Dreimal wunderbare Liebe: Drei Geschichten - Sandy Palmer - E-Book

Dreimal wunderbare Liebe: Drei Geschichten E-Book

Sandy Palmer

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Beschreibung

Bezaubernde Liebesromane von Erfolgsautor Glenn Stirling in einem Band. Romane um Schicksal und Liebe. Ärztliche Diagnosen entcheiden Schicksale ebenso wie die raue Natur der alpinen Bergwelt oder der Hass zwischen Familien. Aber am Ende siegt die Liebe. Dieses Buch enthält die Romane: Sandy Palmer: Dich hat mir der Himmel geschickt Sandy Palmer. Weine nicht, wenn alle träumen Sandy Palmer: Lichterglanz und Weihnachtsstress Erster Advent - Menschen zünden Kerzen an, schmücken Tannenzweige mit bunten Kugeln und kleinen Holzfiguren und kuscheln sich in die warme Gemütlichkeit ihres Zuhauses. Bei Ulrike jedoch will in diesem Jahr keine Stimmung aufkommen. Sie fühlt sich einsam und verlassen in der fremden Stadt, und zu allem Überfluss hat sie auch noch starkes Zahnweh. In ihrer Not klopft sie mitten in der Nacht an die Tür der Nachbarwohnung ...

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Sandy Palmer

Dreimal wunderbare Liebe: Drei Geschichten

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Dieses eBook wurde mit StreetLib Write (https://writeapp.io) erstellt.

Inhaltsverzeichnis

Dreimal wunderbare Liebe: Drei Geschichten

Copyright

Dich hat mir der Himmel geschickt

Weine nicht, wenn alle träumen

Lichterglanz und Weihnachtsstress

Dreimal wunderbare Liebe: Drei Geschichten

Sandy Palmer

XXX

Bezaubernde Liebesromane von Erfolgsautor Glenn Stirling in einem Band.

Romane um Schicksal und Liebe. Ärztliche Diagnosen entcheiden Schicksale ebenso wie die raue Natur der alpinen Bergwelt oder der Hass zwischen Familien. Aber am Ende siegt die Liebe.

Dieses Buch enthält die Romane:

Sandy Palmer: Dich hat mir der Himmel geschickt

Sandy Palmer. Weine nicht, wenn alle träumen

Sandy Palmer: Lichterglanz und Weihnachtsstress

Erster Advent - Menschen zünden Kerzen an, schmücken Tannenzweige mit bunten Kugeln und kleinen Holzfiguren und kuscheln sich in die warme Gemütlichkeit ihres Zuhauses. Bei Ulrike jedoch will in diesem Jahr keine Stimmung aufkommen. Sie fühlt sich einsam und verlassen in der fremden Stadt, und zu allem Überfluss hat sie auch noch starkes Zahnweh. In ihrer Not klopft sie mitten in der Nacht an die Tür der Nachbarwohnung ...

Copyright

Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

Alfred Bekker

© Roman by Author

© dieser Ausgabe 2023 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

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Dich hat mir der Himmel geschickt

von Sandy Palmer

Der Umfang dieser Geschichte entspricht 13 Taschenbuchseiten.

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Alfred Bekker

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1

Als ihr der Föhn aus der Hand fiel, auf die wunderschönen italienischen Fliesen krachte und fortan nur noch ein heiseres Krächzen von sich gab, brach Nadja Martens unvermittelt in Tränen aus.

Sie fand ihre Reaktion selbst höchst albern, doch sie kam gegen die Tränenflut einfach nicht an. Außerdem - der nun unbrauchbare Haartrockner war ja auch gar nicht die Ursache für ihr heulendes Elend. Grund war die Einsamkeit, die Nadja gerade heute wieder auf schmerzhafte Weise bewusst wurde.

Nadja hasste Sonntage. Vor allem, wenn sie so sonnig und warm waren wie dieser. Im Garten grünte und blühte es, Vogelgezwitscher drang bis hierher ins luxuriöse Bad, und wenn Nadja aus dem Fenster schaute, konnte sie drüben auf den Rheinwiesen Familien spazieren gehen sehen - ein Bild, das ihre schlechte Stimmung noch trübseliger machte.

Gewiss, sie hätte etliche Möglichkeiten gehabt, sich zu zerstreuen. Zum Golfclub hinausfahren, ein paar Freunde besuchen oder mit Oliver irgendwo schick essen gehen. Aber nichts von alledem war wirklich verlockend. Im Gegenteil, einige dieser Möglichkeiten, davon war sie überzeugt, würden sie noch depressiver machen.

