End Game - Heidrun Wolkenstein - E-Book

End Game E-Book

Heidrun Wolkenstein

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Beschreibung

Die Welt im Jahr 2022. Vor 2 Jahren wurde alles, was wir bisher gewohnt waren und als "normal" empfunden haben, auf den Kopf gestellt. Plötzlich war ersichtlich, wie manipulierbar der Mensch eigentlich ist und wie wenig er hinterfragt, wenn "von oben herab" bestimmt wird. Nur sehr wenige wussten von Anfang an, dass jetzt die "NEUE ZEIT" eingeläutet und das "dunkle Zeitalter" endlich sein Ende finden würde. Ich gehöre zu denen, die es von Anfang an wussten. Nein! Ich warte schon mein ganzes Leben lang auf diesen Moment! In diesem Werk, "END GAME - DER LETZTE LEVEL", stelle ich dir Tipps und Methoden vor, die du sofort umsetzen kannst. Jetzt ist die Zeit gekommen, in der du endlich zu dem werden solltest, der du in Wahrheit bist. Löse deine Ängste auf, lass los, was nicht mehr zu dir gehört und verbringe deine Tage nur noch mit Menschen und Ereignissen, die dich glücklich machen, egal wie groß das Chaos im scheinbaren Außen noch ist. Nutze jetzt die Gelegenheit für deine persönliche Transformation! Die "Normalität", auf die du vielleicht immer noch hoffst, wird NIE WIEDER zurückkehren! LASS LOS UND ERFINDE DICH NEU !

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Seitenzahl: 202

Veröffentlichungsjahr: 2022

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In tiefer Dankbarkeit

meinen Freunden gewidmet, die mir in jeder Situation und zu jeder gemeinsamen Zeit, den richtigen Spiegel vorgehalten haben.

Danke, auch an meinen geliebten Vater, der mich von meiner Kindheit an, kritisch erzogen und in meiner Spiritualität aktiv gefördert hat!

Danke, dass du immer an mich geglaubt hast!

Inhalt

Vorwort

Kap.1: Der Weg zu mir selbst

Kap.2: Von mir zu dir

Kap.3: Erkenne, wer du wirklich bist

Kap.4: Die Gesetze des Lebens

Kap.5: Erschaffen im Nullpunktfeld

Kap.6: Angst – das größte Hindernis auf dem Weg ins wahre Leben

Kap.7: Denkst du noch oder lebst du schon?

Kap.8: Das Leben ist ein Spiel … oder … Das Leben ist eine Reise

Kap.9: Richtiges Visualisieren

Kap.10: Methoden, die dir helfen, an deine inneren Themen zu kommen und sie aufzulösen!

Kap.11: Nach der Rückschau kommt die Vorausschau

Kap.12: Jetzt solltest du wirklich bei dir angekommen sein!

Kap.13: Meine Experimente – oder: Was sonst noch wichtig ist..

Kap.14: Schnellrezept: Mein Tagesablauf

Kap.15: Die aktuelle Situation in der Welt

Nachwort

Literaturempfehlungen

Gutschein

End Game

Der letzte Level

Finde die Lösung in der allerhöchsten Schwingung!

Vorwort

Vor ein paar Wochen spürte ich die Notwendigkeit, dieses E-Book zu schreiben, da ich bei vielen Menschen derzeit große Angst spüre. Angst vor dem, was jetzt auf uns zukommt. Es ist der letzte Level eines überdimensionalen, wunderbaren Spiels, indem es deine Aufgabe ist, zu erkennen, wer du in Wirklichkeit bist.

Alles ist Welle, alles ist Schwingung und letztendlich ist alles Energie. Nichts geht verloren. Du hast die Ehre, jetzt in diesem Finale des End Games dabei zu sein. Und ich möchte dich mit diesem schnell entstandenen Werk darauf vorbereiten, damit du gut durch die bevorstehende Endphase dieser Ära kommst. Deshalb habe ich hier auch keine wissenschaftlichen Beiträge bemüht, sondern hier findest du angewandtes Wissen, das ich seit Jahren erfolgreich umsetze. Mein Ziel war es vor allem, geballtes Wissen möglichst in Kurzform zu übermitteln. In der aktuellen Situation ist es wichtig, die Zeit zu nutzen und schnell in die Umsetzung zu kommen.

