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Dieses wissenschaftlich fundierte Buch - so phänomenal realistisch geschrieben - übertrifft alles, was Sie je gelesen haben. Behandelt die globale Erderwärmung.
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Seitenzahl: 111
Veröffentlichungsjahr: 2020
Für das Gute im Menschen, denn der Gute denkt an Morgen.
Geschichte im Gestein
Fragmente Historischer Funde
Fakten im Volksmund
Fakten aus den Märchen
Fakten Bei den Gelehrten
Fakten Zivilisationskrankheiten
Fakten Technischer Fortschritt
Fakten Bevölkerungswachstum
Merkmale der Religionen
Die Pharaonenwelt
Das Judentum
Das Christentum
Der Islam
Die Griechische Götterwelt
Die Naturgötter
Der Hinduismus
Der Buddhismus
Fakten im All und auf der Erde
Meteoriteneinschläge
Zeit als Masseinheit
Das Erkalten der Planeten
Wärme und Wasser
Realitäten im Universum
Die Erdlaufbahn
Die Gezeiten
Die Vier Jahreszeiten
Die Polarkälte
Die Eiszeiten
Die Warmzeiten
Die Erdachse
Die Erddrehungen
Die Unabhängigen Drehbewegungen
Gemischte Phasen
Die Weissen Rassen
Kleiner Körperbau
Die Dunkelheit und Sinnesorgane
Die Flugfähigkeit
Flexible Evolutionen
Der Äquator
Die Hochkulturen
Die Arktis
Die Antarktis
Die Hochkultur In China
Der Rückgang Des Eises
Die Zukunft der Arktis
Afrikaner
Inder, Indonesier
Pole Und Tropisches Klima
Weltweite Luftturbulenzen
Die Globale Erderwärmung
Die Völkerwanderung
Der Mond
Die Erdumdrehung
Verlagerung der Nordvegetation
Nächste Warmzeit im Hohen Norden
Die Nächste Eiszeit im Südlichsten
Maschinen, Roboter, Robuste Bauten
Schlusswort
Verfolgen wir aufmerksam die Neuigkeiten über die bahnbrechenden, wissenschaftlichen Erkenntnisse, so wissen wir inzwischen viel mehr als unsere Väter und Vorväter. Unser Wissen erneuert sich ständig, obwohl der Alltag immer schon wie seit Urzeiten zu sein scheint.
Nach Charles Darwin haben sich die Einzeller nach anfänglicher Dauer weit genug entwickelt, dass aus ihnen die ersten Faunen entstanden, später die ersten Affen und danach die ersten Menschen. Selbstverständlich eilten ihnen die Pflanzenwelt voraus. Sie ist Nahrung für die sekundären Lebensformen auf der Erde. Denken wir nur an die leckeren Wildbeeren und Früchte, die unsere Vorfahren gegessen haben. Eine intakte Umwelt ist Voraussetzung für eine intakte Weiterentwicklung der Primaten.
Seit sich die Affen so weit angepasst haben, die auf einfachste Weise logisch denken, das Gesehene vergleichen können und die ersten Sprachen herausgebildet haben, nannten Sie sich Menschen. Vermutlich haben die Orang-Utans die selben Fähigkeiten eines Kindes bzw. die selbe Hilfsbereitschaft gegenüber den Menschen, weshalb die Indonesier sie als Waldmensch nannten, der bei den Bäumen wohnt. Wir sind demnach nichts anderes als höher entwickelte Affen. Schaltet man den Verstand aus, als Folge eines Gehirnschadens durch Verkehrsunfall zum Beispiel, dann handelt der Mensch instinktiv wie ein normales Tier. Seine animalische Vermehrung läuft denn nach biologisch vorgegebenem Muster. Die Nachkommen müssen zusehen, wie sie selber in der Natur zurechtkommen. Jedoch können wir zusätzlich dazu die Nischen ausfindig machen. Daher dominieren wir in der Tierwelt. Gerade darin retten wir unsere Mitgeschöpfe. Wir alle sitzen nämlich im selben Naturboot. Die Wildnis schreibt ihr eigenes Gesetz, in der unter anderem die globale Erderwärmung vorkommt.
Die Evolution setzte sich fort. Die Sprachen haben sich mehr vereinheitlicht. Schriften entstanden. Mittlerweile sprechen ausreichend viele Leute Englisch, dass die Kommunikation voranschreitet wie niemals zuvor. Wie Sie erahnen, ist Englisch verwandt mit Deutsch. Das ist der Grund, warum Sie kaum Verständnisprobleme haben werden. Ohnehin mussten begleitende Hürden bei der Fertigstellung des Buches ausgeräumt werden, die einer Sabotage von Irrgläubigen beiderlei Geschlechts gleichkam.
