Einführung in die Erlebnispädagogik - F. Hartmut Paffrath - E-Book

Einführung in die Erlebnispädagogik E-Book

F. Hartmut Paffrath

0,0
16,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Erlebnispädagogik ist in den letzten Jahren zunehmend in das öffentliche Interesse gerückt. Sie hat Konjunktur. In der Bildungslandschaft, im Freizeitbereich, in der Sozial- und Jugendarbeit wie auch in der betrieblichen Weiterbildung nimmt sie inzwischen einen festen Platz ein. Neue Arbeitsfelder öffnen sich. Das Buch gibt einen Überblick über: - Das facettenreiche Spektrum erlebnispädagogischer Aktivitäten - Unterschiedliche Konzepte, Handlungsfelder und Zielgruppen - Das spezifi sche Profi l des Erlebnispädagogen/der Erlebnispädagogin - Aktuelle Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten - Qualitätskriterien erlebnispädagogischer Angebote und Anbieter - Gesellschaftliche und geschichtliche Zusammenhänge - Den gegenwärtigen Diskussionsstand und die einschlägige Literatur Der Leser erhält einen informativen Orientierungsrahmen über theoretische Grundlagen der Erlebnispädagogik wie auch Anregungen für die praktische Arbeit. Zielgruppen Studierende, (Erlebnis)Pädagogen, Outdoor-Trainer, Therapeuten, Personen im Sozial- und Freizeitbereich, an der Thematik interessierte Leser

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Dieser Titel ist auch als Printausgabe erhältlich

ISBN 978-3-940 562-81-4

Sie finden uns im Internet unterwww.ziel-verlag.de

Bildnachweise sofern nicht im Text angegeben

Titelseite: Mgloor – Umschlagrückseite und S. 231: Tommi Pantzar – S. 13: Bob Nilson – S. 33: Shutterstock – S. 99, 221 und 268: Jürgen Maier – S. 197, 211 und 227: Archiv e&l – S. 234: Björn Paffrath Randillustration: Hermann Moser

Wichtiger Hinweis des Verlags: Der Verlag hat sich bemüht, die Copyright-Inhaber aller verwendeten Zitate, Texte, Bilder, Abbildungen und Illustrationen zu ermitteln. Leider gelang dies nicht in allen Fällen. Sollten wir jemanden übergangen haben, so bitten wir die Copyright-Inhaber, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

Inhalt und Form des vorliegenden Bandes liegen in der Verantwortung des Autors.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

ISBN 978-3-944 708-06-5 (eBook)

Verlag:

ZIEL – Zentrum für interdisziplinäres erfahrungsorientiertes Lernen GmbH Zeuggasse 7–9, 86150 Augsburg, www.ziel-verlag.de 1. Auflage 2013

Grafik und Layoutgestaltung:

Stefanie Huber, Friends Media Group GmbH Zeuggasse 7, 86150 Augsburg

Gesamtherstellung:

Friends Media Group GmbHwww.friends-media-group.de

© Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

eBook-Herstellung und Auslieferung: HEROLD Auslieferung Service GmbHwww.herold-va.de

Für Karl, der mich ohne Absicht so vieles lehrte

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Einleitung

1.

Zur aktuellen Situation der Erlebnispädagogik

Begriffliche und inhaltliche Klärungen

Arbeitsfelder – Zielgruppen – Programmtypen

Diskussion und Kritik

Im Korsett der Erlebnisgesellschaft

2.

Erlebnispädagogik hat Tradition – Zur geschichtlichen Entwicklung

Der Entstehungszusammenhang

Zwischen den Weltkriegen: Zwanziger Jahre und NS-Zeit

Entwicklungen nach 1945: Stillstand und erste Wiederbelebungen

Auf dem Weg zur „Modernen Erlebnispädagogik“

Kurt Hahn als Begründer der „Erlebnistherapie“

Traditionslinien über die Reformpädagogik hinaus

Erlebnispädagogik als Teil einer neuen Lernkultur

3.

Theoretische Grundlagen

Konzeption und methodischer Ansatz

Indirektes pädagogisches Modell

Das Erlebnis als zentraler Bezugspunkt und Medium

Erlebnis – Wagnis – Abenteuer

Leitende Prinzipien

Lernen durch Grenzerfahrungen

Ganzheitlichkeit: „Kopf, Herz, Hand“ – Die Wiederentdeckung von Körper und Emotionalität

Ziele

Persönlichkeitsbildung – ein offenes Leitbild

Erziehung – Bildung – Emanzipation

Leitziele und Teilziele

Erlebnispädagogische Lernzenarien

Strukturmerkmale

Thematische Schwerpunkte

Aufbau und Gestaltung

4.

