Endlich ohne Alkohol! - Allen Carr - E-Book
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Allen Carr

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  • Herausgeber: Mosaik
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2014
Beschreibung

Einfach und endgültig zu einem genussvollen Leben ohne Alkohol.

Hier ein Gläschen im Büro, da ein Gläschen auf der Party – die Grenze zwischen geselligem Genuss und zerstörerischer Abhängigkeit ist fließend. Allen Carr, der mit seiner sensationellen Methode schon Millionen Menschen geholfen hat, schafft hier Abhilfe. Schritt für Schritt weist er einen einfachen Weg, sich nicht vom Alkohol verführen zu lassen: Sofort, dauerhaft und ohne Entzugserscheinungen oder übermenschliche Willensanstrengung.

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Seitenzahl: 346

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Buch

Mit dem Buch »Endlich Nichtraucher« gelang Allen Carr weltweit ein Sensationserfolg. Nach seiner Methode hörten unzählige Menschen mit dem Rauchen auf, darunter auch viele anfängliche Skeptiker. Das vorliegende Buch wendet dieselbe Methode – die bei allen Formen von Sucht oder Abhängigkeit wirkt – auf den Alkohol an. Mit seiner Methode kann jeder einem Alkoholproblem vorbeugen bzw. dieses überwinden, und zwar sofort, für immer, ganz ohne Entzugserscheinungen und ohne Ersatzstoffe oder Medikamente. Was so unglaublich klingt, hat Allen Carr auf dem Gebiet des Rauchens und des Abnehmens schon erfolgreich unter Beweis gestellt. Die Befreiung vom Alkohol gelingt nach der Allen-Carr-Methode einfach und stressfrei. Alles, was man tun muss: 16 Regeln Schritt für Schritt befolgen. Dabei spielt die Psyche eine ganz entscheidende Rolle. Die beste Waffe im Kampf gegen die Abhängigkeit sind eine positive Lebenseinstellung, die Entschlossenheit aufzuhören und das Bewusstsein, dass es keinen triftigen Grund gibt, Alkohol zu trinken.

Autor

Der Bestsellerautor Allen Carr hat mit seinen Büchern weltweit Millionen Menschen von der Nikotinsucht befreit, indem er ihnen zeigte, wie sie mit seiner einzigartigen Methode ganz einfach und wie von selbst ihre Probleme hinter sich lassen. Durch den großen Erfolg seiner Selbsthilfe-Methode erlangte Carr internationales Ansehen. Weltweit gibt es „Carr-Standorte“ mit speziell ausgebildeten Trainern.

Inhaltsverzeichnis

Über den AutorEinführung1 - Weg vom Alkohol – einfach und sofort2 - Bleiben Sie unvoreingenommen!3 - Sind Sie Alkoholiker?4 - Die Fleisch fressende Pflanze5 - Das Gefängnis6 - Eine Droge namens Hochstimmung7 - Die Gehirnwäsche8 - Die unglaubliche Maschine9 - Wie sind wir in die Falle geraten?10 - Die Methode Willenskraft11 - Ausreden, aber keine Gründe12 - Man gewöhnt sich an den Geschmack13 - Macht Alkohol mutig?14 - Alkohol beseitigt Hemmungen15 - Alkohol stärkt die Nerven16 - Drogenabhängigkeit17 - Die Ähnlichkeit zwischen Alkohol und Essen18 - Der Mythos von der suchtgefährdeten Persönlichkeit19 - Ich trinke aus Geselligkeit20 - Trinken macht mich glücklich21 - Für immer aufhören oder weniger trinken?22 - Diese glücklichen normalen Trinker!23 - Des Kaisers neue Kleider24 - Wie man auf einfache Weise aufhören kann25 - Die Anweisungen, mit denen das Aufhören leichter fällt26 - Ihr letztes Glas!AnhangAllen Carr’s Easyway International Internationale Website: www.allencarr.comRegisterCopyright