Die Englische Version erscheint zu gegebener Zeit. Ihr
Duc Hao Luu BSc (Hons), Dipl.-Inform. (FH)
München, 20.08.2018
Des besseren Verständnisses wegen, haben Archäologen in der Vergangenheit versucht, Informationen in konservierten Mumien, Grab-, Prozessionsanlagen herauszulesen. Ganze Gebiete der Pharaonen-Ruhestätten, der alten, verlassenen Hochkulturen und vieles mehr wurden erforscht. Pharaonen sind bekanntermaßen Götter der Alten Ägypter. Sie pflegten ihre Tradition der heiligen Begräbnis, weil sie an das Weiterleben und die Auferstehung glaubten. Die königliche Gefolgschaft lebt mit dem Ableben über den Tod hinaus weiter. Der Glaube allein kann buchstäblich Berge versetzen. Aus diesem Leitmotiv wurden die gewaltigen Pyramiden gebaut.
Wissenschaftler setzen den archäologischen Trend fort und versuchen nun, die Geschichte im Gestein zu lesen. Bohrungen bis in die unbekannte Tiefe der Erdkruste einschließlich in der Arktis liefern uns die Beweise für das Geschehene in der Vergangenheit. Sie geben uns Aufschluss darüber, welche Naturkatastrophen wie Tsunamis, Vulkanausbrüche, Meteoriteneinschläge und ähnliches vor unserer Zeit ausgesehen haben müssen, welche Primaten auf der Erde vorherrschten und ausgestorben sind. Darüber hinaus wurden autarke Bakterien in der Tiefe gefunden. Sie leben in einer unterirdischen Parallelwelt.
Offensichtlich fielen Tiere und Pflanzen im Laufe der Evolution den Feinden zum Opfer. Teile von ihnen fielen nicht auf. Sie passten sich an und entwickelten sich nach den ereigneten Naturkatastrophen weiter. Die Selektion ist das Ergebnis, insofern das, was reell überlebt hatte. Das gilt für alles Lebendige.
Wer kennt heutzutage die Dinosaurier nicht? Gelegentliche Knochenfunde auf der Erdoberfläche haben einst niemandem interessiert, bis eines Tages riesige Exemplare hervorstachen. Stammen sie von sagenumwobenen Riesen oder gar von Monstern? Die Teile wurden gesammelt, zusammengesetzt und siehe da, es waren meterhohe Skelette von frühzeitlichen Säugetieren. Schließlich begann man nachzuforschen. Das Interesse wuchs derart, dass fortan weltweit nach Riesenknochen gesucht wurden, um sie zusammengefügt in Museen auszustellen. Die sogenannten Dinosaurier und Co. wurden geordnet, sortiert und entsprechend ihrer datierten Lebzeiten katalogisiert.
Bald stellen Riesenexemplare Raritäten dar. Kleinere wurden erforscht. Verschiedene Tierarten lebten in verschiedenen Zeitspannen. Sie bekamen ebenfalls Namen, die bis heute benutzt werden. Nach weiteren anatomischen Erkenntnissen auf diesem Gebiet fanden Fachleute heraus, wie die einzelnen Tierarten ausgesehen haben, aus was ihre Nahrung bestehen und wissen schlussfolgernd einiges über die örtliche Fauna in jenen Epochen. Jedoch sind die Ur-Vegetationen geschichtlich nicht zusammenhängend nachvollziehbar, zumal nur die bis dato konservierten Skelette gefunden wurden. Eines steht fest, nicht alle ehemaligen Spezies leben noch hier und jetzt auf der Erde. Es gab sie nur in bestimmten Epochen.
Wie real existierende Ur-Tiere und Ur-Menschen bis ins Detail ausgesehen haben, welche Nahrung sie zu sich nahmen, zeigen die gefundenen Mooropfer. Hier bekommen wir den Eindruck unmittelbar vor ihrem eintretenden Tod. Weniger problematisch gestaltete sich die Bestimmung des Alters der Funde. Die Opfer waren der Natur immer wieder schutzlos ausgeliefert. Sie erzählen uns nun ihre eigene Geschichte.