Die Praxis

Klassische Outdoor-Aktivitäten in der Natur

Reiseprojekte zu Wasser und zu Land

Ausgewählte Aktivitäten

Die Natur als Medium

Neue Lernorte und Lernszenarien

Tiergestützte Aktivitäten

City Bound

Theater – Zirkus – Bewegungskünste

Landart – Schöpferischer Dialog in und mit der Natur

Bogenschießen

Interaktionsspiele – Kooperationsübungen – Problemlöseaufgaben

Handlungsfelder und Zielgruppen

Elementarbereich

Schule

Hochschule/Universität

Kinder- und Jugendarbeit

Erwachsenenbildung

Betriebliche Aus- und Weiterbildung

Soziale Arbeit/Sozialpädagogik

Sonderpädagogik – Heilpädagogik – Behindertenhilfe

Gesundheit: Prävention und Rehabilitation

Freizeit

Kultur: Museen – Ausstellungen

Senioren – eine neue Zielgruppe

5.

Wie wirksam ist die Erlebnispädagogik?

Neuere Evaluationsstudien und Forschungsarbeiten

Grenzen der Wirksamkeit

6.

Was muss ein Erlebnispädagoge können?

Die Aufgabe

Fachliche Kompetenzen

Persönliche Kompetenzen

Hard Skills – Soft Skills – Meta Skills

Prozessbegleitung als charakteristische Form pädagogischen Handelns in der Erlebnispädagogik

Erlebnispädagogische Lernszenarien: Arrangieren – Leiten – Begleiten

Selbständigkeit und Existenzgründung

Zertifizierungsdruck und Qualifizierungsnachweise

7.

Wie wird man Erlebnispädagoge?

Offener Markt

Angebote von freien Trägern, Vereinen, Verbänden, privaten Unternehmen

Qualifizierungen und Studiengänge im Hochschulbereich

8.

Anbieter im Bereich der Erlebnispädagogik – Firmen, Unternehmen, Institutionen

Qualitätsmerkmale

Kriterien zur Qualifikation von Anbietern

9.

Resümee und Ausblick

Literatur und Internetquellen

Personenverzeichnis

Vorwort

Die Einführung gibt einen Überblick über konzeptionelle Grundlagen, Entwicklungen sowie den aktuellen Stand der Erlebnispädagogik. Inhalt und Aufbau spiegeln persönliche Interessen wider ebenso Schwerpunkte der beruflichen Tätigkeit. Entstanden ist die Arbeit aus einer langjährigen Auseinandersetzung mit handlungsorientierten Ansätzen der Pädagogik

Bereits als junger Lehrer versuchte ich, durch Gruppenarbeit, Situations- oder Epochenunterricht den Frontalunterricht, die Dominanz des Lehrervortrags, die Vorgabe der im 45-Minuten Takt wechselnden Fächer zu überwinden und die traditionelle Schulwirklichkeit zu verändern. Ein Spagat zwischen Lehrplan, Schulbürokratie und eigener Unerfahrenheit – wenn nicht die Schüler einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet hätten. So nutzten sie die Möglichkeit, herausfordernde Projekte selbstständig zu bewältigen. Unter dem Leitthema „Unsere Gemeinde“ konnten sie zum Beispiel ihr eigenes Lebensumfeld über den Zeitraum eines ganzen Schuljahres erkunden. Sie suchten nach geschichtlichen Spuren und Zukunftsperspektiven, interessierten sich für Gebäude, Geschäfte, Betriebe sowie die dort arbeitenden Menschen, kamen mit ganz unterschiedlichen Bewohnern in Kontakt, diskutierten mit den verantwortlichen Leitern der Gemeinde über Wünsche und Veränderungsvorschläge. Ein ambitioniertes, teilweise abenteuerliches Vorhaben, das sich heute auch mit dem Begriff City Bound beschreiben lässt.

Das Projekt steht stellvertretend für verschiedene erlebnisorientierte bzw. erlebnispädagogische Initiativen der damaligen Jahre. Es war eine Zeit, die Lehrern noch einen größeren pädagogischen Freiraum gestattete als heute, eine Zeit vor verbindlichen Abschlussprüfungen, vor TIMSS und PISA.

