pfeift]

Drum kann ich froh und lustig sein

Denn alle Vögel sind ja mein.

[pfeift]

Der Vogelfänger bin ich ja –

Stets lustig heißa hopsasa!

Der Vogelfänger ist bekannt16

Bei Alt und Jung im ganzen Land.

Ein Netz für Mädchen möchte ich

Ich fing sie dutzendweis für mich [pfeift]

Dann sperrte ich sie bei mir ein,

Und alle Mädchen wären mein.

[pfeift]

Wenn alle Mädchen wären mein,

So tauschte ich brav Zucker ein:

Die welche mir am liebsten wär,

Der gäb ich gleich den Zucker her.

Und küsste sie mich zärtlich dann.

Wär sie mein Weib und ich ihr Mann.

Sie schlief’ an meiner Seite ein,

Ich wiegte wie ein Kind sie ein.17

[pfeift], (will nach der Arie nach der Pforte gehen)

TAMINO(nimmt ihn bei der Hand) He da!

PAPAGENOWas da!

TAMINOSag mir, du lustiger Freund, wer du seist?

PAPAGENOWer ich bin? (für sich) Dumme Frage! (laut) Ein Mensch, wie du. – Wenn ich dich nun fragte, wer du bist? –

TAMINOSo würde ich dir antworten, dass ich aus fürstlichem Geblüte bin.

PAPAGENODas ist mir zu hoch. – Musst dich deutlicher erklären, wenn ich dich verstehen soll!

TAMINOMein Vater ist Fürst, der über viele Länder und Menschen herrscht; darum nennt man mich Prinz.

PAPAGENOLänder? – Menschen? – Prinz? –

TAMINODaher frag ich dich! –

PAPAGENOLangsam! lass mich fragen. – Sag du mir zuvor: Gibts außer diesen Bergen auch noch Länder und Menschen?

TAMINOViele Tausende!

PAPAGENODa ließ’ sich eine Spekulation mit meinen Vögeln machen.

TAMINONun sag du mir, in welcher Gegend wir sind. –

PAPAGENOIn welcher Gegend? (sieht sich um) Zwischen Tälern und Bergen.

TAMINOSchon recht! aber wie nennt man eigentlich diese Gegend? – wer beherrscht sie? –

PAPAGENODas kann ich dir ebensowenig beantworten, als ich weiß, wie ich auf die Welt gekommen bin.

TAMINO(lacht) Wie? Du wüsstest nicht, wo du geboren, oder wer deine Eltern waren?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!