Ich werde dir hier von meinen Prophezeiungen, die sich alle erfüllt haben, berichten. Dann zeige ich dir eine kleine Auswahl meiner spirituellen und außersinnlichen Erfahrungen, vor allem auch in der Arbeit mit meinen Klienten, die ich seit kurzer Zeit liebevoll einfach nur Besucher nenne. Ich stelle dir eine Auswahl meiner Lieblingsmethoden vor, mit denen ich gerne für mich und mit anderen arbeite – denn man kann nur die Methoden weitergeben, von denen man selbst überzeugt ist. Du kannst diese Methoden hier lernen und gleich umsetzen. Vieles davon wirst du vielleicht schon kennen, aber wenn du dein Wissen nicht umsetzt, ist es nichts wert. Ich hoffe, du weißt das.

Ich zeige dir, was die Wirklichkeit ist und wie du deine Wirklichkeit verändern kannst und schließlich erkläre ich dir auf sanfte Weise, was jetzt auf uns zukommt und wie du damit umgehen solltest. Das Wichtigste ist einfach, dass du nicht nur liest sondern, dass du aktiv mitarbeitest. Bitte bereite dir ein Arbeitsheft oder ein Schreibbuch vor, damit du aktiv bei den Übungen mitarbeiten kannst. Denn ansonsten ist auch dieses Wissen wieder nichts wert. Gerade jetzt, in der aktuellen Situation, ist es wichtiger denn je, in die Aktivität zu kommen, in die Alltagsmeditation zu kommen und so den letzten Level des Spiels zu schaffen. Du erlebst gerade den unglaublichsten Wandel aller Zeiten mit! Also bereite dich gut vor, auf diese spannende Reise!

Am Ende des Buches habe ich einen Gutschein für dich vorbereitet, mit dem du 20% Rabatt auf mein 10-stündiges Besucherpaket bekommen kannst. Die Methoden sind zwar alle einfach, aber nur mit konsequenter Umsetzung kommst du ans Ziel. Wie gesagt, nur lesen und halbherzig anwenden, bringt nichts. Wenn du also Hilfe und Motivation brauchst, oder einen Personaltrainer, der dich dabei unterstützt, das Programm durchzuziehen und deinen inkonsequenten Schweinehund zu besiegen, dann bin ich gerne für dich da.

Ich wünsche dir alles Gute, viel Glück und Erfolg und vor allem viel Konsequenz, um an dir bestmöglich arbeiten zu können.

Nutze die Zeit!

1. Kapitel:

Der Weg zu mir selbst

Als Kind schon, fühlte ich mich wie im falschen Film. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich wirklich hierhergehören sollte. Nicht nur gegenüber meiner Familie empfand ich eine Fremdheit, sondern auch gegenüber anderen Kindern. Es gab so gut wie niemanden, der so dachte wie ich, also stand ich ziemlich alleine da.

Ich glaube, ich war 7 oder 8 Jahre alt, als ich mit meinen Experimenten begann. Ziel war, die Ergründung der Realität und das Erleben und Genießen der vollen 24 Stunden, die ein Tag bot.

Ich begann damit, kurz vor dem Einschlafen, meine Augen aufzureißen, weil ich miterleben wollte, wie sich die äußere Realität wieder zusammensetzte. Natürlich konnte ich diesen Moment nicht beobachten, aber trotzdem ließ es mich nicht los, dass ich mit meiner Idee Recht hatte. Ich war überzeugt davon, dass es die Welt nicht gab, wenn ich sie nicht direkt beobachten würde.

Außerdem begann ich schon sehr bald damit, meine Träume zu erinnern. Ich wollte mich nicht damit abfinden, dass man „bewusstlos“ ist, wenn man schläft. Das würde ja dann bedeuten, dass man ca. 8 Stunden am Tag bewusstlos wäre. Auf ein Leben hin betrachtet würde das bedeuten, dass man ein Drittel seines Lebens BEWUSSTLOS wäre!!! Das wären ganze 30 Jahre, wenn man 90 Jahre alt werden würde! Also begann ich schon als Kind damit, ein Traumtagebuch zu führen. Da ich schon vor der Volksschule lesen konnte, hielt ich mich gerne in der Stadtbibliothek auf. Aber nicht, um mir Kinderbücher zu organisieren, sondern ich hatte nur Interesse an Lebenshilfe- Büchern. Meistens ging ich mit mindestens zehn Büchern nach Hause und arbeitete diese sorgfältig durch. Ich wusste, dass ich das, was wirklich wichtig ist im Leben, nicht von meinen Eltern und schon gar nicht in der Schule lernen könnte. Also musste ich mich selber darum kümmern.