Einführung

Über 30 Jahre lang zählte Allen Carr zu den eingefleischten Kettenrauchern. Dann drückte er am 15. Juli 1983 seine letzte Zigarette aus und verkündete: »Ich weiß eine Methode, mit der jeder Raucher einfach und für immer aufhören kann zu rauchen.« Und er behauptete, das Ganze würde ohne den Einsatz von Willenskraft, ohne Tricks, ohne Ersatzstoffe, ohne Entzugserscheinungen und ohne Gewichtszunahme funktionieren. Das Wichtigste aber war: Keiner müsse den Rest seines Lebens gegen die Versuchung ankämpfen, und niemand brauche Angst zu haben, gesellige Ereignisse würden nicht mehr so viel Spaß machen oder man könne mit Stress nicht mehr so gut umgehen, nur weil man nicht raucht. Damals hielten nur wenige solch eine Wunderkur für möglich. Schließlich wusste jeder, welche immense Willenskraft man brauchte, um mit dem Rauchen aufzuhören. Jedem grauste es vor der unvermeidlichen Gewichtszunahme, und über allen schwebte das Gespenst der qualvollen Entzugserscheinungen. Mit dem Rauchen aufzuhören erschien allen Rauchern ungefähr so einfach, wie den Mount Everest zu besteigen. Leider sitzen heute immer noch Millionen von Rauchern in diesem Gefängnis der Vorurteile wie die Maus in der Falle.

Tausende von Stunden und Millionenbeträge hat die medizinische Fachwelt schon aufgewendet, um eine wirksame Methode zu finden, wie man dauerhaft mit dem Rauchen aufhören kann. Wer soll es angesichts dieser Tatsachen für möglich halten, dass einem einzigen Ex-Raucher – ohne medizinische oder andere einschlägige Ausbildung – genau das gelingt, worin alle anderen versagt haben? Allen Carr hat es geschafft, Menschen aus ihrer Abhängigkeit von der Zigarette herauszuführen. Mitglieder der Anonymen Alkoholiker werden seinen Ansatz noch am ehesten akzeptieren können. Als ehemaliges Mitglied dieser Organisation kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass buchstäblich Millionen von Alkoholikern bezeugen würden, ihr Leben nicht Medizinern zu verdanken, sondern anderen Trinkern.

Allen Carr wird inzwischen als weltweit führender Experte in der Raucherentwöhnung anerkannt. Sein erstes Buch »Endlich Nichtraucher!« ist ein Bestseller seit seiner Erstveröffentlichung im Jahr 1985 in den USA. Das Buch wurde in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt und rangiert in Deutschland ganz oben auf der Verkaufsliste. Weltweit gibt es auch ein Netzwerk an Trainingszentren, die nach Carrs Methode arbeiten.

Zum ersten Mal hörte ich von Freunden etwas über Allen Carr. Sie hatten bei ihm einen Kurs besucht und waren vom Ergebnis überwältigt. Ich reagierte auf so viel Euphorie absolut skeptisch, schließlich rauchten einige von ihnen erst seit paar Tagen nicht mehr. Meine Freunde hatten wohl ein Vermögen für die neueste »Wunderkur« ausgegeben und wollten mich nun auch dafür begeistern. Ich war mir sicher, die Zeit würde die Wahrheit ans Licht bringen. Heute klingt es fast abwegig, aber ich wünschte mir damals, sie würden rückfällig werden. Keinem der frisch gebackenen Nichtrauchern schien es etwas auszumachen, wenn ich in seiner Gegenwart rauchte. Und das ärgerte mich mächtig. Im Lauf der Zeit wurde mir klar, dass meine Freunde wirklich frei waren und dies ganz offensichtlich genossen. Anstatt sie zu bedauern, weil sie nicht mehr rauchen konnten, begann ich, sie zu beneiden.

Jahrelang fühlte ich mich wie ein Aussätziger – von der Gesellschaft geächtet, weil ich immer noch rauchte. Und es kam noch etwas hinzu: Als beständig torkelndes Mitglied der »Bruderschaft« ruinierte ich damals beharrlich mein Leben mit Alkohol. Ich betrachtete diesen »Stoff« als unerlässliche gesellschaftliche Krücke, und damit besaß ich eine Rechtfertigung. Dann aber begann ich mich zweifach als Außenseiter zu fühlen: Ich trank und rauchte. So beschloss ich, an einem Kurs von Allen Carr teilzunehmen. Da ich nach wie vor überzeugt war, seine Methode würde bei mir nicht wirken, erzählte ich meiner Frau nichts davon, ganz zu schweigen von meinen Freunden. Als ich nach sechs Stunden den Kurs verließ, wollte ich in die ganze Welt hinausrufen: »Ja, ja, das ist es.«

