Einfach Weisheit und Liebe - Venusische Spiritualität - Omnec Onec - E-Book

Einfach Weisheit und Liebe - Venusische Spiritualität E-Book

Omnec Onec

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Beschreibung

Die Welt ist im Wandel, der Transformationsprozeß der Erde ist im Gange. Das uns bekannte Weltsystem, das auf Kontrolle und Manipulation basiert, geht dem Ende entgegen. Dank mutiger Botschafter wie Omnec Onec ("Ich kam von der Venus") werden wir an das erinnert, was wir vor langer Zeit vergessen haben: Unsere Vorfahren kamen von anderen Sternensystemen und unsere Existenz ist nicht auf dieses physische Leben begrenzt. Wir alle sind Seelen, die von einem liebenden Schöpfer erschaffen wurden. Das Buch "Einfach Weisheit und Liebe" gibt einen tiefen Einblick in die Lehren der Venusier. Inhalte: •Die unbekannte Geschichte unseres Sonnensystems und die spirituelle Transformation der Erde •Unveröffentlichte Texte, u.a. Die wahre Geschichte von Jesus Christus •Transkriptionen von öffentlichen Veranstaltungen mit Fragen und Antworten •Projekte für die Transformation der Erde "Das Wichtigste, was die Menschen auf der Erde lernen müssen, ist das Kritisieren und Urteilen zu ersetzen durch Liebe und Akzeptanz." (Omnec Onec)

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OMNEC ONEC und ANJA SCHÄFER

Einfach Weisheit und Liebe

Venusische Spiritualität

Omnec Onec und Anja Schäfer:

Einfach Weisheit und Liebe – Venusische Spiritualität

Omnec Onec Official Website: www.omnec-onec.com

Copyright © 2018 DISCUS Publishing

Verlegerin: Anja Schäfer

Besuchen Sie uns im Internet: www.discuspublishing.com

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung von DISCUS Publishing reproduziert, in einem Datenrückgewinnungssystem gespeichert oder in irgendeiner Form durch ein elektronisches, mechanisches, fotokopierendes, aufzeichnendes Gerät oder sonstiges übertragen werden.

Konzept, Bearbeitung und Illustrationen von Anja Schäfer

Coverdesign von Anja Schäfer unter Verwendung von Bildern von © Laurent Renault/Fotolia.com and © Diane Labombarbe/istockphoto.com

ISBN mobi: 978-3-9817441-4-9

ISBN epub: 978-3-9817441-5-6

Inhalt

Die Lichtträger

Vorwort der Herausgeberin

Omnec Onec – Die Frau von der Venus

TEIL EINS – Die unbekannte Geschichte unseres Sonnensystems und die spirituelle Transformation der Erde

Die unbekannte Geschichte unseres Sonnensystems und die spirituelle Transformation der Erde – Transkription Teil Eins

Die Bevölkerung unseres Sonnensystems

Die Erde entsteht und wird mit Lebensformen erfüllt

Kampf um die Erde

Die erste Besiedlung der Erde

Eine Gruppe von Besuchern will technologisches Wissen haben

Die genetische Manipulation und ihre Folgen bis heute

Der heutige Transformationsprozess und die Rückkehr des verlorenen Wissens

Unser Konzept des Schöpfers

Der Aufbau der Schöpfung und die Geburt der Seele

Die Komplexität menschlicher Erfahrungen und die Bedeutung bedingungsloser Liebe

Als Seele auf der Reise durch die Schöpfungsebenen

Das Erschaffen einer bewusst gewünschten Welt

Die unbekannte Geschichte unseres Sonnensystems und die spirituelle Transformation der Erde – Transkription Teil 2

Meine Reise von der Astralebene der Venus auf die Erde

Vorbereitung auf meine spirituelle Arbeit

Gründe meines Hierseins

Der Transformationsprozess der Erde und jedes Einzelnen

„Operation Peace“ Meditationsprogramm

Die Weitergabe von Informationen

Das Ende von Manipulation und Kontrolle

Viele Wesen nehmen am Transformationsprozess teil

Die Theorie über die hohle Erde

Die Wiedereinführung von Technologien

Das Ende alten Karmas

Transformationserscheinungen im Körper

Eine Übung zur Wahrnehmung der Lebensenergie

Die Zukunft der Erde

TEIL ZWEI – Unveröffentlichte Texte

Die wahre Geschichte von Jesus Christus

Begegnung mit einem Heinzelmännchen

Venusischer Brief

Venusische Zeremonien

Venusische Segnungszeremonie

Venusisches Liebesritual

Venusischer Bindungsschwur

Venusische Zeremonie zur Reinigung von negativer Energie in der Umgebung

Interview zwischen Omnec Onec und Marina Popowitsch

TEIL DREI – Transkriptionen öffentlicher Veranstaltungen

Köln, 3. September 2011

Lesung: „Die Ebene der Venus“. Auszug aus Kapitel 5 von „Ich kam von der Venus“, Autobiographie Band 1 aus „Die Venusische Trilogie“ (Text Köln 3.9.11)

Darmstadt, 6. September 2011

Radolfzell, 15. September 2011

Ostrach, 18. September 2011

München, 26. September 2011

Lesung: „Der neue Ausdehnungsstrahl der Höchsten Gottheit“ von Robert Scott Lemriel, aufgenommen als ergänzendes Kapitel in Omnec Onecs Sammelband „Die Venusische Trilogie“

Freising, 30. September 2011

Linz (Österreich), 3. Oktober 2011

Frankfurter Buchmesse, 15. Oktober 2011

Frankfurter Buchmesse, 16. Oktober 2011

Dresden, 30. Oktober 2011

Lesung: „Mantras und ihr Nutzen“. Auszug aus „Meine Botschaft“, Band 3 von „Die Venusische Trilogie“

Luzern (Schweiz), 4. November 2011

Nürtingen, 11. November 2011

TEIL VIER – Projekte

„Operation Peace“ Meditationsprogramm

Buchprojekt „Tanz auf den Mondstrahlen“

Omnec’s Oasis – Ein heiler Ort im Einklang mit dem Universum –

Eine kurze Geschichte von Omnec’s Oasis

Omnec’s Oasis – Die Vision

Omnec’s Oasis – Das Areal

Omnec’s Oasis – Die Realisierung

Omnec’s Oasis – Update 2017

Danksagung

Kontakt

Empfehlungen

Die Lichtträger

Diejenigen, die sich dafür entschieden haben, das Licht der Wahrheit für die Menschen zu tragen, werden sehr oft bemerken, daß die Winde der Veränderung wehen, und daß das Licht manchmal schwach wird, so daß es sein ursprüngliches Glühen verliert.

Manchmal kommt das Schicksal wie ein Nebel, so daß nicht einmal der Träger das Licht sehen kann.

Es gibt auch die Dunklen, die das Leben wie eine ewige Nacht erscheinen lassen.

Doch tief im Innern des Trägers ist die Seele – das ewige Licht - dessen Wissen über die Wahrheit dem Licht wieder Kraft gibt.

Weil der Lichtträger den Weg für andere Seelen erleuchtet, die die Wahrheit in einer Welt voller Dunkelheit suchen, wird er sehr viele Wahrheitsträger finden, die sich mit ihrem Licht anschließen. Sie erzeugen ein blendendes Licht, welches die Wahrheitssucher von der Dunkelheit abschirmt und so den Weg für die Menschheit viel einfacher macht.

Omnec Onec

Vorwort der Herausgeberin

Zum ersten Mal begegnete ich Omnec Onec im Jahr 1994 – über den Fernseher. Zufällig schaltete ich in eine Talkshow rein und war sofort fasziniert von Omnecs Ausstrahlung und ihrer ruhigen, angenehmen Art, spirituelle Botschaften auf den Punkt zu bringen. „Imagination is the key to creation” („Die Vorstellungskraft ist der Schlüssel zum Erschaffen von Wirklichkeit”) war mein persönlicher Schlüsselsatz, der sich sofort tief in mir einnistete. Diese erste Begegnung mit der „Frau von der Venus” war wie ein Same, der in mein Bewusstsein gepflanzt wurde und der noch einige Zeit brauchte, um aufzugehen. Erst 1997 dachte ich wieder bewusst an Omnec, nämlich als ich meine esoterische Buchhandlung „Lichtblick” im bayrischen Landshut eröffnete und Bücher für die Erstausstattung bestellte. Jetzt fielen mir der Name Omnec Onec und der Buchtitel „Ich kam von der Venus” wieder ein. Ich bestellte für mich privat dieses Buch und verschlang es. Omnecs Schilderungen von der astralen Venus und die durchgängige Weisheit in dieser außergewöhnlichen Autobiographie berührten mich zutiefst. Ich fühlte mich wie zu Hause angekommen. Einige Monate später las ich das zweite von Omnec damals erhältliche Buch mit dem Titel „Handbuch venusischer Spiritualität” und diesmal klingelte es noch stärker in mir. Ich beschloss, dass ich diese Frau einmal leibhaftig erleben möchte und nahm Kontakt mit Omnecs Verlag auf, um mich nach Tourterminen zu erkundigen. Man leitete mich freundlich weiter an Omnecs damaligen Manager und Musikproduzenten Wulf Wemmje, der mir prompt anbot, mit Omnec für einen Vortrag und Workshop nach Landshut zu kommen, wenn ich etwas organisieren würde. Ich sagte natürlich sofort zu und freute mich riesig.