Stellen Sie sich vor, das Baumsterben gab es nicht nur in der heutigen Zeit. In prähistorischen Zeitabschnitten gab es derartiges in Massen. Das zeigen außerdem die versteinerten Baumstämme. Sie belegen, wie groß Bäume lange vor uns waren, wie alt sie wurden. Mehr Details erkennen sicherlich die Botaniker. Im Laufe eines natürlichen Baumlebens, verrottete das Holz langsam, bis es schließlich zerfiel und zu Staub wurde. Doch diese Bäume sind uns erhalten geblieben, weil sie plötzlich verschüttet, begruben, in der Erde konserviert und durch Mineralien versteinert wurden. In Ihnen stehen mehr Informationen.
Nicht zu sterben brauchen die Tiere auf Höhlenbilder. In Frankreich konnten wir sie bestaunen, die Jäger inmitten einer blühenden Wildnis vorfanden. Aus irgendeinem Grund haben die früheren Künstler sie verewigt. Liebten sie etwa ihre Schönheit wie wir? Jedenfalls bekommen wir ein Bild davon, wie jene Umgebung im etwa ausgesehen haben musste. Auf anderen, bemalten Wänden können wir Seltenheiten bestaunen, die heute ebenfalls nicht mehr unter uns weilen.
Manche Trockengebiete beherbergen zahlreiche Felsbilder. Darauf sind Lebewesen inmitten einer schönen Natur abgebildet. Damals musste es mit Sicherheit genügend Wasser gegeben haben. Die erkennbare Vegetation belegten das. Im Gegensatz dazu finden wir aktuell kein Wasser auf dem selben Landfleck. Dürre bedrohten viele Organismen jüngeren Datums.
Kommen wir zurück zu den Pharaonen. Wunderschöne Szenen sind in den Pyramiden abgebildet. Sie wurden speziell für die Ewigkeit angefertigt und verherrlichen die Heldentaten des jeweiligen Herrschers. Der Zweck nach der Auferstehung ist, ihn über sein früheres Leben aufzuklären. Die Ägypter glaubten, dass er dann erneut sein Volk führen wird. Tatsächlich wurden die bildlichen Darstellungen nicht nur für ihn erstellt, sondern, wie wir besser wissen, für die Nachwelt. Was sehen wir darauf? Zunächst eine hochentwickelte Gesellschaft mit den ägyptischen Göttern. Beschrieben wurden Kenntnisse der Balsamierung, Medizin, Technik, Kriegsführung und vieles mehr. Tiere wurden detailliert repliziert. Sie sind das Abbild der Realität am Nil. Eine Szene erläutert den Traubenanbau, die Saftherstellung durch Zertreten mit den Füßen und die (Wein-) Lagerung in Krügen. Die Religion basiert auf Fakten. Sie hat sich heutzutage gewandelt.
Eine Untergangsgeschichte erzählt uns Pompei. Die prächtige Stadt wurde durch einen gewaltigen Vulkanausbruch zerstört und mit einer meterhohen Lava-Asche-Schicht bedeckt. Das Leben wurde abrupt beendet, eine echte Katastrophe. Nach der Freilegung traten die Wandmalereien in den ehemals hochmodernen Häusern zutage. Weitere Ruinen zeugen von ähnlichen Zerstörungen mit weitreichenden Folgen.
In überlieferter Tradition wurde berichtet, dass die kambodschanischen Ruinen von Angkor Wat überwuchert vorgefunden wurden. Die stolze Khmer-Hochkultur waren von ausgeklügelten Bewässerungskanälen durchzogen. Angebaute Felder ernährten die gesamte Bevölkerung. Längst stehen nur noch große Monumente auf diesem Areal, eindeutig ein Ort, der von Menschen verlassen wurde, aus welchen Gründen auch immer.
Weitere, verlassene Gebiete gibt es in Südamerika. Durch Eroberungen sind die Ureinwohner gezwungen, ihre blühenden Zentren zu verlassen. Andererseits entstehen später neue Zivilisationen mit einer neuen Sprache und Religion auf dem Gesamtkontinent.
Im Eis lagen eisige Funde, zum Beispiel Mammuts, Ötzi, um einige zu nennen. Lange Forschungsarbeiten sind hier zu erwarten, ehe wir ein besseres Bild darüber erhalten.
Monumentalpyramide für die Pharaonen. Retteten sich die Götter durch unvergängliche Bauten von der alten in die neue Welt? Diese Zeugnisse belegen die Größe einer Hochkultur.
Neue Fakten erhalten wir durch die Analyse des Volksmunds, die nur den Menschen per Kommunikation bekannt waren. Wie Sie wissen, möchten Eltern instinktiv ihre Kinder beschützen und ihnen die Gefahren aufzeigen. Fürsorgliche Verhalten üben im übrigen auch die Affen und andere Tiere aus. Die Hinweise in Form des Volksmunds wurde zunächst mündlich weitergegeben und irgendwann aufgeschrieben. Folgende Sprüche zeigen die Bedeutungen.