In irgendeinem Buch las ich dann, dass ich mir den Wecker auf 2.00 Uhr oder 4.00 Uhr Früh stellen musste, um die größtmögliche Traumerinnerung zu erhalten und das tat ich dann auch. So konnte ich schnell, ein Traumtagebuch nach dem anderen füllen und bald schon musste ich mir keinen Wecker mehr dafür stellen. Mein Bewusstsein war darauf trainiert, sich die Träume zu merken.

Bald darauf begann ich mit Astralreisen. Ich war noch keine 10 Jahre alt, als ich meine ersten Astralreisen machte und es war so leicht, aus dem Körper zu wandern und an einen gewünschten Ort zu reisen.

Aber die Bücher, die ich las, halfen mir nicht nur bei diesen Dingen, sondern vor allem auch dabei, zu überleben. Ich hatte große Angst vor der Schule und vor allem vor der bösen Volksschullehrerin und auch nach der Volksschule ging es mir nicht besser. Die Schule war für mich nur ein Krampf und ich war sehr oft krank, weil ich auf keinen Fall in die Schule gehen wollte. Mit 11 Jahren wurde mir dann der Blinddarm entnommen, weil ich immer Bauchschmerzen hatte. Dass diese Bauchschmerzen ein Ausdruck von Angst waren, darauf wäre niemand gekommen, also entfernte man mir lieber den Blinddarm. Typisch Schulmedizin.

Aber ich wollte noch etwas sagen, was ich entdeckte, bevor ich 10 Jahre alt war. Mir war langweilig – oder – keine Ahnung – aus irgendeinem Grund starrte ich im Badezimmer in den Spiegel. Ich starrte mich selbst an. Nach einiger Zeit erkannte ich mich nicht mehr. Mein Gesicht verwandelte sich in zahlreiche andere Gesichter. Es ging ganz schnell. Mal waren die Gesichter männlich, mal weiblich, mal schön und mal hässlich. Ich bin so erschrocken darüber, dass ich mich lange nicht mehr traute, länger in den Spiegel zu sehen. So furchtbar waren die Gesichter zum Teil, die ich darin gesehen hatte. Erst viele Jahre später erfuhr ich, dass man genau auf diese Weise die Gesichter seiner früheren Leben sehen konnte. Demnach hatte ich schon sehr viele frühere Leben.

Immer wieder sah ich in unserer Wohnung und vor allem in meinem Zimmer, auch irgendwelche Kreaturen und Monster. Vor allem in der Nacht fürchtete ich mich vor diesen Wesen, die ich sehen konnte. Natürlich glaubte mir niemand, also musste ich selbst damit fertigwerden. Das wurde ich auch. Als sich einmal so eine schreckliche Kreatur vor mir aufbaute, drehte ich mich um, kehrte also der Kreatur den Rücken zu und sagte: „Ich habe keine Angst mehr vor dir, denn du existierst überhaupt nicht. Ich habe dich erfunden!“ Ab diesem Moment waren die Kreaturen verschwunden und kamen nicht wieder. Ich hatte zum ersten Mal eine Strategie angewandt, um meine Ängste zu bewältigen. Und das schon als Kind!

Mit 12 Jahren hatte ich am helllichten Tag eine Vision. Es begann mit einer Eingebung. Als ob mir jemand in mein rechtes Ohr flüstern würde. Folgendes wurde mir dabei eingesagt: „Es kommt ein Krieg. Ein dritter Weltkrieg. Es ist ein stiller Krieg, ohne Bomben oder anderer lauter Waffen. Es ist ein Krieg gegen die ganze Weltbevölkerung. Er wird nicht lange dauern, er wird kurz und heftig sein. Danach wird es so schön sein, wie es noch nie war.“ Nach dieser Eingebung sah ich die Vision vor mir wie einen Film. Ich sah eine wunderschöne Natur! Überall kannst du Früchte von den Bäumen und Sträuchern nehmen, alles ist für alle da und die Leute leben in Frieden und in Freude miteinander und jeder macht das, was er aus tiefstem Herzen machen möchte. Somit folgt jeder seiner Berufung und niemand muss mehr für Geld arbeiten. Aber es werden nur noch wenige Menschen auf der Erde sein.