In der Bildungslandschaft der 1950er und 1960er Jahre gab es durchaus Erneuerungsbestrebungen. Das Etikett der Restauration für diese Zeit greift nur bedingt. Insbesondere waren es die in Pädagogischen Hochschulen lebendigen Ideen der internationalen Reformbewegung, die mich und andere Studierende faszinierten. Über die deutsche Tradition hinaus wurden wir vertraut mit Ansätzen im europäischen Raum wie auch in Nordamerika. Inspirierend wirkten John Dewey, William Heard Kilpatrick, Helen Parkhurst oder Carleton Washburne mit ihren Visionen und Plänen. Unvergessen ist das von Ellsworth Collings beschriebene ‚Typhus-Projekt‘, ein klassisches Beispiel für entdeckendes Forschen der Schüler im realen gesellschaftlichen Feld (vgl. dazu ebenfalls die kritischen Anmerkungen von M. Knoll 2011).

Bildungspolitik, Reformen des Bildungswesens, der Lehrerbildung sowie die zunehmende Verrechtlichung haben das Korsett der Schule in den folgenden Jahren immer enger gezogen, den Spielraum für handlungsorientiertes Erfahrungslernen beschnitten.

Während meiner Tätigkeit als Hochschullehrer an der Universität Augsburg kam ich in den 1980er Jahren im Rahmen des Diplomstudiengangs Pädagogik mit den Handlungsfeldern Jugendarbeit, Erwachsenenbildung, Freizeit- und Sozialpädagogik in engeren Kontakt. Dadurch erweiterte sich das Spektrum der Zielgruppen wie auch der Aufgabenstellungen.

Seit den frühen1990er Jahren biete ich erlebnispädagogische Veranstaltungen für Studierende an. Mit ihnen surfe ich durch die Medienlandschaft der Aktivitäten: Kuttersegeln, Floßbau und Floßfahren, Canyoning und Rafting, Bergwandern, Interaktions- und Kommunikationsübungen, Problemlöseaufgaben, City Bound-Projekte, Segelfliegen, Höhlenbegehungen, Winteraktivitäten, Flussbettwanderungen u.a. (vgl. F. H. Paffrath 1998). Gemeinsam begeben wir uns auf die Suche nach Quellen und Tiefenstrukturen erlebnispädagogischer Ansätze. Es ist eine offene Diskussion über Ziele, Zielgruppen, Methoden, persönliche Erfahrungen im Kreis der „Interdisziplinären Initiative Erlebnispädagogik (iie)“, der Zusatzqualifikation Erlebnispädagogik oder auch im Dialog mit Experten der Internationalen Kongresse „erleben und lernen“. Wesentliche Impulse ergaben sich durch die Begegnung mit Simon Priest, einem der führenden Vertreter des „Experiential Learning“, während seiner Gastprofessur an der Universität Augsburg.

Die „Einführung in die Erlebnispädagogik“ ist aus diesem Zusammenhang erwachsen. Sie ist eingebunden in ein Verständnis der Pädagogik als kritische Erziehungswissenschaft – eine Perspektive, die gesellschaftliche Bedingungen von Erziehungs- und Bildungsprozessen sowie deren Funktion im Formationsprozess der Moderne berücksichtigt. Damit ist sie sich der Ambivalenz der Erlebnisorientierung wie auch erlebnispädagogischer Programme bewusst, nicht zuletzt der eigenen Standortgebundenheit.

Mein Dank gilt Studierenden und Kollegen für viele inspirierende Anregungen im Rahmen der Seminare sowie der gemeinsam durchgeführten und durchlebten Projekte. Herzlich danke ich Prof. Dr. Helmut Altenberger für die langjährige konstruktive Zusammenarbeit im Bereich der Erlebnispädagogik an der Universität Augsburg.

Steffi Hofbeck, Tanja Holzapfel, Susanne Wißhak, Andreas Kerler, Jürgen Maier, Hermann Moser, Holger Seidel, Gabriel Schoyerer waren mir bei der Erstellung des Textes, der Bilder und Grafiken eine wertvolle Hilfe. Meiner Frau sowie meinen Kindern Simone und Björn danke ich für ihre begleitende Lektüre und die logistische Unterstützung.

Besonders freue ich mich, die Arbeit im ZIEL-Verlag veröffentlichen zu können, bin ich doch Alex Ferstl und Michael Rehm als ehemaligen Studierenden in besonderer Weise verbunden.

Bei der sprachlichen Gestaltung des Textes wurde aus Gründen der besseren Lesbarkeit zumeist die männliche Form verwendet. Selbstverständlich sind damit aber beide Geschlechter angesprochen.