„Ohne Fleiß kein Preis“ besagt, dass man in der Zeit des Ackerbaus fleißig Getreide anbauen und speichern soll, um im Winter genügend Essensvorrat für die Familie zu bekommen. Wilde Tiere fand man immer weniger, weshalb die Menschen sesshaft wurden und Ackerbau betrieben. Der Hungertod war allgegenwärtig.
„Früh übt sich, wer ein Meister werden will“ könnte heißen, wer Arzt werden will, muss sich die erforderlichen Kenntnisse frühzeitig aneignen. Das braucht Zeit. Hinzu kamen praktische Tätigkeiten, um genügend Übung darin zu haben, andere zu heilen. Als Arzt ist man in der Gesellschaft bessergestellt und genießt Vorteile. In China entsprach der Meister dem leitenden Mönch eines Klosters. Nur mit langjährigen Erfahrungen kennt er den Alltag und kann die Gemeinschaft in vielen Belangen geordnet führen.
„Bellende Hunde beißen nicht“ soll heißen, Hunde bellen schon in der Ferne. Jetzt hat man noch genügend Zeit, um wegzulaufen, bevor der Hund näher kommt. Er ist von Natur aus wild, somit für Kinder lebensgefährlich, es sei denn, ein Grenzzaum liegt dazwischen. Dann würden Hunde bellen, wenn sie nicht über den Zaun springen könnten.
„Morgenstund hat Gold im Mund“ will andeuten, dass man den Tag nutzen soll, solange es hell ist. Beim Bearbeiten der Äcker ist es sinnvoll, den ganzen Tag zu nutzen. In der Dunkelheit drohte Gefahr durch Wildtiere, Unfälle bei schlechter Sicht, u.v.m. Die zweite Bedeutung umfasst sich mit der Tatsache, dass man nach erholsamer Nachtruhe gut gelaunt aufsteht, die Gedanken nicht mit üblem Vorhaben verseucht ist und den Tag entsprechend gut gestaltet. Die Kommunikation läuft wohlwollend ab.
„Wer Wind sät, wird Sturm ernten“. Hier sind 2 Wörter wichtig. Während der Wind relativ harmlos ist, ist der Sturm zerstörerisch. Wer also ein kleines Land angreift, wobei Opfer verletzt werden oder ums Leben kommen, könnte die Wut der verbündeten Länder auf sich ziehen. Ein größerer Krieg mit ungewissem Ausgang wäre unvermeidlich. Beleidigungen im Alltag führen zu ernsten Problemen.
Ein Mongolisches Sprichwort besagt: „Wenn man fleißig genug arbeitet, fügt sich das Schicksal“. Ist man nicht faul, so lässt sich das Schicksal, das auf einem zukommt, bändigen. Das Schicksal treffen wir jederzeit im Leben an. Den Hunger kann man stillen, indem man fleißig Essbares anpflanzt. Ackerbau ohne Maschine bedeutete sehr viel Arbeit. Die Ernte steht und fällt mit dem Erfolg. Wenn wir nicht arbeiten, können wir nichts erreichen. Faule, Mitläufer, sozial Geächteten, böse Familienmitglieder stürzen uns auch ins Unglück. Irgendwie sitzen wir mit ihnen im selben Boot.
„Wie du mir, so ich dir“. Wenn du jemand schlecht behandelst, dann ereilt dir früher oder später das selbe Schicksal. Ursache für das Jetzt, für das Üble, welche auf dich zukommen, liegt davor in deinem schlechten Handeln. Niemand zieht es von Natur aus zu den Bösen, schlechten Vorbildern. Positives Handeln bewirkt dementsprechend das Gegenteil und löst die Vorurteile auf. Man erkennt in uns den Unterschied.
„Unkraut vergeht nicht“. Unkraut wächst hier und überall, an jener Stelle, wo man nicht vermutet. Auf den Äckern gehört der Unkraut einfach dazu, denn er gehört zum Gewächs und es vergeht nicht. Er wächst wild auf dem selben Platz, während der Salat, der Weizen die Ernte darstellt. Wir wollen den Ertrag sowie den Verkaufserlös erhöhen. Wildwuchs lässt sich nicht verkaufen, nutzt dennoch den anderen Tieren, Bienen, Insekten, etc. Gewusst wie, aus Efeu lässt sich Hustensaft herstellen.
Nobody is perfect. Waren Prophet Mohammed, Jesus, Prophet Moses, Buddha nicht perfekt? Irgendein Bezugspunkt brauchen wir, um beurteilen zu können.