Als Omnec schon drei Wochen später leibhaftig vor mir stand, war ich sehr aufgeregt. Sie war ganz in weiß gekleidet und sah fantastisch aus. Ihre ruhige, liebevolle Ausstrahlung und die Informationen, die sie in ihrem Vortrag und Workshop übermittelte, bewegten mich zutiefst. Bei dieser ersten Begegnung war ich noch zu nervös, um einen näheren Kontakt mit Omnec herstellen zu können – eine freundschaftliche, fast familiäre Nähe entwickelte sich erst etwa ein halbes Jahr später zwischen uns, als sie und Wulf noch einmal für eine Veranstaltung zu mir kamen. Hier fand ich endlich die Ruhe, die nötig war, um Omnec richtig zu fühlen. Der Austausch unserer Blicke gab mir den Rest und ich fühlte zum ersten Mal in meinem Leben, was wahre Liebe ist. Mein Herz war ganz offen, ich war entspannt, glücklich und ruhte tief in mir. Diese einprägsamen Erfahrungen legten den Grundstein für unsere zukünftige Zusammenarbeit.

Von diesem Zeitpunkt an begegneten Omnec und ich uns immer häufiger. Die Erlebnisse, die ich gemeinsam mit ihr und ausgelöst durch ihre Präsenz in meinem Leben hatte, könnten ein eigenes Buch füllen. Eines Tages fand ich mich in der Situation wieder, für sie zu übersetzen. Es folgten die ersten gemeinsamen Reisen zu Veranstaltungsorten und später entdeckten wir, dass wir die Oasis-Vision1 miteinander teilen. Offensichtlich war und ist es ein Teil meiner selbstgewählten Lebensaufgabe, die Verbreitung von Omnecs Informationen zu unterstützen, denn das ist es, was ich seitdem tue. Immer wieder reiste ich mit Omnec im deutschsprachigen Raum umher und organisierte selber Workshops. Im Jahr 2008 erstellte ich ihre Internetseite www.omnec-onec.com, hinzu kamen im Laufe der Zeit Social Media Aktivitäten und Uploads von Videos auf YouTube. Da Omnecs Bücher im Laufe der Jahre vergriffen waren und ich selbst zu jener Zeit nicht in der Lage war, sie selber neu zu veröffentlichen, fand ich einen Verlag, der nicht nur ihre Bücher als Sammelband, sondern auch ihre CDs und eine Vortrags-DVD herausgab. Als Verlagsangestellte überarbeitete ich die Bücher, setzte sie mit dem Layout-Programm InDesign, sprach die deutschen Fassungen von Omnecs CDs und DVD und unternahm gemeinsam mit ihr im Herbst 2011 eine Lesereise.

Auf dieser Lesereise nahm ich alle Buchpräsentationen mit einem Diktiergerät auf und transkribierte sie anschließend. Dabei entstand die Idee, das vorliegende Buch zusammenzustellen und es durch weiteres unveröffentlichtes Material zu ergänzen.

Ich hoffe, dass “Einfach Weisheit und Liebe – Venusische Spiritualität” viele interessierte Leser erreicht, für die die Botschaften der „Frau von der Venus” eine ebensolche Bereicherung sind wie für mich.

Anja Schäfer, 2017

PS: Um im Buch durchgängig gut unterscheiden zu können, ob ein Text von Omnec selbst oder von mir verfaßt wurde, steht immer oberhalb des jeweiligen Textes der Name der Autorin. Alle Fußnoten sind von mir.

1 Omnec’s Oasis – Ein Ort im Einklang mit dem Universum ist unser größtes Projekt für die Transformation der Erde. Informationen über dieses Projekt sind in diesem Buch in Teil 4 enthalten.

Omnec Onec – Die Frau von der Venus

von Anja Schäfer

„Da ich auf der Venus in einer anderen Dimension geboren wurde und als kleines Kind auf euren Planeten kam, kann ich das Wissen und die Informationen, die ich als Seele in vielen Inkarnationen gesammelt habe, intakt halten. Was ich lehre, ist, was ich weiß und was ich über viele Lebens­zyklen auf der Erde und in anderen Dimensionen erfahren habe und nicht, was ich gelesen oder gehört habe.“ Omnec Onec

„In der venusischen Gesellschaft verstehen wir Spiritualität als das Ausbalancieren seiner selbst auf allen Ebenen.“ Omnec Onec

Omnec Onec wurde auf der Astralebene des Planeten Venus geboren und kam als Kind mit ihrem eigenen, manifestierten Körper auf die Erde. Die Astralebene ist eine Wirklichkeitsebene, die in höherer Frequenz als die physische schwingt und daher nicht mit physischen Mitteln gesehen oder bewiesen werden kann. Laut Omnec beherbergte die Venus2 vor sehr langer Zeit physisches Leben, das dem heutigen auf der Erde sehr ähnlich war. Natürliche Evolutionszyklen und veränderte Lebenskonditionen machten das Leben auf der physischen Ebene der Venus eines Tages unmöglich, doch aufgrund der weit fortgeschrittenen spirituellen Entwicklung der Venusbewohner konnten sie in einer höheren Schwingungsfrequenz weiterhin existieren und tun dies heute noch.

Die Venusier leben im Einklang mit den Naturgesetzen und den „Gesetzen der Höchsten Gottheit“. Sie sind sich ihrer Verbundenheit mit der Schöpfung vollständig bewusst und gehen verantwortungsvoll mit ihren geistigen Kräften um.

Bereits in den Sechziger Jahren verfaßte Omnec das Manuskript ihrer Autobiographie, nachdem Paul Twitchell, der Begründer von Eckankar3, sie dazu inspiriert hatte. Die beiden kannten sich bereits als Seelen von der Venus und erkannten einander wieder, als sie sich auf der Erde zum ersten Mal während eines Vortrages von Paul begegneten. Da Paul Twitchell 1971 plötzlich starb, kam es nicht mehr zur Veröffentlichung von Omnecs Lebensgeschichte unter der Obhut von Eckankar, stattdessen unterstützte der U.S. Colonel und UFO Forscher Wendelle C. Stevens die erste Publikation der „Autobiographie einer Außerirdischen“ im Jahr 1986.

Mit der deutschen Erstveröffentlichung von „Ich kam von der Venus“ im Jahr 1994 begann Omnec Onec damit, die Geschichte ihrer Herkunft und ihre venusischen Lehren im deutschsprachigen Raum zu verbreiten. Omnec folgte stets ihrer inneren Führung sowie den Bedürfnissen der Menschen, und auch wenn uns die genauen geistigen Gründe dafür noch nicht bekannt sind, so ist es doch eine interessante Tatsache, dass sie zwischen 1994 und 2014 ausschließlich im deutschsprachigen Raum lehrte.

Warum Omnec auf die Erde kam:

• Karma: Sie hatte noch offene Zyklen zu vollenden und braucht nach Beendigung ihres physischen Lebens auf der Erde als Seele weder nochmals im Physischen noch im Astralen zu inkarnieren.• Experiment: Man wollte beobachten, wie sich ein Kind, das auf einer höheren Schwingungsebene geboren wurde und sein volles Bewusstsein zur Verfügung hat, auf der Erde unter Menschen mit weitaus niederem Bewusstseinszustand entwickelt. • Berichterstatterin: Omnecs gesundheitlicher Zustand wurde stets überwacht und mit Unterstützung außerirdischer Technologie in regelmäßigen Abständen harmonisiert. Die Kenntnisse über Omnecs Erfahrungen auf der Erde halfen mit, dass die emotionalen und mentalen Schwierigkeiten der Menschen auf der Erde besser verstanden werden konnten. Diese Informationen trugen dazu bei, dass unter Beachtung des spirituellen Gesetzes der Nichteinmischung erfolgreiche Maßnahmen für die Bewusstseinserweiterung der Menschen und die Transformation der Erde eingeleitet werden konnten. • Mission: Als spirituelle Lehrerin gibt Omnec den Menschen auf der Erde geistiges Wissen und bedingungslose Liebe weiter und unterstützt sie durch ihre liebevolle, kraftvolle Energie dabei, sich an ihr wahres Selbst als Seele zu erinnern.

