Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 42 Minuten Hörbuch und 22 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* In ihrem mit allerlei Gerätschaften eingerichteten Klinikraum im Keller ihres Hauses geht »Frau Doktor« ihrem Traumberuf nach. Als gelernte Krankenschwester weiß sie mit Klistieren, Kathetern und Spritzen umzugehen. Wird sie auch ihren neuen »Patienten« Pietro auf ihrem Behandlungsstuhl vor Schmerz und Geilheit zum Stöhnen und Schreien bringen? Gelesen von Katharina Schaafmeister Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 42 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 31
Veröffentlichungsjahr: 2022
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
2. oder Sie hören sich einfach das Hörbuch komplett an.
Blättern Sie einfach weiter oder klicken Sie hier um das Hörbuch komplett abzuspielen.
Komplettes Hörbuch abspielen
Impressum:
DoktorSpiele | Erotik SM-Audio Story | Erotisches SM-Hörbuch
von Holly Rose
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: D-Keine @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750791794
www.blue-panther-books.de
DoktorSpiele - Teil 1
Jessi ist meine allerbeste Freundin. Sie wohnt seit einem Jahr bei mir und teilt meine Sucht nach bizarren Doktorspielen, assistiert mir und ist auch sonst unersetzlich für mich.
Doktorspiele faszinieren mich sehr. Als Frau Doktor mache ich eine sehr gute Figur und bin in der ganzen Stadt berühmt-berüchtigt für meine etwas andere Art der Behandlung. Natürlich gibt es auch in meiner Klinik eine gewisse Anzahl von Patienten. Und damit mir und Jessi nicht langweilig wird, muss man schon mal etwas durchmischen. Heißt mit anderen Worten: Frisches Blut muss in unsere Bestandsliste aufgenommen werden, damit man etwas anderes sieht als immer nur die gleichen Schwänze und Ärsche.
Heute ist es mal wieder so weit. Ein neuer Patient hat sich in unserer Praxis eingefunden und wünscht eine urologische Behandlung. Er komme auf Empfehlung, hat er Jessi erzählt. Der Patient, von welchem er diese Empfehlung habe, sei von unserer Arbeit sehr angetan gewesen. Na, das freut doch einen Menschen, der sein Lebenswerk darin gefunden hat, bizarre Spielchen mit seiner Klientel zu treiben.
Jessi spielt zumeist die Empfangsdame. Sie hat großen Spaß daran, die sogenannten Frischlinge auf ihre Operationen und Eingriffe vorzubereiten und sie dabei so richtig einzuschüchtern. Das törnt sie an und da kokettiert sie auch mit ihren Reizen.
Jessi trägt grundsätzlich Latex, zumeist einen Overall, welchen sie in unterschiedlichen Farben besitzt – klassisch schwarz, aber auch rot und – darin sieht sie unglaublich scharf aus – hellblau. Da wirkt sie auf mich tatsächlich wie meine OP-Schwester. Noch heute muss ich über diese doch sehr spezielle Farbwahl grinsen.
Als Jessi zu mir kam, war sie völlig unbedarft und neu in unserem Gewerbe. Bis heute hat sie viel dazugelernt. Sie trägt ihre Haare anders, sieht in ihrer Berufsbekleidung unglaublich sexy aus, wobei natürlich auch High Heels in passender Farbe nicht fehlen dürfen.
Sie glauben all das nicht? Na, dann schauen Sie doch einfach mal bei uns rein.
Die Türglocke im Erdgeschoss ertönt und Jessi streift ihre weißen Latexhandschuhe über. Unser neuer Patient, der sich als Pietro vorstellt, ist überpünktlich. So lieben wir das!
Mir ist es verhasst, wenn sich Patienten zu einer Darmspiegelung oder irgendetwas anderem anmelden, sich dann verspäten und meinen ganzen Arbeitsplan durcheinanderwerfen. So etwas braucht niemand, und ich werde dann auch ziemlich ungehalten, was ich selbstredend an dem entsprechenden Patienten auslasse.
Mein Job beginnt erst dann, wenn Jessi alle Personalien aufgenommen und nach besonderen Wünschen gefragt hat – eben all das Vorgeplänkel, für das es nun wirklich keine Frau Doktor braucht. Da setze ich mich dann doch lieber in meine Wohnung, höre Bon Jovi und geile mich ein wenig auf, indem ich in die Kamera meiner Klinikräume schaue, die Jessi und ich dort angebracht haben, und auf die Männlein, die sich vor Angst fast in die Hose pinkeln, aber trotzdem immer wieder zu der lieben, gütigen Frau Doktor kommen.
Ist eben eine Privatklinik mit besonderem Ambiente, mit besonderem Leistungsportfolio und einem exzellenten Blick auf einen kleinen Park.