Einleitung

Wer sich heute mit Erlebnispädagogik auseinandersetzt, wird mit einer Vielzahl unterschiedlicher Aktivitäten und Programme konfrontiert. Kaum ein anderes Feld hat sich so dynamisch entwickelt, wirft so viele Fragen auf wie die Erlebnispädagogik. Neue Zielgruppen und Zielsetzungen entstehen. Auch das methodische Repertoire erweitert sich ständig, den Forschungsstand aktualisieren wissenschaftliche Erkenntnisse.

Die gegenwärtige Popularität der Erlebnispädagogik hängt nicht zuletzt mit ihrer zunehmenden Kommerzialisierung zusammen. Dadurch wird sie jedoch simplifiziert und instrumentalisiert, sie degeneriert tendenziell zur Spaßpädagogik, zum beliebig auswechselbaren Pausenfüller oder wird zum methodischen Zaubermittel hochstilisiert. Um solche Vereinfachungen bzw. Übertreibungen zu vermeiden, sind grundlegende Prinzipien zu klären, die Effekte der Programme zu überprüfen. Nur so lässt sich ein realistisches Bild der Erlebnispädagogik, ihrer Chancen aber auch ihrer Grenzen gewinnen.

Über die aktuelle Situation der Erlebnispädagogik und ihre Verbindung zur modernen Freizeit- und Erlebnisgesellschaft informiert das 1. Kapitel. Die Anfänge der Erlebnispädagogik reichen jedoch weiter zurück. Sie kann auf eine bereits hundertjährige wechselvolle Geschichte zurückblicken. Zentraler Ausgangspunkt ist die internationale Reformpädagogische Bewegung‘ zu Beginn des 20. Jahrhunderts, die ihrerseits wiederum frühere Ideen und Entwürfe aufgreift (Kap. 2).

Überlegungen zu Grundlagen, Prinzipien, Zielen in Kapitel 3 bilden die Basis für den Einstieg in das Praxisfeld der Erlebnispädagogik. Kapitel 4 stellt klassische Aktivitäten sowie neuere Lernszenarien exemplarisch dar und beschreibt unterschiedliche Einsatzbereiche von der Elementarerziehung bis zur Geragogik. Konkrete Beispiele verdeutlichen, dass es in der Erlebnispädagogik nicht um das bloße Anwenden methodischer Arrangements geht, sondern um die Gestaltung individueller Lernangebote. Wirkungsmöglichkeiten diskutiert das 5. Kapitel unter Einbeziehung wissenschaftlicher Studien.

Wer im Bereich der Erlebnispädagogik tätig sein will, benötigt dafür geeignete Kompetenzen und Qualifikationen. Die Kapitel 6 – 8 skizzieren das spezifische Anforderungsprofil von Erlebnispädagogen, informieren über aktuelle Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten, stellen unverzichtbare Qualitätskriterien für erlebnispädagogische Anbieter heraus.

Resümee und Ausblick greifen zentrale Thesen der Arbeit noch einmal auf, öffnen Perspektiven für eine weiterführende Auseinandersetzung. Die Literaturhinweise dokumentieren die verwendeten Quellen und bieten zugleich Einblick in die fachliche Diskussion.

1.

Zur aktuellen Situation der Erlebnispädagogik

1. Zur aktuellen Situation der Erlebnispädagogik

Erlebnispädagogik ist in den letzten Jahren zunehmend in das öffentliche Interesse gerückt. Sie hat sich in der Bildungslandschaft etabliert. Im Freizeitbereich, in der Sozial- und Jugendarbeit gehört es inzwischen zum Standard, erlebnispädagogische Programme anzubieten, um sich dadurch zu profilieren.

Die Aktivitäten reichen von Flussbettwanderungen, Höhlenbegehungen, Klettern, Bergtouren, kooperativen Problemlöseaufgaben bis zum Wüstenaufenthalt in der Sahara oder den Aufbruch in den arktischen Winter, schließen im Konzept City Bound die unmittelbare Umgebung urbaner Ballungsräume ein.

Drei Szenen aus der Praxis geben Einblick in die Unterschiedlichkeit der Angebote und Zielgruppen:

Auf der Rückfahrt einer Reise nach Mittel- und Südamerika übernimmt der 16-jährige Schülerkapitän Knut Feil im Atlantik das Ruder der Thor Heyerdahl. Er bringt das Segelschiff in Sturm und Nebel gemeinsam mit seinem Team durch den Ärmelkanal sicher in den heimischen Hafen Hamburg (D. Soitzek 2007: 388).

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!