Meine Aufgabe sollte es sein, dass ich ein paar Menschen dabei helfen soll, auch in diese neue Welt zu kommen.

Damit war die Vision beendet, und weil alles immer so kommt, wie es kommen soll, fiel mein Interesse kurz darauf auf die Johannes Offenbarung. Ich war mit 12 Jahren aus Religion ausgetreten, weil mein Religionslehrer bei einer Prüfung das Glaubensbekenntnis von mir hören wollte. Aber ich wollte es ihm nicht sagen, weil es für mich nicht stimmig war, deshalb ging ich nach dieser Stunde nach Hause und erklärte meinem Vater, dass ich von nun an keiner Religion mehr angehören wollte. Er unterschrieb für mich am nächsten Tag bei der Gemeinde meinen Austritt. Trotzdem wollte ich kurz darauf „zufällig“ die Johannes Offenbarung lesen, weil ich davon in einem Song gehört hatte. Und als ich sie las wusste ich, dass diese Zeit bevorstehen würde. Es war ein tiefes Wissen oder eine Gewissheit. Es war ein Gefühl wie „dieses Szenario wirst du live erleben“. Es passte zusammen mit meiner Vision, die ich kurz davor gehabt hatte.

Dieses Wissen, dass ich mich in der Zeit der Johannes Offenbarung befinde, prägte sich tief in mich ein. Und genauso ist es auch aktuell. Wir befinden uns bereits in einer sehr weit fortgeschrittenen Phase der Offenbarung. Leider gibt es immer noch viel zu wenig Menschen, die das tatsächlich begreifen. Dabei steht alles geschrieben.

So viel zu meiner Kindheit und Jugendzeit. Ich hatte in meinem Leben viele Visionen (Vorhersehungen), die alle eingetroffen sind. Die meisten sogar am selben Tag, nachdem ich den Betroffenen davon erzählt hatte. Meistens waren die Betroffenen auch selbst nicht direkt beteiligt, aber alles passierte genauso wie ich es zuvor gesehen hatte. Meine Visionen verrieten mir, dass alles nach einem bestimmten Plan abläuft, und dass davon wohl nur wenig unvorhergesehen passiert.

Es ist, als würden wir ein Drehbuch abarbeiten. Als ich 13 Jahre alt war, schenkte mir mein Vater all seine Parapsychologie-Bücher. Es waren mindestens 15 Stück, die ich eifrig durcharbeitete. Eines davon trug den Titel "Der Sechste Sinn". Es enthielt eine Anleitung, wie man Telepathie, Hellsehen und Telekinese sowie andere ASW-Formen (außersinnliche Wahrnehmung) lernen konnte. Zuerst übte ich mit einer Freundin, die aber schnell ausstieg, weil ihr das Ganze zu unheimlich wurde. Dann machte ich alleine weiter und war fasziniert von den Ereignissen, die sich seither fast täglich abspielten. Meine übersinnlichen Fähigkeiten waren damals bemerkenswert, aber ich hätte mir nie gedacht, dass letztendlich dieser Weg genau mein Weg sein würde. Meine Eltern wollten schließlich immer, dass ich einen „normalen Beruf“ auswähle. Und wie jedes Kind, das seine Eltern liebt, wollte ich ihnen diesen Wunsch erfüllen. Damals war es mir noch wichtig, dass meine Eltern „stolz“ auf mich sind. Letztendlich waren meine Eltern erst so richtig stolz auf mich, als mir ihre Meinung über mich nicht mehr wichtig war. Vor allem mein Vater erklärte mir bis kurz vor seinem Tod, im Februar 2022, wie stolz er auf mich gewesen war.

