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Eine gute Bindung zwischen Mensch und Hund ist die Voraussetzung für ein harmonisches Zusammenleben. Dieses Buch stellt kreative und leicht umsetzbare Spielideen vor, mit denen sich die Bindung aufbauen und stärken lässt. Eine gute Bindung zwischen Mensch und Hund ist die Basis für ein glückliches Miteinander. Das ist kein Geheimnis. Doch wie gelingt es, diese Bindung aufzubauen und immer wieder zu stärken? Die intensive Beschäftigung mit dem Hund beim gemeinsamen Spiel bietet hierzu ideale Möglichkeiten. Dieses Buch erklärt, welche Spielformen sich besonders positiv auf die Mensch-Hund-Beziehung auswirken und enthält konkrete Anleitungen für eine große Auswahl von bindungsfördernden Spielen. Die Spielideen können ohne aufwendige Vorbereitung durchgeführt werden und lassen sich gut in den Alltag integrieren. So wächst das Mensch-Hund-Team ganz nebenbei und mit viel Spaß und Freude immer mehr zusammen. - Was ist Bindung? - Was Bindungsspiele von anderen Spielen unterscheidet - Spielideen für drinnen - Spielideen für draußen mit und ohne Leine - Spiele für Gruppen
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Seitenzahl: 120
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Die Bindung zum Hund spielend vertiefen
Nicole Röder
Verlag und Autorin übernehmen keine Haftung für Personen-, Vermögens- und Sachschäden, die im Zusammenhang mit der Umsetzung und Anwendung der in diesem Buch beschriebenen Spiele und Übungen entstehen könnten. Diese sind sorgfältig erwogen und geprüft, sollten jedoch Immer mit Bedacht umgesetzt werden.
Impressum
Copyright © 2010 by Cadmos Verlag, Schwarzenbek
Gestaltung und Satz der Originalausgabe: Ravenstein + Partner, Verden
Titelfoto: Natascha Schwitalla
Fotos ohne Fotonachwels: Dr. Richard Maurer
Lektorat: Maren Müller
E-Book: Satzweiss.com Print Web Software GmbH
Deutsche Nationalbibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Alle Rechte vorbehalten.
Abdruck oder Speicherung in elektronischen Medien nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den Verlag.
Printed in Germany
ISBN 978-3-8404-2001-6
eISBN 978-3-84046-012-8
Heutzutage wird der Begriff Bindung beinahe schon inflationär gebraucht, um die Beziehung zwischen einem Menschen und seinem Hund zu beschreiben. Handelt es sich beim Mensch-Hund-Gespann um ein eingespieltes Team, so ist die häufige Erklärung für das harmonische Miteinander, dass beide ja schließlich eine gute Bindung haben. Gibt es Probleme mit dem Vierbeiner - sei es, dass er jagt, Kommandos nicht sofort befolgt oder den Ruf seines Menschen permanent ignoriert -, so ist der erste Lösungsansatz von vielen Hundeschulen oder -trainern, dass unbedingt an der Bindung gearbeitet werden muss.
Doch was genau ist dieses Allheilmittel in der Hundeerziehung denn eigentlich? Wie lässt sich Bindung definieren? Und wie kann man sie stärken, um noch glücklicher mit seinem Hund zusammenzuleben? Diese und weitere Fragen wird das vorliegende Buch beantworten.
Bei allen theoretischen Überlegungen zum Thema Bindung sollte im Vordergrund immer eines stehen: Egal, wie Bindung definiert wird, und egal, was Ihnen für den Umgang mit Ihrem Hund geraten wird - Sie sind der Mittelpunkt im Leben Ihres Vierbeiners, und Sie entscheiden, was Ihnen am Zusammenleben mit ihm besonders wichtig ist. Wenn es Ihnen nur darauf ankommt, dass er ein netter Kerl ist, der wenigstens ab und an mal gehorcht, dann ist es wenig sinnvoll, sich in die Hände eines Hundetrainers zu begeben, der Sie beide auf Gedeih und Verderb fit für die Begleithundeprüfung machen will. Dieser Trainer würde die vielleicht exzellente Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Hund als „mangelhafte Bindung“ bezeichnen, weil nun mal kein Kadavergehorsam vorhanden ist.
Wir sehen also, der Begriff Bindung wird ganz unterschiedlich verstanden. Hier soll er deshalb zunächst genauer untersucht und eine für dieses Buch gültige Definition gefunden werden. Dem theoretischen Teil folgen dann zahlreiche praktische Anleitungen für Spiele, die das Miteinander von Hund und Halter verschönern und verbessern können.
Wer mit Hunden und Menschen zu tun hat, hat das Wort Bindung ganz sicher schon einmal gehört oder sogar selbst verwendet: Das gilt für den Trainer, der dem Kursteilnehmer mit dem absolut nicht auf die Kommandos gehorchenden Hund nahelegt, „doch mal an der Bindung zu arbeiten“ - obwohl dieser Teilnehmer sich ganz sicher ist, dass ihn und seinen Vierbeiner ein unzerstörbares Band verbindet. Und es gilt ebenso für den Kursteilnehmer, der so überzeugt von der mangelnden Bindung zwischen ihm und seinem Hund ist - schließlich ignoriert der beim Spaziergang jeglichen Rückruf -, dass er gar nicht merkt, wie sehr ihn sein Hund eigentlich vergöttert.
Woher kommen diese unterschiedlichen Sichtweisen? Wer hat denn nun recht, oder gibt es in diesem Fall kein Richtig oder Falsch?
Dass Bindung etwas mit der Verbindung zwischen Mensch und Hund zu tun hat, dieser Aussage wird wohl jeder zustimmen. Doch die beiden eben genannten Beispiele zeigen, dass der Begriff Bindung darüber hinaus sehr individuell verstanden werden kann und immer die Perspektive eine Rolle spielt, aus der man ihn betrachtet.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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