Der spirituelle Name „Omnec Onec“ bedeutet „Spiritual Rebound“, zu Deutsch „Spirituelle Rückverbindung“. Es ist Omnecs Aufgabe und Talent, Menschen wieder mit ihrem wahren Selbst, der Seele, in Verbindung zu bringen.

Es war Omnec Onec stets wichtig, dass sich um sie weder ein Kult noch eine Religion oder eine Organisation bildet und dass sie nicht auf ein Podest gestellt wird. Sie kannte es aus der Geschichte der Menschheit, dass geistige Lehrer oft verehrt und ihre Informationen letztlich häufig verfälscht und mißverstanden wurden.

Omnec sieht sich selbst nicht als besser als andere Menschen an, in ihren Augen hat sie lediglich aufgrund ihrer Herkunft ein anderes Bewusstsein, das zu haben das Geburtsrecht eines jeden Menschen auf der Erde sei und weshalb es so wichtig sei, den Menschen das vor langer Zeit durch eine genetische Manipulation verlorene und vergessene Wissen zurückzugeben. Auf ihre individuelle Art und Weise ist Omnec immer sie selbst geblieben und genießt ihr letztes physisches Leben mitsamt allen Hindernissen und Herausforderungen in vollen Zügen.

Im Jahr 2009 erfuhr Omnec Onec in Deutschland einen Schlaganfall mit der Folge der teilweisen Lähmung ihrer linken Körperhälfte. Es ist ein wesentlicher Teil von Omnecs Lehren, dass alle Seelen sich ihre Erfahrungen für ihren eigenen Entwicklungsprozeß selbst aussuchen – so auch die Erfahrung einer körperlichen Einschränkung.

Omnec war zweimal verheiratet. Sie hat vier erwachsene Kinder (eine Tochter und drei Söhne) und drei Enkelkinder.

2 Omnec spricht über Venus, Mars, Saturn und Jupiter als die Planeten, deren Bewohner vor Millionen von Jahren die Erde kolonisierten. Sie alle beherbergen noch heute Leben in höheren Frequenzebenen.

3 Eckankar ist eine weltweite Organisation die das Seelenreisen lehrt und den Menschen dabei hilft, eigene Erfahrungen mit dem Licht und Ton Gottes zu machen. Die Lehren von Eckankar haben denselben Ursprung wie die von Omnec Onec.

TEIL EINS – Die unbekannte Geschichte unseres Sonnensystems und die spirituelle Transformation der Erde

Einführung von Anja Schäfer

In der Mitte der Neunziger Jahre gab Omnec Onec die Information über „Die unbekannte Geschichte unseres Sonnensystems und die spirituelle Transformation der Erde“ zum ersten Mal öffentlich weiter.

„Ich hörte zum ersten Mal etwas über die Transformation der Erde und die Geschichte des Sonnensystems, als mir bei einem Treffen auf der Astralebene, zu dem ich 1994 eingeladen wurde und das ich mit Hilfe einer langen Meditation besuchte, die Zusammenhänge klargemacht wurden. Tausende von Wesen aus verschiedenen Galaxien, menschliche und nicht-menschliche, allesamt intelligente und hochentwickelte Wesen, nahmen an diesem Treffen teil. Es war nur eine von unzähligen Gelegenheiten, bei der sie sich zusammenfanden, um ihre Bemühungen zur Rettung der Erde zu koordinieren. Seit etwa 1930 versuchten sie, die Schwingung Schritt für Schritt zu erhöhen, um die Zerstörung des Planeten zu verhindern.“ Omnec Onec

Nachdem Omnec Onec die Geschichte der Menschheit und der Zukunft der Erde, so wie sie ihr übermittelt wurde, auf Vorträgen weitergab, wollten viele Menschen mehr wissen und es entstand Omnecs „Transformations-Workshop“. Im Rahmen von Wochenendseminaren vermittelte sie viele Jahre lang universelle Wahrheiten und Informationen, die für zahlreiche Menschen nicht nur viel Sinn machten, sondern sie auch in ihren Seelen berührten und zum Teil bewusstseinserweiternde Erfahrungen auslösten.

Als sich im Jahr 2004 abzeichnete, dass Omnec für längere Zeit in die USA zurückkehren würde und nicht sicher war, wann und ob sie wieder für Vorträge und Workshops in den deutschsprachigen Raum kommt, entstand eine Videoaufnahme4 dieses Vortrages.

Neben der außergewöhnlichen Biographie der „Frau von der Venus“ ist diese Information mit das Wichtigste, das sie mit den Menschen zu teilen hat, denn sie deckt das gigantische Spektrum angefangen mit unserer Herkunft über den Abstieg des Bewusstseins bis weit in die lichtvolle Zukunft unseres Planeten hinein ab – der Zukunft der Erde, die nach Abschluss des derzeit stattfindenden Transformationsprozesses ein vollkommen zum Positiven veränderter Ort und Zuhause von Menschen sein wird, die wieder im Einklang mit der Natur und dem Universum so leben, wie es ihnen von ihrer Natur heraus bestimmt ist: als freie, unbegrenzte und kreative Seelen, die sich ihrer selbst und ihrer Verbindung mit der Schöpfung voll bewusst sind.

Der erste Teil von „Die unbekannte Geschichte unseres Sonnensystems und die spirituelle Transformation der Erde“ enthält die vollständige Information über die Besiedelung unseres Sonnensystems und den aktuell stattfindenden Transformationsprozess der Erde. Dieser Text entspricht den Vorträgen, die Omnec im deutschsprachigen Raum hielt, bis sie im Jahr 2009 einen Schlaganfall hatte.

Im zweiten Teil dieser Transkription gibt Omnec Onec eine kurze Einführung in ihre Lebensgeschichte und spricht über ihre Herkunft, bevor sie weitere Details des Transformationsprozesses und die Zukunft der Erde enthüllt.

4 Die Videoaufnahme dieser Transkription ist als Doppel-DVD mit englischer Originalfassung und deutscher Synchronfassung erhältlich. Mehr Infos dazu im Werbeteil am Schluß dieses Buches.

Die unbekannte Geschichte unseres Sonnensystems und die spirituelle Transformation der Erde – Transkription Teil Eins

von Omnec Onec

Die Bevölkerung unseres Sonnensystems

Mein Name ist Omnec Onec. Unter diesem Namen bin ich bekannt, es ist mein venusischer Name. Ich werde hier die Geschichte darüber erzählen, wie die Menschheit in dieses Sonnensystem kam und letztlich den Planeten Erde bevölkerte. Ich möchte dies in Form einer Geschichte erzählen, so wie ich sie selbst kenne. In diesem Zusammenhang erwähne ich auch meine eigene Rolle in diesem Gesamtbild und wie es dazu kam, dass ich auf euren Planeten kam. Es war eine spirituelle Entscheidung, die von meinen spirituellen Meistern gefällt wurde. Ich hatte dann die Wahl, hierher zu kommen oder nicht.

Die Geschichte begann vor sehr langer Zeit, noch bevor die Erde überhaupt ein Planet war. Aus vier weit entfernten Galaxien, so wurde es mir erzählt, kamen die ersten menschlichen Wesen in ihren großen Raumschiffen in dieses Sonnensystem. Sie wurden von der spirituellen Hierarchie hierher geschickt, um dieses System zu bevölkern, denn zu jener Zeit gab es hier noch keine Menschen.

Es gab die weiße Rasse, die gelbe Rasse, die schwarze und die rote. Ihnen allen wurde dieselbe Information gegeben, nämlich, dass sie in dieses Sonnensystem kommen sollten, um es zu bewohnen. Also reisten sie mit ihren Raumschiffen und begegneten einander. Sie alle hatten tiefes Verständnis für das physische Leben; sie kommunizierten mit Mineralien, Pflanzen und Tieren. Auch waren sie sich des menschlichen Lebens sehr bewusst. Sie kommunizierten ohne gesprochene Sprache, durch Telepathie. Sie sahen sich selbst als einen Teil der menschlichen Rasse an und unterschieden sich in ihrem Bewusstsein nicht durch ihre Hautfarben, ihre Kulturen oder sahen andere Gründe der Trennung.

Diese Menschen gingen eine Form von „kooperativer Freundschaft“ ein und arbeiteten in Harmonie miteinander.

Als sie zu Tausenden in diesem System ankamen, war ihnen bewusst, dass sie neue Anfänge für sich erschaffen mussten, denn sie würden nicht zurückkehren, sondern Planeten dieses Sonnensystems zu ihren neuen Heimatplaneten machen. Aber sie trugen all die Weisheit, ihre Informationen und Kulturen in sich, um damit ihr neues Zuhause erschaffen zu können.