Später hatte dann auch mich das Hamsterrad des Systems fest im Griff. Meine Eltern wollten für mich eine sichere und solide Ausbildung und einen sicheren Beruf. Ich sollte wohl endlich „vernünftig“ werden. Deshalb habe ich mich auch für den vernünftigen Weg entschieden. In Nachhinein war das ein großer Fehler – aber was ist schon ein Fehler! Ich konnte auch auf diesen Umwegen viel lernen, was letztendlich trotzdem alles dazu beigetragen hat, dass ich jetzt so bin, wie ich eben bin.

Meine ASW-Fähigkeiten waren deshalb nicht weniger, nur weil ich einen Vernunftberuf gewählt hatte! Nein, nein. So war es nicht. Aber ich wollte immer einen Beruf haben, in dem ich den Menschen mit meinen Fähigkeiten helfen konnte und ihnen das Wissen geben konnte, das ich mir schon seit meiner Kindheit angeeignet hatte. Mein Verstand sagte mir aber immer, dass ich das lassen sollte, und dass das nicht seriös ist, und dass meine Eltern wohl nicht stolz sind auf mich, wenn ich so einen unkonventionellen Beruf einschlagen würde.

Deshalb studierte ich dann viel und machte einige Abschlüsse. Ich studierte Pädagogik und Psychologie, machte in der psychologischen Beratung einige Ausbildungen wie z. B. Systemisches Coaching, Hypnose- und Mentaltraining und schließlich die Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin. Außerdem machte ich eine 3-jährige Ausbildung zur geistig medialen Heilerin. Trotzdem hing viele Jahre über mir dieses Damoklesschwert, dass ich ja nicht den sicheren und vernünftigen Pfad verlassen sollte. Dieses Schwert hatte so viele Jahre verhindert, dass ich das machen konnte, was ich wirklich wollte. Aber jetzt ist die Zeit vorbei! Ich will ver-rückt sein! Der Verstand und die Vernunft haben sich endlich von mir getrennt! Man muss ver-rückt sein, um ein bisschen wegzurücken und die Welt von einer anderen Perspektive aus zu sehen. Jetzt endlich bin ich da angekommen, wo ich eigentlich schon als Kind hinwollte!

Doch wie das Leben so spielt, dauerte es trotzdem noch sehr viel länger, bis ich loslassen konnte und meinem Weg einfach vertraute. Wir wurden alle so auf Sicherheit und auf Existenzangst geprägt, dass es nur die wenigsten wagen, alles einfach loszulassen. Das wagen entweder nur die, die so viel Geld haben, dass es egal ist, oder die, die nichts haben und deshalb auch nichts verlieren können.

Meine Studienabschlüsse und meine Ausbildungen halfen mir weiter, aber richtige Entwicklungssprünge machte ich nur während irgendwelcher Krisen. Eine bedeutsame Krise hatte ich im Jahr 2000. Es ging um viel Geld und ich hatte große Existenzängste, aus denen ich keinen Ausweg sah. „Zufällig“ entdeckte ich, dass Kurt Tepperwein in der Nähe einen Vortrag hielt und meldete mich dort an. Dieser Vortrag hat mir aus diesem dunklen Loch geholfen, weil ich jeden Tag und pausenlos die Dinge anwandte, die er sagte:

„Wenn du etwas erreichen willst, dann musst du dich sehen am Ziel. Du musst sehen, wie es da aussieht, mit wem du zusammen bist, wie du dich freust – alles um dich herum – und du musst es voller Dank spüren!“

Ich arbeitete hart an mir, um das Gelernte anzuwenden und es funktionierte. Meine Existenzangst war in den nächsten Wochen weg und das Problem, warum ich diese Angst hatte, verabschiedete sich zwar erst Jahre später, aber es hatte keine Macht mehr über mich.

Auf diese Weise manifestierte ich verschiedenste Dinge, die ich alle tatsächlich erhielt. Zum Beispiel auch ein neues Cabrio, das ich auf einem Plakat gesehen hatte. Ich konnte es mir nicht leisten, aber der „Zufall“ half mir, dass sich der Verkäufer dermaßen verrechnete, dass ich es doch bekommen konnte. Der Verkäufer war allerdings kein Anfänger in seiner Branche, im Gegenteil! Er war ein Profi und arbeitete schon 20 Jahre lang für dieses Autohaus.