Allen Carr behauptet, seine Methode sei bei jeder Art von Drogenabhängigkeit und Medikamentenmissbrauch wirksam. Und ich bestätige an dieser Stelle mit Freude, dass er mich nicht nur zum Nichtraucher machte, sondern mich auch von einem Alptraum erlöste, der mein Leben bestimmte und zerstörte: dem Alkoholismus. Ich bedaure nur, dass ich nicht schon viel früher von Allen Carr gehört habe. Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie ebenfalls skeptisch sind. Allen Carr erwartet das sogar von Ihnen. Ich kann hier nicht im Detail erzählen, wie seine Methode funktioniert oder wie effizient sie ist. Aber ich kann Ihnen schon jetzt sagen: Nachdem Sie dieses Buch gelesen haben, werden Sie sich garantiert fragen, warum Sie die Situation nicht schon viel früher so deutlich erkannt haben. Viel Spaß beim Lesen!

Emanuel Johnson

1

Weg vom Alkohol – einfach und sofort

Mehr als 17 Jahre sind vergangen, seit ich beweisen konnte, dass jeder Raucher auf einfache Weise mit dem Rauchen aufhören kann. Aber es gibt immer noch Millionen von Rauchern, die noch nie von Allen Carrs Erfolgsmethode gehört haben. Von daher gesehen dürfte es gar nicht so leicht sein, Sie davon zu überzeugen, dass jeder sein Alkoholproblem einfach, mit sofortiger Wirkung und auf Dauer in den Griff bekommen kann. Vielleicht haben Sie Angst, Alkoholiker zu werden. Oder Sie vermuten, schon einer zu sein. Vielleicht zählen Sie sich schon mit Gewissheit dazu. Wie auch immer die individuelle Situation aussieht, es dient der Sache nicht, wenn die Anonymen Alkoholiker, jene Vereinigung, die als die führende Autorität auf diesem Gebiet angesehen wird, kategorisch behaupten:

Alkohol ist eine Krankheit, gegen die es kein Mittel gibt!

Leider bejahen viele herausragende Vertreter der Medizin, die Medien und die Gesellschaft diese Frage. Die Überzeugung, gegen Alkoholismus gäbe es kein Mittel, hat sich so tief in das Bewusstsein der Menschen eingegraben, dass ich es Ihnen nicht einmal verübele, wenn Sie dieses Buch überhaupt nicht lesen und jetzt gleich in den Abfall werfen. Aber ich bitte Sie inständig, tun Sie das nicht! Zahlreiche Ärzte teilen die Sichtweise der Anonymen Alkoholiker nicht. Doch leider vertreten nur verschwindend wenige dieser Mediziner ihre abweichende Meinung in der Öffentlichkeit, zum Beispiel im Fernsehen.

Vielleicht sind Sie Mitglied bei den Anonymen Alkoholikern oder einer ähnlichen Organisation und stehen im 20. Jahr Ihres Entzugs. In diesem Fall fragen Sie sich natürlich, wie ich dieses Buch so einer Vereinigung – der »Bruderschaft«  – widmen kann und gleichzeitig gewissermaßen als Einstieg den Grundpfeiler, auf dem die Philosophie der Anonymen Alkoholiker basiert, in Frage stelle. Es klingt jetzt etwas verwirrend, aber es hängt tatsächlich mit dem riesengroßen Respekt zusammen, den ich vor einer Organisation habe, die den Verstand und das nackte Leben Hunderttausender Alkoholiker gerettet hat. Sie ist ein Rettungsanker für tief verzweifelte Menschen, die ihre Arbeitsstelle, ihre Freunde und sogar ihr Heim und ihre Familie verloren haben und keinerlei Hoffnung oder Selbstachtung mehr besitzen. Die Anonymen Alkoholiker nehmen diese Menschen auf und unterstützen sie bedingungslos, ohne Unterscheidung von Rasse, Hautfarbe, Religion oder Weltanschauung. Und, was noch wichtiger ist, niemand wird verurteilt oder diskriminiert. Viele der Mitglieder kommen nach einem besonders schlechten Tag zu den Treffen. Zu Beginn der Zusammenkunft herrscht eine Atmosphäre, gegen die man sich im Wartezimmer eines Zahnarztes wie beim Kaffeeklatsch fühlt. Doch während jedes Mitglied seinen Kummer ablädt, verändert sich die Stimmung, es wird immer häufiger gelacht, und schließlich fühlt man sich tatsächlich wie bei einem netten Fest – ohne Alkohol.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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