Einmal "richtig" Urlaub machen ... - Petra Schmidt - E-Book

Einmal "richtig" Urlaub machen ... E-Book

Petra Schmidt

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Beschreibung

Begleiten Sie die Familie bei ihrem „ersten richtigen Urlaub“ in den sonnigen Süden. Der erste gemeinsame Flug, die Fallstricke der Animation und die eine oder andere Krankheit. Alles, was man so in zehn Tagen Urlaub erleben kann – erleben Sie es mit uns.

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Seitenzahl: 127

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Inhalt

Montag, 2. AugustDienstag, 3. AugustMittwoch, 4. AugustDonnerstag, 5. AugustFreitag, 6. AugustSamstag, 7. AugustSonntag, 8. AugustMontag, 9. AugustDienstag, 10. AugustMittwoch, 11. AugustDonnerstag, 12. AugustFreitag, 13. AugustSamstag, 14. AugustSonntag, 15. AugustMontag, 16. AugustDienstag, 17. AugustAugust 2000

Es ist heiß, die Sonne brennt mir erbarmungslos auf die Füße und hinter mir im Wohnzimmer plärrt der Fernseher. Die Palmenblätter rauschen im kräftigen Wind und ich genieße die letzen Sonnenstunden auf diesem Balkon. Die Koffer sind gepackt und morgen geht es heimwärts, nach zehn wundervollen Tagen. Alles war genau wie im letzten Jahr: die Hotelanlage, der Strand, das Essen, die Animation, bis auf – ja – bis auf einen kleinen Unterschied …

Wie war das doch gleich?

Im letzten Jahr – genau genommen im vorletzten Jahr – fing alles an. Zu Weihnachten hatten Oma und Opa die geniale Idee, ihre Lieben riesig zu überraschen. Wunderschön verpackt überreichte Oma uns am Abend des 18. Dezember einen Umschlag mit den Worten:

»… aber erst an Weihnachten öffnen!«

Da wir am 19. Dezember in die Weihnachtsferien aufbrachen, hatte ich nicht die Zeit oder Ruhe – neugierig war ich ja schon – mal zu linsen, was denn drin sein könnte. Also ab in den Bayrischen Wald. Nach einer problemlosen achtstündigen Autofahrt erreichten wir unser Ziel, leider erst im Dunkeln. Es gab doch tatsächlich noch Schnee, aber wie die Hoffnung auf ein ungetrübtes Skivergnügen verschwand auch der Schnee zusehends. Als dann endlich am 24. Dezember die Skilifte und die mittlerweile zahlreich angereisten Touristen ihren Betrieb aufnahmen, war die weiße Pracht bis auf einen Meter zusammengeschmolzen. Nein, doch nicht in der Höhe, in der Länge! Aber da war ja noch der Umschlag. Mit angehaltenem Atem öffneten wir gemeinsam am Heiligen Abend dieses Präsent. Ein Scheck!!! Liebevoll hatten Oma und Opa noch einige ergänzende Worte dazugeschrieben:

»… Eine kleine Spende, damit ihr auch einmal einen ›richtigen‹ Urlaub machen könnt!«

Für einen Moment nur blieb mir die Luft weg. Richtigen Urlaub hatten wir all die Jahre gemacht, hat nur jeder eine andere Vorstellung von »richtigem Urlaub«! Es war auch an uns nicht unbemerkt vorbeigegangen, dass die wenigsten Familienmitglieder für unsere Art, den Urlaub zu genießen, Verständnis aufbrachten. Immerhin erlebten wir immer etwas. Wie im letzten Jahr auf einem Bauernhof im Bayrischen Wald, ein Himmelreich für Kinder, oder das Jahr zuvor unsere Tour durch die Jugendherbergen an der Mosel, dem Rhein und durch Süddeutschland. Unglaublich, wie viele Spielkollegen die Kinder da hatten – aber klar, für viele muss es ja wie Zigeunerleben aussehen.

Vernünftig, hieß für Oma und Opa, dass ihre Enkelkinder endlich einmal fliegen sollten, im warmen Meerwasser schwimmen, weißer Sand unter den Füßen und Sonne satt! Dass ihre Tochter einmal nichts tun brauchte, sondern auch Urlaub machte. Sicher hatten wir so einen Urlaub bei unseren Planungen schon mal in Erwägung gezogen. Wir wären gerne geflogen, bevor die Kids die magische 14er-Schallgrenze erreichen, weil wir danach keine Kinderermäßigung mehr in Anspruch nehmen können. Also ehrlich, wir hatten es wirklich vor! Dieses Weihnachtsgeschenk machte nun alles anders, leichter eben. Richtigen Urlaub, aber wohin?