Sie sollten sich neue Heimatplaneten auswählen. Zu jener Zeit waren vier der ältesten Planeten bewohnbar, nämlich Mars, Venus, Saturn und Jupiter. Die schwarze Rasse wählte Jupiter, weil dieser Planet Ähnlichkeiten mit der Umgebung hatte, von der sie kamen. Die rote Rasse wählte aus denselben Gründen den Saturn, die gelbe Rasse wählte den Mars und die weiße Rasse entschied sich für die Venus.

Diese Entscheidungen hingen mit ihrer Genetik und mit den Umweltbedingungen zusammen, so wie sie ihnen vertraut waren.

Also siedelten sie sich auf diesen Planeten an und erschufen neue Existenzen, ein neues Zuhause, neue Gemeinschaften. Sie orteten die Kraftplätze eines jeden Planeten und auf jedem Planeten errichteten sie einen Tempel. Es war ihnen von ihren Heimatsystemen bekannt, dass dieser Tempel als eine Türöffnung in die anderen Dimensionen diente, denn sie kommunizierten mit Wesen, die spirituell weiter entwickelt waren als sie selbst und nicht länger im Physischen lebten. Durch diesen Tempel konnten sie Technologie manifestieren sowie Kristalle und verschiedene Dinge, die sie für das Leben in ihren Gesellschaften benötigten. Dieser Tempel war immer auf einem Kraftplatz, an einem speziellen Ort, errichtet. Diesen speziellen Ort konnten sie bestimmen, da sie die entsprechende Technologie und das nötige Wissen dafür hatten.

Die Erde entsteht und wird mit Lebensformen erfüllt

Sie kommunizierten sehr gut miteinander und fanden gemeinsam heraus, dass ein Himmelskörper gerade dabei war, sich zu einem neuen Planeten zu formieren. Es war ein Komet zu jener Zeit – die Erde existierte noch nicht. Die Menschen beobachteten diesen Entstehungsprozess und warteten darauf, dass dieser Komet seine Umlaufbahn um die Sonne einnehmen und ein neuer Planet in diesem System werden würde. Sie alle wussten um diese Entwicklung und über Generationen schauten sie und warteten, bis der junge Planet letztlich seinen Platz im Sonnensystem gefunden hatte. Dieser Planet ist heute als die Erde bekannt.

Die Absicht der vier ursprünglichen Rassen, in dieses System zu kommen, lag darin, es mit menschlichem Leben zu bevölkern. Zuvor hatten hier nur Mineralien, Pflanzen und Tiere existiert. Nachdem sich die Erde zu einem Planeten gestaltet, sich abgekühlt und ihren Rotationszyklus eingenommen hatte, reisten die Menschen in ferne Systeme, um alle möglichen Lebensformen auf die Erde zu bringen.

Sie brachten Pflanzen, Mineralien und Tiere der exotischsten und schönsten Arten, nachdem sie mit ihnen kommuniziert und nach ihrem Einverständnis gefragt hatten und danach, ob sie auf der Erde in Kooperation und Harmonie miteinander für den Nutzen und die Schönheit dieses neuen Planeten leben wollten.

Die Menschen waren sich der Eigenschaften der Kristalle und ihrer Heilqualitäten bewusst und setzten diese Lebensformen zum Ausbalancieren des jungen Planeten Erde ein.

So entwickelte sich die Erde zu einem wunderschönen Paradies. Sie beherbergte alle möglichen Arten exotischer Fische und es gab ein reichhaltiges Vogelleben. Zu jener Zeit gab es auf der Erde keine Wüsten oder Gegenden aus Eis.

Die Erde hatte zwei Monde, die für sehr ausgeglichene Umweltbedingungen sorgten. Auch gab es keine starken Unterschiede der Wetterverhältnisse, so wie es sie heute gibt.

Es sprach sich bald im Universum herum, wie schön der neue Planet Erde geworden sei und Menschen und andere Besucher kamen aus verschiedenen Systemen und von verschiedenen Planeten. Es waren nicht-menschliche und menschliche Lebensformen, aber sie alle waren intelligent und kamen, um dieses neue Wunder, die Erde, zu sehen.

Die vier ursprünglichen Wesen waren sehr glücklich mit dem, was sie erschaffen und erreicht hatten. Sie schworen, dass sie diesen Planeten beschützen würden, da er mit seinen vielfältigen Lebensformen, die hier in vollkommener Harmonie miteinander lebten und miteinander kooperierten, einem besonderen Zweck dienen würde.

Kampf um die Erde

Eines Tages kamen Besucher, die spirituell nicht so weit fortgeschritten waren und die nicht in menschlichen Körpern lebten. Sie waren reptiloide und dinoide Wesen. Sie gingen auf zwei Beinen und reisten mit Raumschiffen, hatten eine großartige Technologie und waren intelligent. Aber was das spirituelle Verständnis betrifft, waren sie keineswegs entwickelt. Sie sahen jede Lebensform, die nicht genauso war wie sie selbst, als ihnen unterlegen an. Und sie hatten keinen Respekt. So begannen sie damit, der Erde Güter zu entnehmen, einige der wunderschönen Pflanzen, einige der Tiere, einige der Mineralien, und dann sind sie miteinander in einen Kampf darüber geraten, wer den Planeten Erde nun beherrschen und besitzen würde. Sie erzeugten einen fürchterlichen Krieg, der bestimmt schätzungsweise 30 oder 40 Jahre lang andauerte. Sie setzten Atomwaffen ein und sie hatten Waffen, die ihr heute nur in euren Science-Fiction Filmen sehen könnt.

Eine der Rassen errichtete ihre Basis auf einem der Monde, die andere hatte ihre Basis auf der Erde. Während dieses Krieges zerstörten sie die Erde fast vollständig. Viele Lebensformen waren verwüstet und der Planet lag in Trümmern. Der Mond, auf dem die eine Rasse ihre Basis hatte, wurde vollständig zerstört, so dass am Ende die Erde nur noch einen Mond hatte. Nach der Zerstörung verließen sie den Planeten, da sie nun keine Verwendung mehr für ihn hatten. Er war nicht mehr reich, er war nicht mehr schön.

Sie ließen sogar ihre Verwundeten zurück, da sie mit ihnen nichts anfangen konnten und reisten zurück in ihre Heimatsysteme.

Die vier ursprünglichen Rassen wollten dann herausfinden, was getan werden konnte, um der Erde und den zurückgelassenen Verwundeten zu helfen. Sie entschieden, dass sie kleine Raumschiffe nehmen würde, um auf die Erde zu gehen und Untersuchungen vorzunehmen. Von jedem der vier älteren Planeten kamen einige kleine Schiffe mit einigen ausgebildeten Menschen wie Wissenschaftlern, Umweltforschern und Medizinern, um herauszufinden, was für die Erde und die Verletzten getan werden konnte.

Als sie auf der Erde ankamen, wurde ihnen bewusst, dass die Schäden schwerwiegender waren, als sie zunächst angenommen hatten. Die ganze Erde war radioaktiv verseucht, und so konnten sie nicht einmal mehr zu ihren Heimatplaneten zurückkehren, da sie die Verseuchung mitgebracht und verbreitet hätten. So waren die Menschen, die nur aus Untersuchungsgründen auf die Erde gekommen waren, gestrandet – gemeinsam mit den Verwundeten.

Sie sendeten die Botschaft an ihre Heimatplaneten, dass sie wegen der radioaktiven Verseuchung nicht zurückkommen konnten. Sie blieben auf der Erde und versuchten, den Verwundeten zu helfen und kümmerten sich um die Pflanzen und die Tiere, die noch lebten. Es war ein sehr trauriges Stadium. Die Erde war schwer verwüstet und da nur noch ein Mond vorhanden war, kam es zu Vulkanausbrüchen, Erdbeben und klimatischen Bedingungen, mit denen der Umgang schwierig war. Dennoch mussten die Menschen nun Schutz suchen und sich ihre Existenzen auf der Erde einrichten.

Über einen langen Zeitraum heilte sich die Erde langsam selbst. Die Lebensformen, die in diesen verseuchten Umständen zurückgeblieben waren, mutierten in die Formen von Neandertalern, die euch als die Höhlenmenschen bekannt sind sowie in die Dinosaurier, die gigantischen Wesen, die ihr aus eurer Geschichte kennt. All diese Lebensformen waren mutierte Spezies, die sich aufgrund der radioaktiven Strahlung so entwickelt hatten. Sie lebten über einen langen Zeitraum, doch die Erde war nicht in der Lage, all diese riesigen Wesen zu ernähren.

Die Menschen hatten ihre frühere Intelligenz verloren und konnten sich auch nicht mehr an ihre Ursprünge erinnern. Sie lebten hauptsächlich nach ihren Instinkten und mussten Tiere jagen und sich sowohl von Pflanzen als auch von Tieren ernähren. Viele Tiere töteten sich gegenseitig und erbeuteten auch Menschen.

