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Sieben Haltestellen hat diese Linie Eins durch das Labyrinth. Und jede einzelne lädt dazu ein sie zu entdecken, wiederzukehren oder sie am Fester des Busses vorbeiziehen zu lassen. Dein Faden stehts um den kleinen Finger gebunden, bist du auf deiner Exkursion nicht allein. Inspiration zu finden, Scheinriesen zu schrumpfen, die Seele baumeln zu lassen vielleicht sogar eine Problemlösung zu entdecken. All dies können Kurzgeschichten für uns metaphorisch und über die Hintertüre unseres Unterbewusstseins für uns bewerkstelligen. Ein literarische Kurzurlaub für die Seele. Und wie aus einem Urlaub die Fotos, so bringt man auch von diesem Kurztrip innere Bilder mit nach Hause. Bilder die, wenn man sie erneut betrachtet, Kraft für den Alltag und Freude auf neue Abenteuer wecken.
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Seitenzahl: 18
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impohr
Ein Faden im Labyrinth
Das vielleicht angemessen
Ungewöhnliche
Geschichten, Band, Nr. 1
-Der Fluss der Zeit-
-Einatmen und Ausatmen-
Ein alter Gedanke, über Jahre gereift, findet nun die Seiten, auf denen er sich niederlassen darf.
Nun hat er auch die Hände, die Ihn blättern, die Augen, die ihn sehen und die Menschen, die Ihn bei sich aufnehmen gefunden.
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Ein Danke sehr.
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Texte:
© 2025 Copyright by Andreas Seibold
Umschlag:
© 2025 Copyright by Andreas Seibold
Verantwortlichfür den Inhalt:
Andreas Seibold
Druck:
epubli – ein Service der Neopubli GmbH, Berlin
Probleme über Probleme. Fragen, die zur Lösung im Leben auftauchen, jedoch es einem nicht leicht machen eine Lösung zu finden. Spannend, oft lästig, vielleicht auch bedrohlich.
Das sind unsere alltäglichen, aber auch außergewöhnlichen Herausforderungen, die unseren Lebensweg mit Aufgaben füllen.
Probleme sorgen dafür, dass es uns nicht langweilig wird. Auch sorgen sie dafür, dass wir an Ihnen wachsen. Sie können aber auch zur Verzweiflung und Ohnmacht führen, nicht selten krank machen.
Es ist ermüdend sich den Kopf an einem schier unlösbaren Problem zu zermartern. Und erstmals müde geworden, rückt die Aussicht auf die ersehnte Lösung des Problems in immer weitere Ferne. Man steckt in einer Problemtrance fest.
In solchen Momenten, man kommt einfach nicht weiter, bietet es sich an das ganze „Problemewälzen“ mal sein zu lassen.
Pause – vielleicht ein Buch lesen? Oder ein Blick auf die innere Landkarte?
Manche Fragen und Herausforderungen lösen sich doch wie von selbst, wenn man neben Ihnen hergeht. Wenn man weiter, zurück oder drumherum spaziert. Seinen Blick auf die Welt und auf sich selbst richtet und dort zunächst unerwartete Schätze birgt, die ihre helfende Kraft verborgen und häufig unbemerkt entfalten. Der ein oder andere mit dem man sich auf dem Schlendergang neben dem Problem unterhält, schmuggelt vielleicht sogar die Lösungen auf drängende Fragen, unauffällig und ganz ohne Absicht in den eigenen Reiserucksack.