Nach den Weihnachtsfeiertagen, am nächsten verkaufsoffenen Tag, besuchten wir Regensburg und organisierten gleich aus einem Reisebüro diverse Fernreise-Kataloge. Da uns unser klarer, sauberer hochdeutscher Dialekt sofort als nicht buchende Klientel entlarvte, hielten sich auch die Auskünfte und der Service in Grenzen. Aber, wir hatten schon mal Prospekte, die ergiebiges Anschauungsmaterial boten. Es ist gar nicht einfach, sich zurechtzufinden, wenn man noch nie in diesen Dingern auch nur geblättert hat.

Aber jetzt wohin? Hmm … ich würde ja gerne mal auf die Malediven oder vielleicht lieber die Seychellen? Nach einem prüfenden Blick in die Preistabelle – doch lieber Mallorca.

»… Ich will nach Dänemark, da fährt Lena auch immer hin!«, echote eins der Kinder.

»Dänemark, nee, da waren wir schon zwei Mal«, griente mein Mann, »zum ersten und zum letzten Mal …«

Damit sprach er mir aus der Seele, denn Blåvand und der Henne-Strand sind jedes Jahr fest in deutscher Hand.

»Na, ein bisschen weiter weg darf es dann schon sein, aber bitte in den Süden!«, gab ich zu verstehen. Mittlerweile hatte ich auch schon etwas Übung im Studium des Reisekatalog-Vokabulars gesammelt und kam zu dem Entschluss: »Egal wohin, Hauptsache, es wird etwas geboten. So wie hier zum Beispiel: in Puerto del Carmen, ein Hotel mit zwei Pools, Tennis, Fußball, Volley- und Basketball, da Papa ja nicht den ganzen Tag nur am Pool liegen mag. Aerobic für Muttern, das isses!« Halbpension schon mal als Grundvoraussetzung. Ich will ja schließlich auch was vom Urlaub haben. Es hörte sich alles ganz gut an, und es las sich noch viel besser, ganz zu schweigen von den Bildern auf einer ganzseitigen Hochglanzanzeige. Hoffentlich ist da noch etwas frei, bei diesen Angeboten ist doch sicher alles schnell vergriffen.

Das Jahr 1998 beendeten wir mit einem Glas Sekt auf den Sommerurlaub 1999. Früher als geplant und gebucht verließen wir den verregneten Bayrischen Wald. Gerade noch rechtzeitig, bevor dann das Schneechaos im Januar 1999 zahllose Weihnachtsurlauber festnagelte und die Welt im Schneechaos versinken ließ.

Wir waren daheim und keine Woche gearbeitet, schon war alles wieder im alten Trott.

Eine unserer ersten Taten im jungen Jahr 1999 sollte der Weg ins Reisebüro sein! Aber in welches denn nun? Na, dann gehen wir doch zu Tanja, die Freundin eines Kollegen meines Mannes.

Da sind wir gut aufgehoben, sie wird uns richtig beraten …

Dort angekommen legte ich Tanja stolz den Katalog mit der von uns ausgewählten Anlage vor. Sie tippte in ihrem Computer etwas ein und wie befürchtet: »Leider gibt es ab Hamburg keine Flüge mehr!«

Schade eigentlich, es wäre ja auch zu einfach gewesen.

»Warum fliegt ihr dann nicht aus einem anderen Bundesland, wie zum Beispiel Nordrhein-Westfalen. Dort sind doch die Sommerferien schon beendet und ihr spart über 500 DM!«

Das ist wieder so ein Phänomen, das ich kaum verstehen kann. Nur weil in Köln die Ferien zu Ende sind, ist dort schon Nachsaison – nur deswegen 500 DM Preisunterschied, bei gleichen Leistungen im Hotel?

Geniale Idee. Na gut, ich muss ja auch nicht alles verstehen. Meine Familie verstand sofort, Lanzarote, Puerto del Carmen vom 3. bis 17. August, ab Köln-Bonn mit Halbpension. Meinen Mann interessierte nur, was wir dann außer »Sponsert by Oma« noch drauflegen mussten, aber na ja, bevor die Kinder zu alt sind, konnten wir uns das einmal leisten. So hatten wir dann am 18. Januar bei Regen und gerade mal 6 °C unser Sommerurlaubsschicksal besiegelt. Oma und Opa freuten sich mit uns, und jeder, der es hören wollte oder nicht, wusste bald, wo wir dieses Jahr den Sommerurlaub verbringen würden. Nach wenigen Tagen leisteten wir die übliche Anzahlung und es kehrte langsam wieder Ruhe und Normalität in unser Familienleben ein.

Das Jahr zog ins Land, erst zäh und langsam, es purzelten die Kalenderblätter, dann war es plötzlich so weit. Anfang Juli hat unser Erstgeborener seinen Geburtstag gefeiert, dann noch die diversen Sommer- und Schulabschiedsfestivitäten.