Auf den anderen Planeten dachten sie über diese Zustände nach und sagten sich: „Wir müssen etwas unternehmen. Die Erde kann nicht sehr viel länger überleben, denn sie kann diese riesigen Lebensformen nicht unterstützen.“ So entschieden sie, dass sie sich Rat von den Wesen in den höheren Dimensionen einholen würden. Sie fragten, was sie für die Erde tun können und wollten herausfinden, wann die Erde wieder geheilt werden kann, damit erneut verschiedene Lebensformen angesiedelt werden können. Auch wollten sie erfahren, was mit den mutierten Spezies geschehen sollte.

Aufgrund des Atomkrieges, der stattgefunden hatte, umhüllte eine radioaktive Wolke die Erde. Nun näherte sich ein Komet. Mit ihrer Technologie konnten die fortgeschrittenen Menschen die Richtung des Kometen verändern. Mit Hilfe ihrer speziellen Lasertechnologien und magnetischen Systeme konnten sie den Kometen so lenken, dass er in einen der irdischen Ozeane einschlug. In der Folge bildete sich eine große Wolke aus Wasserdampf um die bereits vorhandene radioaktive Wolke, wodurch die Verstrahlung neutralisiert wurde. Dieser Prozess führte zur Reinigung der Erde.

Weiterhin erzeugten die beiden die Erde umgebenden Wolken eine so große Dunkelheit auf der Planetenoberfläche, dass die Sonne nicht mehr mit dem Gravitationsfeld der Erde interagieren konnte. Dies führte zur Vereisung der ganzen Erde und damit zum Aussterben der mutierten Lebensformen.

Auf diese Weise beendeten die hoch entwickelten Menschen die Zeit der Zerstörung und das Beherrschen der Erde durch die mutierten Lebensformen. Sie verursachten die Reinigung der Atmosphäre, reinigten die Erde und belebten sie erneut mit Pflanzen und Tieren. So wurde der Planet wieder so wunderschön, wie er vorher war.

Jedoch konnten sie nichts gegen die Auswirkungen des einen Mondes tun. Dies bedeutete, dass die Erde weiterhin unausgeglichene Wetterverhältnisse, Vulkanausbrüche und Erdbeben hatte. Die Menschen konnten nur ihr Bestes tun, um den Planeten zu heilen und ihm seine Schönheit zurückzugeben.

Die erste Besiedlung der Erde

Eines Tages fanden die ursprünglichen Menschen in diesem Sonnensystem heraus, dass die Planeten, die sie bewohnten, in die natürliche Phase eines Ruhestadiums eintreten würden, in dem sie kein physisches Leben mehr unterstützen konnten. Sie mussten eine Entscheidung treffen.

Da sie die Erde erneut mit Leben erfüllt und Tiere, Pflanzen und Mineralien zu ihr gebracht hatten, beschlossen sie, dass sie kleine Kolonien von jedem der vier älteren Planeten auf die Erde bringen würden. Sie konnten nicht alle Menschen umsiedeln – dies wären zu viele für die kleine Erde gewesen. Darum siedelten sie hauptsächlich spezielle Wissenschaftler, Lehrer, spirituelle Wesen, Ärzte sowie die jüngeren Generationen um.

Sie wählten verschiedene Landteile für die ersten Kolonien aus und brachten die Menschen für die erste Besiedlung hierher. Einige der Kolonien sind euch bekannt – da gab es die Azteken, Lemuria, Mu, Atlantis, die Ägypter, einige Kulturen in Afrika, wobei ich glaube, dass auch sie Teile der ägyptischen Kultur waren. Sie erschufen also all diese verschiedenen Kolonien an verschiedenen Plätzen auf der Erde, damit die Erde ihre ersten Menschen beherbergen konnte.

Sie lebten in Harmonie miteinander und erschufen wunderschöne Städte mit herrlichen Tempeln. Sie orteten Kraftplätze und errichteten die Tempel für interdimensionale Reisen und damit sie sich die Technologie manifestieren konnten, die sie für ihr Leben auf der Erde benötigten. Die Menschen bildeten eine riesige Gemeinschaft, so würdet ihr das bezeichnen, denn sie standen in Kontakt und kooperierten miteinander, um die Harmonie der Erde aufrecht zu erhalten.

Es kamen viele unterschiedliche Besucher von anderen Planeten, weil die fortgeschrittene Technologie und die wundervolle Architektur der Erdbewohner unvergessliche Anblicke boten und großes Interesse weckten.

Als die Menschen anfangs die Erde besiedelten, mussten sie sich an einen Kalender halten und verschiedene Mengen Flüssigkeiten zu den unterschiedlichen Mondphasen zu sich nehmen, um die Balance innerhalb des physischen Körpers aufrecht zu erhalten. Jedoch konnten sie nichts gegen die Unausgeglichenheit des Wetters und der Ozeane tun.

Später wurde ihnen eine Idee aus den höheren Dimensionen übermittelt, wie sie ausgeglichenere Verhältnisse erzeugen konnten, damit die Umweltbedingungen auf der Erde wieder harmonisch waren. Auf diese Weise würden sie nicht länger mit den ungleichen Wetterbedingungen umgehen müssen.

Sie wurden angewiesen, verschiedene Kristallarten durch die Tempel zu manifestieren und am Äquator entlang Kristallstrukturen zu errichten. Als nächstes sollten sie um die Erde herum zwei Eispartikelschilde errichten. Diese würden dabei helfen, die Auswirkungen des einen Mondes zu reflektieren und eine ausbalanciertere, geschütztere Umgebung für die Erde zu erzeugen.

Natürlich ging dies nicht über Nacht vonstatten, es dauerte Jahre und Jahre, um all die Strukturen zu erschaffen, die die Erde wieder in Harmonie versetzen sollten. Und es war ein Wunder ohnegleichen! Durch die fortgeschrittene Technologie konnte die Frequenz der Raumschiffe aller Besucher verändert werden, so dass sie die Eispartikelschilde durchqueren konnten, ohne sie zu beschädigen. Dies war ein Wunder für jene Besucher, die technisch oder spirituell noch nicht so weit fortgeschritten waren wie die Menschen auf der Erde.

Viele wollten gerne mehr über diese wunderbare Technologie erfahren. Aber den Menschen auf der Erde war es nicht erlaubt, die Informationen zu teilen, denn manche Wesen hätten die Technologie missbrauchen und für zerstörerische Zwecke einsetzen können, für Krieg, Manipulation oder Kontrolle. Die Menschen wollten nicht verantwortlich sein für Missbrauch und so mussten sie ihr technisches Wissen und ihre Tempelanlagen schützen. Aber natürlich teilten sie gerne ihre spirituellen Anschauungen und Konzepte.

Eine Gruppe von Besuchern will technologisches Wissen haben

Später entwickelte sich ein Problem. Eine Gruppe menschlicher Wesen aus einem benachbarten Sternensystem wollte nicht akzeptieren, dass die Menschen auf der Erde ihr technologisches Wissen nicht mit ihnen teilten. Über einen langen Zeitraum hinweg fachten sie Probleme innerhalb der Menschen an, die die Kolonien bewohnten. Letztlich erklärten sie den Kolonien den Krieg, denn sie waren entschlossen, die Technologien mit Gewalt zu nehmen, wenn es sein musste.

Die Menschen auf der Erde waren nicht aggressiv oder kriegerisch, nicht einmal, um sich selbst zu verteidigen, und so beschlossen sie, ihre jüngeren Leute sowie einige der Lehrer, Betreuer und spirituellen Hüter in die Natur zu schicken, damit sie sich verbergen konnten. Das letzte und einzige, was sie selbst tun konnten, um zu verhindern, dass ihre Technologie in die Hände der Eindringlinge fiel, lag darin, ihre eigenen Städte und die Technologien zu zerstören.

Der Krieg begann. Die Menschen, die sich in der Natur versteckt hielten, sagten sich: „Wenn der Krieg zu Ende ist und es so sein soll, dann können wir in die verborgenen Tempelanlagen zurückkehren und unsere Kolonien neu aufbauen.“

Während des Krieges wurden die Kristallstrukturen, die die beiden Eispartikelschilde in ihrer Position um die Erde hielten, beschädigt. Von der spirituellen Hierarchie erhielten die Kolonisten die Information, dass die Erde von einer großen Flut überschwemmt werden würde, da die Eispartikel schmelzen und als Wasser auf die Erde niedergehen würden. Es war den Menschen, die sich in der Natur aufhielten, nicht möglich, Raumschiffe zu bauen oder an ihre Technologie in den verborgenen Tempelanlagen zu gelangen, und so bestand ihre einzige Möglichkeit darin, riesige Schiffe aus Holz zu bauen. Ihnen wurden die Instruktionen übermittelt, wie diese Schiffe fachgerecht gebaut werden sollten. Dann sollten sie so viele Menschen, Tiere, Pflanzen und Lebensformen aller Art zusammenbringen, um sie in den Schiffen vor der Flut zu retten. Ihr habt von der Arche Noah gehört, aber in Wahrheit gab es viele Schiffe dieser Art, es wurden Hunderte davon auf dem ganzen Planeten gebaut, um Leben zu retten.