Wenn du etwas mental dermaßen in Besitz genommen hast, dann kommt es zu dir und findet zum Teil unglaubliche Wege, die dir dein Verstand niemals erklären kann.

Irgendwann vergaß ich dann wieder auf diese Zauberfähigkeiten, weil es mir ohnehin so gut ging, so wie es in dem bekannten Satz heißt: „Wenn es dem Esel gut geht, dann geht er aufs Glatteis tanzen.“ Doch es ist leider so, wenn man von diesem Level wieder abfällt, dann fällt man wieder zurück in das alte Leben mit den alten Problemen und so ging es mir dann auch.

Im Jahr 2007 fiel mir dann wieder ein Buch zu, das mir auch auf radikale Weise die Wahrheit näherbrachte. Ich las das Buch 4mal hintereinander und wandte es sofort an. Das Buch heißt „Raus aus dem Geldspiel“ von Robert Scheinfeld. Glücklicherweise waren meine Zauberfähigkeiten sehr schnell wieder da, weil ich sie ja bereits entdeckt hatte. Das ist wie beim Radfahren – das verlernt man nie. Ich manifestierte die unmöglichsten Dinge und Situationen – und Menschen – genau nach Wunsch – aber irgendwann wollte ich wieder in dieses verrückte Spiel eintauchen, weil es mir „da draußen“ dann doch zu langweilig wurde. Ich gab die Fähigkeiten freiwillig auf, nur um wieder in dem Menschen-Spiel mitwirken zu können. Was für ein fataler Fehler, aber ich wollte es damals so.

Du möchtest wissen, warum mir diese "Zauberfähigkeiten" zu langweilig wurden? Nun - das will ich dir verraten: Weil wenn du in dem Bewusstsein bist, dass alles um dich herum erfunden ist, dann wird schnell alles um dich herum langweilig und du fühlst dich dann wirklich ALL-EIN. Jedes Gespräch mit einem Freund oder Partner ist ein Selbstgespräch. Du kannst dich nicht mehr verlieben, weil da niemand ist, in den du dich verlieben könntest - weil alle Menschen, die du in dein Leben ziehst, nur Aspekte von dir selbst sind.

Damals konnte ich das Wissen um die Wirklichkeit und das Genießen meiner Erfindungen noch nicht leben. Ich war wohl noch nicht bereit dafür, es wirklich zu akzeptieren, obwohl ich mir mein ganzes Leben lang schon dieser MATRIX - dieser Nicht-Wirklichkeit bewusst war und mir so oft selbst bewiesen habe, dass es tatsächlich wunderbar funktioniert. Der Gedanke des ALL-EIN-SEINS war mir noch zu hoch.

Den dritten und wirklich letzten Neustart unternahm ich dann im Februar 2021. Grund war, weil ich mich nicht an die Maßnahmen der PLANdemie halten wollte. Und da ich bisher zwar selbstständig war, aber von großen Instituten meine „sicheren“ Aufträge erhielt und mich so nicht um neue Kunden kümmern musste, war ich an das Gängelband dieser öffentlichen Institute gebunden – zumindest so lange ich es zuließ. Aber ich ließ es nicht mehr zu, als sie 2021 von mir verlangten, ich müsse eine Maske aufsetzen. Mit allen Konsequenzen setzte ich meine Überzeugung durch. Ich wusste, mein Kalender ist leer, wenn ich diese Aufträge streichen müsste, aber es war mir egal. Lieber ein leerer Kalender, als eine Maske im Gesicht. Ich warf alles hin und musste es von diesem Zeitpunkt an allein und ohne Hilfe schaffen ….

Und ich schaffe alles und mache nur noch, was mir Freude macht, seit ich alle Sorgen, Ängste, Selbstzweifel, Probleme losgelassen habe und nur noch als der lebe, der ich wirklich bin.

Plötzlich wird alles einfach und plötzlich macht alles Sinn. Jede Begegnung, jede Situation enthält für dich Potenzial zum Besseren. Und da es mein Kindheitswunsch war, Bücher zu schreiben, weil ich so gerne schreibe und so gerne mit Sprache umgehe, wollte ich unbedingt dieses Buch schreiben. Dies ist mein Beitrag, um den Auftrag meiner Vision zu erfüllen und dabei zu helfen, dass noch viele in dieser Form in die neue Welt wechseln können. Auch wenn sich dieser Auftrag erst seit Kurzem in "Hilf nur noch dir selbst" gewandelt hat leiste ich trotzdem auf diese Weise einen Beitrag und bin noch dazu aktiv mit Themen beschäftigt, die mich immer schon interessiert haben!

