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"Jeder Mensch hat eine eigene Definition von Liebe...das Gedicht DORT AM STRAND ist dann wohl meine..."
50 Gedichte voller Gefühle und Empfindungen.
Das E-Book Dort am Strand wird angeboten von tredition und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Gedichte, Deutsche Gedichte, Lyrik, Poesie, Gedanken, Dichtungen, Liebesgedichte
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Seitenzahl: 24
Veröffentlichungsjahr: 2021
sven stroh
DORT AM STRAND
GEDICHTE
ÜBER DEN AUTOR
Geb. 1980 in Göppingen. Abitur (2000), Studium an der
Universität Konstanz (sieben Semester Soziologie, Kunst-und
Medienwissenschaften, deutsche Literatur, Philosophie). 2007
Abschluss als Marketing- und Kommunikationswirt (WFA) an
der südwestdeutschen Akademie für Marketing- und
Kommunikation e.V. in Stuttgart. Neben seinem Hauptberuf
als Buchhalter betreibt der in Baden-Württemberg lebende
Hobbyimker eine kleine Werbeagentur.
Mehr Infos auf www.sven-stroh.de
sven stroh
DORT AM STRAND
GEDICHTE
IMPRESSUM
© 2021 Sven Stroh
1. Auflage
Texte: Sven Stroh
Umschlaggestaltung: Sven Stroh
Coverfoto: © Katharina Schwarz Dan)Ce
Verlag und Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
ISBN Paperback: 978-3-347-36266-6
ISBN Hardcover: 978-3-347-36264-2
ISBN e-Book: 978-3-347-36265-9
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in
der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Für___________________
INHALT
Schlummern
Klarheit
Warte noch
Polysemie
Widerspruch
Das Tor
Sonne
Erster Kuss
Warum eigentlich?
Herz
Heute nicht
Nochmal
Wörterfluss
Der Film
Zwei Sterne
Geh einfach
Gedankenreise
Gedicht
Frage
Wach
Wärme
Der Idealist
Stille
Der Traum
Schlaflos
Mikrokosmos
Zuversicht
Entschleunigung
Autopilot
Die Kerze
Ode an den guten Menschen
5,4,3,2,1…43
Gänseblümchen
Verlorenes Herz
Vulkan
Aufstehen
Spaziergang im Regen
Hoffnung in Person
Frage/Antwort
Ich liebe dich
Leeres Blatt
Das Meer
Wasser
Macher
Taschentuch
Nur 20 Wörter
Mein Buch
Augen zu
Welle im Traum
Dort am Strand
GEDICHTE
SCHLUMMERN
Der Morgen erwacht
Ich bin noch nicht da
Von den Träumen der Nacht
Noch vor mir was ich sah.
Die Sonne, sie lacht
Begrüßt hell den Tag
Der Dunkelheit Pracht
Ist was ich noch mag.
Im Herzen erdacht
Der Körper auf Reise
Gibt still auf mich acht
Im sicheren Kreise.
Augen zugemacht
Bleibe noch etwas hier
Neues Hoffen entfacht
Schlummert weiter in mir.
KLARHEIT
Beschreib es für mich, es kostet nur Worte
Konsequenzen trag ich, egal welche Sorte.
Ich hab keine Wahl, du musst jetzt was tun
Befrei sie, die Qual, einfach Schluss mit Vertun.
Bring Licht in das Dunkel, putz den Schmutz von den Scheiben
Wahres Wort, kein Gemunkel, es reicht jetzt das Leiden.
Brauche Sonne statt Mond, gib Gedanken die Form
Leere Noten betont, dem Gefühl klare Norm.
Meiner Welt neuer Glanz, lösche all meine Angst
Ein gefühlvoller Tanz, bitte tu, was du kannst.
Der Sturz, er war tief, schwarzer Boden in Sicht
Als ich still nach dir rief: Fang mich auf oder nicht.
Vielleicht gibst du was drauf, Zeilen sind aufgebraucht
Ich hör hier jetzt auf, tief genug eingetaucht.
Und wenn nichts passiert, keine Klarheit mich fasst
Bleib allein isoliert, den Anschluss verpasst.
WARTE NOCH
Es braucht noch Geduld und ist bald soweit
Das Neue, es kommt, ein Leben zu Zweit