Während der Flut lebten die Menschen und all die geretteten Lebensformen auf den Schiffen und warten darauf, dass die Wasser zurückweichen. Dann erst konnten sie ihre Kulturen neu errichten und mit dem Leben ihrer spirituellen Anschauungen fortfahren.

Auch die Eindringlinge warteten auf den Rückgang der Flut. Sie wussten, dass die Menschen auf der Erde Fähigkeiten und Kräfte hatten, durch die sie sich von ihnen unterschieden, da sie zum Beispiel die Telepathie anwenden und mit den Wesen in höheren Dimensionen kommunizieren konnten. Und in der physischen Dimension konnten sie sich mit den Seelen der Pflanzen, der Tiere und der Mineralien austauschen. Die Eindringlinge waren entschlossen, die Menschen gefangen zu nehmen. Als die Flut langsam zurückging, landeten sie und sammelten alle Menschen zusammen, die sie finden konnten.

Sie sagten den Menschen nur, dass sie sie befragen wollten und verrieten ihnen nichts über ihre Absicht, dass sie in die verborgenen Tempelanlagen eindringen und Teile der Technologie entwenden wollten.

Die genetische Manipulation und ihre Folgen bis heute

Die Technologie, die sie nahmen, verwendeten sie für Operationen und genetische Manipulationen an den Menschen. Diese Eingriffe hatten die Zweiteilung der Gehirne zur Folge, so dass die eine Gehirnhälfte außer Kraft gesetzt wurde und die Menschen nicht länger telepathisch kommunizieren konnten. Auch konnten sie sich nicht mehr an ihre Großartigkeit erinnern und daran, woher sie kamen. Die Fähigkeit der Raumfahrt war verloren. Intakt blieb nur die Gehirnhälfte, die innerhalb des physischen Bereichs funktionierte.

Mit der genetischen Manipulation verloren die Menschen ihre Erinnerungen an ihre Identitäten, darum wurden ihnen neue gegeben. Die Eindringlinge erschufen dann – so würdet ihr es möglicherweise bezeichnen – eine „Herrschaftsgesellschaft“. Sie selbst ernannten sich zu den Königen und teilten dann die Menschen je nach Hautfarbe in verschiedene Kulturen ein. Sie kreierten Religionen, die auf ihren eigenen Glaubensgrundsätzen basierten.

Nun begannen Kontrolle und Manipulation an den menschlichen Wesen. Ihnen wurde ein bestimmtes Glaubenssystem in religiöser und kultureller Hinsicht aufgezwungen. Es wurden Konflikte und sogar Kriege innerhalb der Menschen erzeugt, abhängig von den Farben ihrer Haut und den Ländern, in denen sie lebten. Die Menschen hatten ihren freien Willen verloren.

Die Menschen, die auf den vier älteren Planeten in diesem Sonnensystem geblieben waren, gingen zu jener Zeit durch die Erfahrung, dass sie selbst und ihre Kulturen weiter existierten, obwohl ihre Heimatplaneten kein physisches Leben mehr beherbergen konnten. Als Wesen, die sie so selbstlos waren und sich immer um alle Lebensformen in der physischen Dimension kümmerten, wurde ihnen ein spezieller Segen zuteil und sie wurden vollständig in eine höhere Schwingungsfrequenz angehoben. Auf jedem Planeten ließen sie eine Stadt intakt, die als Türöffnung in die anderen Dimensionen diente. Hier konnten die Wesen Raumschiffe manifestieren, um in die physische Welt zu reisen und die Kommunikation mit ihren Angehörigen auf der Erde, die all ihre Fähigkeiten verloren hatten, so gut wie möglich aufrecht zu erhalten und sie zu unterstützen.

Die Menschen auf der Erde waren in einem sehr traurigen Stadium, und diese Verhältnisse existieren noch heute.

Die Manipulation und die Kontrolle sind so tief verwickelt im genetischen System, dass sie mehr auf der unterbewussten Ebene ablaufen. Die Menschen wurden unter Folter und Todesandrohung gezwungen, sich die neuen Kulturen und Vorstellungen anzueignen. Letztlich wurde es ein Teil von ihnen und sie gehorchten, ohne zu hinterfragen. Alles basierte auf Angst, und so ist es heute noch. Sogar die Religionen lehren euch, dass ihr Angst haben müßt vor dem, was euch nach diesem Leben erwartet – vor dem, was in den anderen Dimensionen stattfindet. Die Menschen wissen es nicht besser, sie akzeptieren die Konzepte und Glaubenssysteme und gehorchen automatisch. Sie lassen ihre Kinder in bestimmte Religionen taufen, sie halten an ihren kulturellen Gesellschaften fest und sie arbeiten für die Machthaber. Sie sind davon überzeugt, dass sie die machthabenden Menschen brauchen, um zu existieren. Sie glauben dies, weil sie ihre Fähigkeiten verloren haben, sich auf ihre eigenen Kräfte zu verlassen und unabhängig zu sein.

Viele von ihnen haben ihre Kräfte nicht mehr. Und wenn die Kräfte im genetischen System wieder auftauchen, wird es als ein Geschenk angesehen, zum Beispiel wenn jemand psychische oder heilsame Fähigkeiten hat. Doch all dies war normal für die Menschen in der vergangenen Zeit, aber sie alle verloren diese Informationen und dieses Wissen und halten an verschiedenen Glaubenssystemen und Konzepten fest, die von den Machthabern erschaffen wurden. Die Welt ist heute noch so.

Es gibt Kriege, alle möglichen schwierigen Umstände, sogar Krankheiten, die von den herrschenden Mächten erzeugt werden. Die Menschen werden davon überzeugt, dass etwas wahr ist und sie akzeptieren es. So erschaffen sie ihre eigenen Bedingungen und Situationen dem entsprechend, woran sie glauben.

Der Glaube ist wahr. Viele Menschen erfassen nicht, dass sie genau das erschaffen können, was sie wollen und dass sie viel freier, kraftvoller und unabhängiger leben könnten – ein Leben, welches von ihnen selbst unterstützt wird und welches sie frei mit anderen Menschen teilen. Doch die Welt ist seit so langer Zeit gespalten, dass es sehr schwierig ist, diese Information zu den Menschen durchzubringen.

Aus diesem Grund kam ich in den 50er Jahren auf die Erde. Zu jener Zeit realisierte ich nicht, dass ich eine Rolle im Transformationsprozess der Erde haben würde.

Der heutige Transformationsprozess und die Rückkehr des verlorenen Wissens

Die Transformation wurde eingeleitet, um die Menschen zu befreien und ihnen die Kräfte zurückzubringen, die sie einst hatten. Dies ist ein großer Prozess, an dem viele nicht-physische und physische Wesen aus vielen verschiedenen Dimensionen, auch Naturwesen und Hüter der Elemente, teilhaben. Die Naturwesen wurden über den Transformationsprozess informiert, damit auch sie alle in Harmonie zusammenwirken, um die Energie der Erde zu verändern.

Bevor ich im Jahr 1955 auf die Erde kam, stand die Frage im Raum, ob ein Kind aus einer anderen Dimension tatsächlich mit einem manifestieren, physischen Körper in den physischen Strukturen existieren könnte, ohne wirklichen Schaden an Körper, den Emotionen und anderem zu nehmen. Natürlich wird mein Leben beobachtet und alle fünf Jahre unterziehe ich mich einer Untersuchung und einem Harmonisierungsprozess in einem Raumschiff5.

Ich musste mich an die Gesellschaften, die schlechte Behandlung und die Kontrolle, die subtil in die Strukturen eingewoben ist, gewöhnen. Die meisten Menschen sehen dies nicht und sind sich darüber nicht bewusst, denn sie leben seit Tausenden von Jahren so und die manipulativen Kräfte sind in Gewohnheiten und in das genetische System übergegangen.

Wenn wir in der Vergangenheit Lehrer und Propheten geschickt haben, endeten sie immer massakriert von den kontrollierenden Mächten hier, so dass die Wahrheit – unter anderem über die genetische Manipulation – die Menschen nicht erreichte. Die Menschen konnten das wahre Wissen darüber, was in den Gesellschaften geschehen war und warum alles so schwierig ist, nicht erhalten. Natürlich ist es auch sehr schwer zu erklären, denn auf der anderen Seite trifft jede individuelle Seele, bevor sie in die physische Dimension hineingeboren wird, ihre Entscheidung darüber, wie ihr Schicksal sein wird und welche Lektionen sie lernen will.