Im Golfclub traf man in erster Linie Leute, die beim Spiel am liebsten über die gemeinsamen Geschäfte sprachen, und ihre Freunde waren allesamt mehr oder weniger glücklich verheiratet. Zumindest aber fest liiert.

Oliver war eine Ausnahme. Oliver umwarb Nadja seit Jahren ebenso unverdrossen wie erfolglos. Sie mochte ihn, ohne Zweifel. Er war amüsant, gebildet, besaß gute Manieren und hatte schon die ganze Welt bereist. Leider war er leichtsinnig, er flirtete mit jeder halbwegs schönen Frau, hielt nichts von Arbeit und schon gar nichts von Zwängen - egal welcher Art. Kurz: Er war ein netter Kerl, aber als Lebenspartner für die Fabrikbesitzerin Nadja Martens völlig ungeeignet.

Und so verbrachte die Neunundzwanzigjährige mal wieder einen einsamen Sonntag! Sie ließ ihr Haar in der Sonne trocknen, las dabei das Angebot eines italienischen Zulieferers durch und entschied, die neuen Wandfliesen mit ins Programm ihrer Firma zu nehmen. Ihr Geschmack war exzellent, und meist ahnte sie die kommenden Trends für den deutschen Markt ganz richtig voraus - eine Gabe, um die sie ihr verstorbener Vater sehr beneidet hatte. Schon als Fünfzehnjährige hatte sie ihm bei der Arbeit gern über die Schulter geschaut, und immer häufiger hatte er ihre Ratschläge übernommen - mit Erfolg!

Seit dem Tod ihres Vaters führte Nadja das Unternehmen, das mit Baustoffen und Sanitärartikeln handelte. Als Geschäftsfrau war sie unschlagbar, privat hatte sie zwei große Enttäuschungen erlebt, was sie bewogen hatte, sich in ihr ganz persönliches Schneckenhaus zurückzuziehen.

Vom Ende des Gartens klang in diesem Moment jammervolles Katzengeschrei, das an das Weinen eines Babys erinnerte.

Nadja stand auf und ging tief in den Garten hinein, dorthin, wo die Büsche dich beieinander standen und der Grenzzaun zum Nachbargrundstück kaum noch zu erkennen war.

Und dann sah sie sie: Die Katze lag blutend auf der Erde, leise Klagelaute kamen aus ihrer Kehle.

Vorsichtig ging Nadja auf das verängstigte Tier zu, sprach liebevoll auf es ein und versuchte, sich die Wunde an der linken Seite näher anzusehen.

Gerade hatte sie die Hand ausgestreckt, als eine helle Stimme rief: „Muschi, wo bist du denn? So komm doch endlich!”

Die Katze spitzte die Ohren, sie miaute und versuchte aufzustehen, doch es gelang ihr nicht. Aus großen grünen Augen sah sie zu Nadja hoch, die immer noch in der unbequemen Haltung vor ihr hockte.

Und dann, urplötzlich, teilten sich die Büsche, und ein kleines Mädchen kam zum Vorschein. Das blonde Haar war zerzaust, die Jeans völlig verschmutzt, die karierte Bluse wies zwei Risse am Arm auf.

Das alles nahm Nadja mit einem Blick wahr. Gleichzeitig sah sie, wie entsetzt die etwa Siebenjährige war, als sie das verletzte Tier entdeckte.

„Muschi, meine arme Muschi!” Zwei große dunkle Augen sahen Nadja vorwurfsvoll an. „Hat das Ihr Kater gemacht? Immer verfolgt er unsere Muschi, dabei hat sie so große Angst vor ihm!”

„Nein, ich hab gar kein Tier.”

„Nicht? Das ist aber doof.”

Nadja lächelte. „Eigentlich schon. Aber ich bin so selten daheim, da geht das nicht. Ist das deine Katze?“

Das Mädchen nickte

„Ich glaube, sie muss rasch zum Tierarzt. Die Wunde sieht ziemlich böse aus, das muss behandelt werden. Außerdem glaube ich nicht, dass die Verletzung von einem Kater stammt. Deine Muschi ist bestimmt angefahren worden.” Sie streckte die Hand nach dem Tier aus. „Sie muss wirklich zu einem Tierarzt.“