2. Kapitel:

Von mir zu dir

Von mir zu dir ist es eigentlich nur ein kleiner Schritt. Ich weiß nicht wie deine Kindheit war, oder ab wann du erkannt hast, dass es mehr gibt auf dieser Welt als das, was du sehen kannst. Ich weiß auch nicht, ob du mich nur deshalb gefunden hast, weil du Angst hast, oder weil du erst jetzt erkannt hast, dass da irgendwas nicht stimmt, an dieser Welt da draußen.

Egal, warum auch immer du mich jetzt gefunden hast, oder warum auch immer ich dir jetzt zu-gefallen bin, es wird seinen Sinn haben. Also möchte ich dir helfen, damit du deinen Weg gehen kannst – deinen Weg durch diese turbulenten Zeiten in eine neue Welt. Aber du solltest dieses Buch als Arbeitsbuch verwenden und nicht einfach nur durchlesen, so wie du vielleicht schon vieles einfach nur durchgelesen, aber niemals angewendet hast. Der Unterschied zwischen Wissen und Weisheit ist der, dass du vieles wissen kannst, aber es bringt dich nicht weiter. Weisheit bedeutet,

ES AUCH ZU TUN!!!

Aus diesem Grund empfehle ich dir noch einmal dringend: Bereite dir ein Arbeitsheft oder Schreibbuch vor, in das du deine Erkenntnisse schreiben kannst. Nicht einfach nur ein paar lose Zettel, die später achtlos irgendwo verschwinden! Hier geht es darum, dich selbst zu erkennen – deinen wahren Wesenskern – und an deinem Dasein zu arbeiten. Das sollte dir mehr wert sein, als ein paar billiger Zettel! Ich habe dafür ein schwarzes Schreibbuch verwendet, in dem ich auch vor jedem Eintrag das Datum geschrieben habe. Ich führe es wie ein Tagebuch. Es trägt den Titel: „Buch der Schatten“. Welchen Titel trägt dein Lebensbuch? Es ist das wichtigste Werkzeug auf deinem Weg!

Und noch einmal zur Erinnerung:

ES BESTEHT EIN GROSSER UNTERSCHIED ZWISCHEN WISSEN UND WEISHEIT!

WISSEN IST NUR EINE ANHÄUFUNG VON INFORMATIONEN. WEISHEIT BEDEUTET, ES ZU TUN!!!!

Warum es an der Zeit ist, endlich ver-rückt zu werden

Ver-rückt zu sein bedeutet einfach nur, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen. Etwas verrücken, um es an eine bessere Stelle zu bringen. Nicht der Norm entsprechen. Was ist eigentlich NORMAL? Wer bestimmt, was normal ist und was nicht? Ist es normal, nur weil sich die meisten daran halten? Seit 2020 sieht man ganz deutlich, dass die Normalität alles andere als normal ist! Die Leute hängen sich einen giftigen Lappen ins Gesicht und finden das jetzt normal, obwohl auf den Verpackungen draufsteht, dass der Fetzen nicht gegen Viren schützt! Zumindest stand dieser Text noch während der Anfangszeit der Plandemie auf den Verpackungen. Aber nur weil die Manipulatoren in den Regierungen wollten, dass die Leute giftige Lappen im Gesicht tragen, haben die Leute ignoriert, was auf den Produktverpackungen steht. Sie haben es einfach akzeptiert und sich irgendwann daran gewohnt. Es ist für sie normal geworden. Für mich ist es nicht normal und auch nicht verrückt, für mich ist es irrsinnig. Weiter ging es mit den sinnlosen Tests und dann …

.Aber hören wir auf mit dem Thema, ich habe dieses E-Book nicht angefangen, um über die Plandemie zu schreiben. Nein, du hast dich nicht verlesen. Ich schrieb „Plandemie“ und ich meinte Plandemie, weil etwas anderes ist es nicht. Damit haben sich andere genug beschäftigt, das muss ich nicht hier machen.