Somit ist alles von jedem Individuum vorgewählt, doch durch die Kontrolle über den Einzelnen in euren Gesellschaften identifizieren sich viele Menschen mit ihren Berufen, ihrer Staatsangehörigkeit, ihrer Religion, ihrer Volksgruppe, ihrem Lebensstatus, anstatt sich ihre Individualität im Bewusstsein zu bewahren und sich zu erinnern: „ICH BIN EINE SEELE und ICH LEBE IN EINEM PHYSISCHEN KÖRPER und DIES IST NUR EINE TEMPORÄRE EXISTENZFORM.“

Auch haben die meisten Menschen keine Ahnung, was mit ihnen geschieht, wenn dieses Leben beendet ist. Sie verlassen sich auf die Religionen und die Informationen, die ihnen von den etablierten Strukturen wie Schulen und der Wissenschaft vermittelt werden. Doch Informationen über das Leben und über das menschliche Wesen werden von den herrschenden Mächten kontrolliert. Die meisten Menschen sind sich nicht darüber bewusst, dass es ihnen nicht gestattet war, je die Wahrheit über sich selbst, über ihr Erbe, über ihre Großartigkeit und ihre Verbindung zu der Einen Höchsten Gottheit zu erfahren.

Wir auf den anderen Planeten haben noch immer dieselben Konzepte und denselben Glauben wie anfangs, als alle ihre Kräfte noch hatten. Wir verstehen Gott nicht als ein Wesen, sondern als die Energiequelle der ganzen Schöpfung. Wir haben keine Angst vor dem Tod, weil er nur einen Übergang von einer Existenzstufe in eine andere darstellt. Um mit der Weitergabe dieser Information den Menschen zu helfen, habe ich Workshops entwickelt. Ganz am Anfang dachte ich, dass die Veröffentlichung meiner Autobiographie als Information genügen würde, aber offensichtlich war es nicht genug und die Menschen wollten mehr. Aus dem Bedürfnis nach Informationen heraus entstand meine spirituelle Arbeit, von der ich nicht erwartet hatte, dass ich sie tun würde. Aber andererseits muss es mein gewähltes Schicksal sein, denn genau DAS ist es, was ich tue.

Zwischenzeitlich war ich zweimal verheiratet und habe Kinder bekommen, aber ich habe mir selbst nie gestattet, jemals wirklich ein Teil des hier existierenden Systems zu werden. Natürlich ist es sehr schwierig, innerhalb so vieler verschiedener Systeme und Kulturen zu existieren und dabei die eigene Individualität und sein Wissen zu bewahren.

Da ich auf dem Planeten Venus in einer anderen Dimension geboren und als kleines Kind auf euren Planeten kam, kann ich das Wissen und die Informationen, die ich als Seele in vielen Inkarnationen und Lebenszeiten auf der Erde gesammelt hatte, intakt halten. Was ich die Menschen lehre, ist, was ich WEISS und was ich über viele Lebenszyklen auf der Erde und in anderen Dimensionen erfahren habe und nicht, was ich gelesen oder gehört habe.

Ein Teil meiner Aufgaben liegt darin, die Menschen darüber zu informieren, dass es zwar einen christlichen Himmel gibt, dass dieser Himmel aber vom Gesamtbewusstsein aller Christen erschaffen wird, die ihre Energie in dieses Glaubenssystem hineingeben. Es ist ihnen nicht bewusst, dass sie alle gemeinsam diesen christlichen Himmel erschaffen haben. Dies gilt ebenso für die Orte der Verdammnis, in die sie kommen, wenn sie ihre Leben nicht den religiösen Glaubensgrundsätzen entsprechend leben, etwa wenn sie Selbstmord begehen oder irgendein anderes spirituelles Gesetz brechen. Diese Menschen glauben, dass sie nach ihrem Tod dafür leiden müssen und gefoltert werden. Und so finden sich viele von ihnen nach ihrem Tod in diesen Situationen wieder.6

Die anderen Dimensionen sind genauso großräumig wie die physische Welt mit all ihren Galaxien und Systemen. Sie sind nicht viel anders, nur dass sie nicht aus physischem Material bestehen.

Ich versuche, unser Konzept von Gott und unser Verständnis des menschlichen Wesens in Verbindung zu diesen anderen Dimensionen zu erklären und was dies für das Individuum bedeutet, so dass es seine individuelle Kraft und Macht realisieren kann.

Jeder Gedanke ist Energie. Jeder Gedanke hat eine Wirkung auf eure Umgebung, eure Welt, eure Gesellschaft, euer Leben und auf andere Menschen. Die Menschen sind sich darüber oft nicht bewusst und sie kontrollieren ihr Denken nicht. Normalerweise werden ihre Gedanken durch die Medien, die Gesellschaften, die Schulen, durch die Mutter, durch den Vater, durch religiöse Gruppen gelenkt. So verwenden die Menschen ihre Gedanken nicht, um sich ihre Welt so zu erschaffen, wie sie sie gerne hätten. Sie leben in Angst und verschwenden ihre Energie, um diese Angst und negative Dinge zu unterstützen, die in dieser Gesellschaft existieren. Mit ihren Gedanken und ihrer Angst verstärken sie die negativen Kräfte, die diese Welt schon seit so langer Zeit beherrschen. Aber dies kommt zu einem Ende und aus diesem Grund befinden wir uns im Transformationsprozess.

Der Transformationsprozess wurde eingeleitet, damit diese Welt – die Erde –, die Gesellschaften und damit die Menschen eine erneute Chance bekommen, die Welt so zu erschaffen, wie sie einst war und wie sie sein sollte.

Alles begann mit riesigen Versammlungen der spirituellen Hierarchien und Aufgestiegenen Meister, Wesen, die aus der physischen Dimension in ihrer Entwicklung aufgestiegen sind. Sie alle trafen sich gemeinsam mit anderen Wesen, die viel damit zu tun haben, wie die Erde heute ist. Diese Wesen sind heute weiter entwickelt und an einem spirituellen Punkt angelangt, an dem sie korrigieren möchten, was sie einst auf der Erde getan haben und was sie mit all dem Kontrollieren und Manipulieren mit verursacht haben. Sie wollen den Menschen individuell eine Chance geben, sich ihre Seelenfreiheit und spirituelle Kraft wieder bewusst zu machen.

Die Liebe ist die Grundlage der Schöpfung. In Wahrheit ist sie die stärkste Macht auf der Erde, abgesehen von der Angst. Die Angst ist das Gegenteil. Angst ist zerstörerisch, aber Angst ist ebenso stark wie Liebe – mit dem Unterschied, dass die Liebe für immer existiert. Die Liebe ist nicht begrenzt auf die physische Welt. Sie hat keine Grenzen und sie sieht keine Ungleichheit. Die Liebe wirkt auf der Grundlage der Gleichheit. Sie ist heilend und gibt den Menschen die Hoffnung und die Fähigkeit, ein wunderschönes Leben für sich selbst zu erschaffen.

Ihr habt in jeder Situation die Wahl, aufzugeben und ein Opfer der Umstände zu werden oder der Meister eures eigenen Schicksals zu sein. Als Meister wählt ihr selbst, in was ihr eure Energie investieren möchtet und was ihr als Teil dieser Welt haben möchtet. Wir haben individuell diese Energien und Fähigkeiten und während des Transformationsprozesses werden sie stärker. Aber die Menschen sollten darin unterrichtet werden, wie die Gedankenformen benutzt werden und wie man seine Energie aussendet, um die noch existierenden Strukturen in POSITIVER Weise zu unterstützen, denn eines Tages kommt die Zeit, in der die negativen Strukturen und alles, was die kontrollierenden Mächte auf der Erde erschaffen haben, also alles, was durch Geld organisiert und kontrolliert wird, wie zum Beispiel die Bankensysteme, die Computer und die Fabriken, seine Herrschaft aufgeben muss und physisch in diesen Strukturen einbricht. Dann können wir die Art Welt erschaffen, so wie wir sie haben möchten.

Unser Konzept des Schöpfers

Ich versuche, euch ein kleines Konzept davon zu übermitteln, wie wir die Schöpfung, den Schöpfer und uns selbst in allem, was existiert, sehen.

Der Schöpfer ist eine Energiequelle, aus der alles erschaffen wird. Der Schöpfer sagte: Ich liebe mich selbst und ich möchte nicht aufhören zu existieren, also werde ich mit meiner Macht und mit meiner Energie Lebensformen erschaffen, die einander für ihre Existenz in der physischen Welt brauchen und die lernen und sich entwickeln können, indem sie dem Gegensatz von dem, was sie sind, begegnen. Auch kann das Lebewesen durch seine Existenz und seine Erfahrungen die vollständige Summe der Energie des Schöpfers realisieren.