Jede Mutter kann in den Kanon einstimmen, wenn salopp vorgeschlagen wird:

»… Es könnte doch jeder etwas mitbringen …« Dieses ›etwas‹ ist bei mir nur ein (wirklich) schnell zubereiteter Porreesalat. Aber wenn dann an vier Tagen in einer Woche dieser Salat hergestellt werden soll, dann reicht’s!!!

»Du hast doch bald Urlaub!«, hörte ich mich schon zu mir selber sagen, und endlich kam auch der Anruf aus dem Reisebüro.

»Eure Reiseunterlagen sind da. Bitte überweist das fällige Restgeld, und dann könnt ihr die Unterlagen in Empfang nehmen!«

Oh, wie gerne. Das war das endgültige Startsignal, der Countdown lief. Wir sollten ja ab Köln-Bonn fliegen, so bestellte ich für den 2. August einen Mietwagen – genau einen Kombi – wegen des Gepäcks.

Geplant war am Montag mit dem Mietwagen runter nach Hagen, dort übernachten und am nächsten Morgen um 9:00 Uhr entspannter Abflug ab Köln-Bonn. Zurück das Gleiche: Landung um 18:35 Uhr in Köln-Bonn, Mietwagen abholen, eine Übernachtung in Hagen und am nächsten Tag erholsame Fahrt nach Hause. Klang richtig einfach.

Das nächste Problem für mich als ungeübte Sonnenschein-Touristin war die Zusammenstellung unserer Urlaubsgarderobe. Bisher gab es da nicht viel zu überlegen, es war immer einmal komplett warm und einmal komplett kalt für 14 Tage vonnöten. Diesmal aber war es klar, dass nur komplett warm als Kleidung angesagt war. Tagestemperaturen von über 30 °C wurden für den August als üblich angekündigt. Unvorstellbar, dass nicht nach drei Tagen ein Gewitter diesem Genuss ein Ende setzt. Also: was, wo von, wie viel?

»Shorts  … oh Gott!« Mein Mann brauchte Shorts, die Kids noch das eine oder andere (fleckenlose) T-Shirt – und ich? Welch ein Glück, dass gerade jetzt wie in jedem Jahr Ende Juli Sommerschlussverkauf angesagt war. Schonend brachte ich es meinem Mann bei, dass mir wohl nichts anderes übrig bliebe, als mich an einem Samstag in die Hamburger Innenstadt ins Einkaufsgetümmel zu stürzen, wenn auch ungern – welche Frau geht schon gern shoppen? –, aber es musste ja sein.

»Ich begleite dich!«, bot sich mein Mann an.

»Ich auch, ich auch«, echote es zweifach aus den Kinderzimmern.

»Ich fahre allein!«, energisch verteidigte ich meinen Einkaufsbummel.

Kennen Sie doch, diese Situation, wenn man (Frau) genaue Vorstellungen hat, was für wen besorgt werden soll, und derjenige dann ständig mault: »… die Farbe gefällt mir nicht!«, obwohl noch zwei Tage zuvor genau diese Farbe zum derzeitigen Favoriten erklärt wurde! »Das ist ja viel zu klein!«, und der Schritt hängt supercool in den Kniekehlen. »Das ist ja total out!«, aber total praktisch.

Jedenfalls habe ich einen langen Samstag in der City von Hamburg, mit Parkplatz – was für eine vom Dorf nicht unbedingt selbstverständlich ist –, aber ohne Kaufrausch verbracht. Als ich dann müde, abgespannt und mit schmerzenden Füßen heimkehrte, wurden meine Sommerschlussverkauf-Trophäen artig bestaunt. Unverständlich war es meinem Mann, dass ich für diese drei Teile – wie er es nannte – den ganzen Tag unterwegs sein musste. Damit war die Kleiderfrage endgültig geregelt und die Neuzugänge wurden gewaschen, gefaltet und nicht gebügelt. Als es ans Füllen der Koffer ging, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und mogelte doch für jeden noch eine Jeans, ein Sweatshirt und ein Paar Socken mit in die Koffer.