Der Schöpfer erschuf alles, jedes Mineral, jede Pflanze, jedes Tier, jeden Menschen. Alles ist Seele, und jede Seele existiert aus dieser reinen Energie – in nie endenden Zyklen. Alles erschafft aus sich selbst heraus und fährt damit fort, so dass es kein Ende des Existierens gibt und somit auch kein Ende für den Schöpfer.

Also liebte der Schöpfer sich selbst und erschuf aus sich selbst alles, was ist, in unendlichen, ununterbrochenen Zyklen, so dass Es selbst durch seine Schöpfungen einschließlich jeder individuellen Seele weiterbesteht. Jedes Mineral, jede Pflanze, jedes Tier, jeder Wassertropfen lebt und ist ein Teil der lebendigen Energiequelle, so wie wir ein Teil von ihr sind.

Wir sind in unserer Entwicklung weiter fortgeschritten, denn wir haben die mineralischen, die pflanzlichen und die tierischen Existenzformen bereits durchlaufen. Als ein menschliches Wesen brauchen wir all diese Lebensformen für unsere physische Existenz und es ist sogar unsere Aufgabe, uns um diese anderen Lebens­formen zu kümmern, denn von ihnen hängt unser Dasein ab. Ohne sie würden wir aufhören zu existieren, denn wir brauchen sie für unsere Umgebung, in der wir leben und um unsere physischen Körper zu versorgen. Wir hängen von diesen anderen Lebensformen ab!

In den anderen Dimensionen ist es einfacher. Ihr könnt die Energie einfach sammeln und aus ihr erschaffen, was ihr wünscht. Wir haben diese Fähigkeit. Und in der physischen Welt ist es derselbe Prozess, aber natürlich muss man es manuell und physisch tun. Wenn ihr etwas erschaffen wollt, braucht ihr ein Konzept und dann das Material, um das zu erschaffen, was ihr euch vorher in eurem Geist vorgestellt habt. Die Vorstellungskraft ist der Schlüssel zur Erschaffung von Realität. Was auch immer ihr euch vorstellen könnt, kann Realität sein oder ist es bereits. So funktioniert das.

Jedes Glas, jeder Tisch, jedes Haus, jedes Material, das in dieser Welt existiert, war einmal das Konzept oder die Idee in der Vorstellungswelt von jemandem. Dies ist der Schlüssel für alles, was ist – zuerst muss es in eurem Geist, in eurer Vorstellung sein. Wenn ihr jedoch sehr viele Konzepte und Ideen in euch tragt, die nicht eure eigenen sind, dann seid ihr blockiert und könnt die Möglichkeit nicht akzeptieren, dass alles möglich ist. Was auch immer ihr wollt und was immer ihr zu erschaffen wünscht, ist möglich. ES KANN SEIN! Aber wenn ihr nicht daran glaubt, dann habt ihr es blockiert, weil ihr von einem anderen Glaubenssystem überzeugt seid, welches ihr von Wissenschaftlern, eurer Schule oder von wem auch immer übernommen habt. Aber das ist nicht die Wahrheit. Es behindert die Schöpfung, die Freiheit des Erschaffens und das Erbauen von dem, was ihr zu haben wünscht, wenn ihr denkt, dass die euch bekannten Möglichkeiten alle sind, die es gibt.

Gestattet euch zu sagen: „Ja, alles ist möglich, und daher kann alles, was ich mir vorstelle, Realität sein“ und erlaubt euch, jede Seele in jeder Form, ob es ein Mineral, eine Pflanze, ein Tier oder ein Mensch ist, als Seele auf gleicher Ebene mit euch selbst anzusehen und nicht in erster Linie das Physische, sondern die Seele selbst zu sehen und diese Seele zu lieben, egal, was für ein in euren Augen schreckliches Leben sie gewählt haben mag.

Als menschliche Wesen geht ihr auch in eurer Intelligenz durch einen Entwicklungsprozess. Ihr beginnt in einem eher primitiven Stadium, in welchem ihr leichter vorgegebene Regeln akzeptiert und euch nach ihnen richtet. Es kommt dann die Zeit, in der ihr damit anfangt, diese Realität und ihre Gültigkeit zu hinterfragen: „Warum gibt es Kriege? Warum gibt es Leid? Warum dies, warum das?“

Weil wir es erschaffen! Wir erschaffen es, weil wir unsere Energie in diese Glaubenssysteme investieren und so wird dann die Welt. Natürlich entscheiden wir uns als Seele auch für Leid, weil es eine Lernerfahrung für uns beinhaltet.

Aus Sicht der Seele gibt es nichts Negatives und nichts Positives, alles ist eine wertvolle Lektion. Ob ihr ein Massenmörder seid, eine obdachlose Person, ob ihr reich oder talentiert und berühmt seid, ob ihr hübsch oder häßlich seid, es macht keinen Unterschied. Es ist eine selbst gewählte Erfahrung, so dass ihr als Seele die Schöpfung und euch selbst darin versteht.

Gut und schlecht sind Begriffe, die von den Gesellschaften erfunden wurden. Es sind Konzepte. In Wahrheit gibt es kein Gut und kein Schlecht. Alles ist wertvoll, alles dient einem Zweck. Wir sollten lernen zu akzeptieren, dass alles eine Absicht beinhaltet.

Manchmal sollten wir akzeptieren, dass wir uns als Seele die Erfahrung einer Krankheit wie Krebs oder einer Verkrüppelung oder einer geistigen Behinderung ausgewählt haben. Auf diese Weise lernen wir. Erst, wenn wir alles erfahren haben, können wir sagen: „Oh ja, ich habe das auch getan, und dort war ich auch schon“, auf diese Weise entwickeln wir Mitgefühl, Verständnis und Liebe – wahre, bedingungslose Liebe.

Die Liebe in unseren Gesellschaften basiert auf Konzepten und Richtlinien: „Was ist schön, was ist häßlich, was ist akzeptabel, was ist gut, was ist schlecht?“, doch all diese Konzepte haben wir nicht selbst erzeugt, sondern von außen übernommen, etwa vom Fernsehen, von Zeitungen oder von irgendwelchen anderen Leuten. In Wahrheit ist jede Seele wundervoll und perfekt!

Der physische Körper spiegelt das wider, was ihr als Seele seid. Wenn ihr als erstes die Schönheit und nicht die physischen Formen sehen könnt, dann geht ihr den Evolutionsschritt der bewussten Entwicklung und eines Tages braucht ihr vielleicht nicht mehr in diese Welt zurückzukehren, um weitere Erfahrungen zu machen. Doch auch dies ist so individuell wie die Seele selbst es ist.

Der Aufbau der Schöpfung und die Geburt der Seele

Die Energiequelle, die ich Gott nenne – oder die ihr Gott nennen könnt, und es gibt viele verschiedene Götter in vielen verschiedenen Religionen mit vielen verschiedenen Namen, aber im Ganzen betrachtet ist meiner Ansicht nach immer dasselbe gemeint – diese Energiequelle ist das Zentrum der Schöpfung.

Wenn ihr euch eine Zentrifuge vorstellt, die sich in hoher Geschwindigkeit dreht und ihr Steine, Sand und Wasser in sie hineingebt, dann werdet ihr beobachten, dass die schwereren Materialien an den äußeren Rand fallen. Mit der Schöpfung verglichen ist dieser äußere Rand die physische Welt. Im Verhältnis dazu steht das Zentrum der Schöpfung, in dem nur reine Energie ist und keine Materie. Je mehr ihr euch in Richtung des Zentrums bewegt, desto weniger Material und desto mehr Energie findet ihr. Alles ist Energie, sie schwingt nur in unterschiedlichen Frequenzen, die wir mit unseren physischen Augen nicht sehen können. Wir gehen davon aus, dass alles fest und materiell ist, weil wir es uns so in unserer Umgebung und in unserer Welt erschaffen haben. Aber in Wahrheit ist dies nur eine Ansammlung von Atomen und nur Energie. Da ihr selbst auch Energie seid, könnt ihr euch dessen gewahr werden, dass die Wirklichkeit nur eine Art der Wahrnehmung – eine Vorstellung – ist.

Ganz am Anfang, wenn ihr als Seele erschaffen werdet, habt ihr keine Form, ihr habt keine Erfahrung, ihr seid nur Energie. Das einzige, was ihr wisst ist, dass ihr aus einer großen Energiequelle kommt. Aus diesem Grund hat Gott die verschiedenen Dimensionen bis hin zur physischen Welt erschaffen. Die Seele reist durch die Dimensionen, reist in die physische Welt und macht auf diesem Weg Erfahrungen mit dem Gegenteil von dem, was sie ist.