Koffer, nächstes Problem. Welche Koffer sollten wir nehmen? Hilfsbereit boten Oma und Opa uns einen Hartschalenkoffer an, da wir solche robusten Teile nicht im Bestand hatten. Als Nicht-Flugurlauber besitzt man so etwas nicht … Für unsere »nicht richtigen Urlaubsreisen« hatten wir zwei schöne, stabile, ordentliche Lederkoffer und etliche Reisetaschen in den verschiedensten Größen und Ausführungen. Ich entschied mich für den Oma-und-Opa-Koffer und einen unserer Lederkoffer. Dazu kam eine gefaltete Reisetasche mit in den großen Lederkoffer. Vor 12 Jahren, als wir ein altes, fünf Jahre lang verheiratetes, kinderloses Ehepaar waren, hatten wir unseren ersten ›richtigen Urlaub‹ auf Gran Canaria verbracht. Angereist waren wir damals mit nur einer großen Reisetasche. Die Kanaren sind zollfreies Gebiet und das Handeln und Feilschen in der Kasba machte riesigen Spaß. Und? Genau, ich musste eine weitere Reisetasche dazukaufen, um unsere Errungenschaften wieder mit nach Germany zu befördern. Kluge Frau baut vor, und damit es uns nun nicht wieder genauso erging, denn schließlich gehört Lanzarote auch zu den Kanaren, vorsichtshalber diese zusätzliche Reisetasche, dachte ich. Bei unseren Deutschlandtrips packte ich nach der Devise: »Vergessen? Wir sind in Deutschland, hier kann man alles kaufen! Daran gehalten hatte sich in meinem Kleiderschrank das eine T-Shirt oder andere Kopftuch eingefunden, das sonst nicht den Weg dorthin genommen hätte. Und diesmal? Auf Gran Canaria konnten wir alles kaufen, warum also nicht auch auf Lanzarote?

Auf der Hin- und Rückreise hatten wir ja noch jeweils eine Übernachtung in Hagen zu bewältigen, dafür gab’s noch ein kleines Handköfferchen extra, welches zwischenzeitlich dort auf uns warten würde.

Die Kinder hatten schon zwei Wochen Sommerferien hinter sich, in denen ihnen keine großen Aktionen geboten worden waren. Mein Mann und ich haben ja leider nicht wie die Kinder 12 Wochen Urlaub im Jahr, unsereins muss sich mit gerade mal 6 Wochen zufriedengeben. So war es noch eine willkommene Abwechslung, dass in unserem Dorf ein Übernachtungswochenende vom Kreisjugendring organisiert wurde. Die Kids sollten am Freitag bis 15:00 Uhr gebracht und am Sonntag ab 14:00 Uhr wieder abgeholt werden. Sie konnten im eigenen Zelt oder in Gemeinschaftszelten übernachten. Es wurde eine Nachtwanderung, Lagerfeuer und manche Schlammschlacht auf die Beine gestellt. Fragen Sie nicht, wie die Kids aussahen, als wir sie abholten. Es wundert mich immer noch, dass wir unsere und nicht zwei fremde Kids mitgenommen haben.

Aber nun war es wirklich so weit, alles fertig gepackt, es konnte und sollte endlich losgehen.

Montag, 2. August

Die Koffer standen fertig im Flur. Alles noch einmal kontrolliert, alle Fenster zu, Kaffeemaschine aus, Blumen gegossen, es ging los. Ich hatte die Frau von der Mietwagenzentrale gebeten, uns anzurufen, wenn der Wagen fertig ist. Bestellt war er für spätestens 12:00 Uhr, aber manchmal klappte es auch schon früher, wie heute, gegen 9:30 Uhr rief sie an.

»Hallöle, der Wagen ist fertig, Sie können ihn abholen!«

Gesagt, getan. Wir hin, alles bezahlt, damit es keine Schwierigkeiten gab, hatte ich den Wagen doch über meine Firma gebucht. Da gibt’s schon mal einen günstigeren Tarif. Einen Kombi hatte ich bestellt, wenn möglich bitte mit Automatikgetriebe! Ein Kombi war das, aber das Automatikgetriebe gab es nicht – dafür ein Upgrade, eine richtige Luxuskarosse! Weil der bestellte Wagen nicht zur Verfügung stand, gab es den nächstgrößeren für den gleichen Preis, war doch nett. Warum eigentlich einen Mietwagen, wollen Sie jetzt wissen? Weil wir uns erst im letzten November ein neues Auto zugelegt hatten, und es widerstrebte meinem Mann – mir aber auch –, unseren Familienvan, dieses fast neue Auto, nun 14 Tage lang am Airport stehen zu lassen. Was hatte man da nicht schon alles gehört? Reifen zerstochen, Lack zerkratzt und vieles mehr … Und die finanzielle Seite: bezahlte man für die Parkgebühr am Flughafen nicht gerade wenig, mindestens 90 DM; hab ich doch für meinen Chef ständig die Reisekosten abgerechnet und die Belege gesehen!

So haben wir uns das durchgerechnet und mit Leihgebühr kamen wir ungefähr auf die Summe der Parkgebühren. Dazugesagt, unser Auto frisst Superbenzin – der Leihwagen produzierte noch Diesel dazu und die gefahrenen Kilometer waren im Grundpreis schon enthalten. Zusätzlich haben wir für unser Auto noch diese Kilometerpauschale der Versicherung, dass im Jahr nur 12.000 km gefahren werden dürfen, dass der Versicherungsschutz entfällt, steht der Wagen nicht in der heimatlichen Garage, sondern auf öffentlichem Gelände. Deswegen der Mietwagen …