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Er liebt mich – aber nicht genug: Wie du Männer verstehst und bekommst, was du verdienst Fühlst du dich manchmal, als wärst du in der Liebe immer einen Schritt zu langsam? Verstehst du nicht, warum er dich liebt, aber nicht so, wie du es dir wünschst? Du bist nicht allein – und das muss nicht so bleiben! In diesem E-Book lernst du: Wie du Männer wirklich verstehst – ihre Gedanken, Gefühle und Handlungen. Wie du deine eigenen Bedürfnisse erkennst und klar kommunizierst. Wie du deine Grenzen setzt, ohne Angst vor Ablehnung zu haben. Warum Selbstliebe und Selbstwert die wichtigste Basis für jede Beziehung sind. Wie du gesunde und erfüllende Beziehungen auf Augenhöhe führst. Dieses Buch ist dein persönlicher Begleiter auf dem Weg zu einer Liebe, die dich wirklich erfüllt – ohne Spielchen, Zweifel oder schmerzvolle Kompromisse. Hol dir jetzt die Anleitung, mit der du dich selbst stärkst, Männer besser verstehst und endlich bekommst, was du verdienst. Weil du mehr verdienst als halbe Sachen – du verdienst echte Liebe.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 44
Veröffentlichungsjahr: 2025
Er liebt mich – aber nicht genug
Wie du Männer verstehst und bekommst, was du verdienst
Kapitel 1: Warum du immer an die Falschen gerätst
Kapitel 2: Was Männer wirklich fühlen – aber selten zeigen
Kapitel 3: Red Flags – Wann du gehen solltest
Kapitel 4: Wie du emotionale Klarheit gewinnst und dich nie wieder klein machst
Kapitel 5: So kommunizierst du, dass er dich versteht
Kapitel 6: Vertrauen aufbauen und erhalten – der unsichtbare Klebstoff jeder Beziehung
Kapitel 7: Selbstliebe und Selbstwert – Dein stärkster Verbündeter in Liebe und Beziehung
Kapitel 8: Den Weg gehen – Dein Leben, deine Liebe, deine Zukunft
📖 Vorwort: Du bist nicht zu viel. Du willst nur nicht zu wenig.
Vielleicht liest du dieses Buch, weil du mitten in einer Beziehung steckst, die dich verwirrt. Vielleicht, weil du seit Wochen auf eine Antwort von ihm wartest. Oder vielleicht, weil du dich gerade selbst fragst, ob du zu viel verlangst, zu emotional bist, zu anhänglich, zu "kompliziert".
Lass mich direkt damit aufräumen: Du bist nicht zu viel. Du bist nur an jemanden geraten, der dir zu wenig gibt.
Dieses Buch ist kein Angriff auf Männer. Es ist eine Rückeroberung deiner Klarheit, deiner Stärke – und deiner Liebe zu dir selbst. Denn du verdienst einen Mann, der dich nicht zweifeln lässt. Der dich sieht. Der sich entscheidet.
Und wenn du dich durch diese Seiten liest, wirst du nicht nur besser verstehen, wie Männer denken und fühlen, sondern vor allem: wie du in deiner weiblichen Kraft bleibst – ohne dich zu verbiegen.
Kapitel 1: Warum du immer an die Falschen gerätst
Vielleicht hast du es schon gedacht: „Warum ziehe ich immer denselben Typ Mann an?“ Charmant, aufmerksam – am Anfang. Doch dann: Rückzug, Unklarheit, emotionale Distanz. Ein ewiges Hin und Her. Hoffnung, dann Leere.
🔁 Wiederholungsmuster: Kein Zufall
Diese Muster sind kein Pech. Sie sind oft Prägungen aus deiner Kindheit oder früheren Beziehungen. Wenn du z. B. als Kind Liebe nur durch Leistung, Anpassung oder emotionale Unsicherheit erlebt hast, kann es sein, dass dein Nervensystem genau diese Form der "Liebe" für normal hält.
Deshalb fühlt sich ein Mann, der ehrlich und verfügbar ist, manchmal sogar langweilig an. Und der Unerreichbare? Der fühlt sich wie Herausforderung – also „Liebe“.
💔 Was dich wirklich triggert
Du wirst ignoriert → Dein inneres Kind schreit: „Ich bin nicht wichtig.“
Er ist kalt → Du denkst: „Ich muss mehr geben.“
Er zieht sich zurück → Du fängst an zu kämpfen.
Doch Liebe ist kein Beweis. Und du bist keine Mission. Du musst nichts tun, um geliebt zu werden – außer du selbst zu sein.
Kapitel 2: Was Männer wirklich fühlen – aber selten zeigen
Männer sind nicht gefühllos. Sie sind nur oft anders konditioniert, Emotionen zu zeigen. Viele Männer haben gelernt: Zeig keine Schwäche, verliere nie die Kontrolle, sei rational.
Das bedeutet nicht, dass sie dich nicht mögen
Kapitel 2: Was Männer wirklich fühlen – aber selten zeigen
Die unsichtbare Sprache der männlichen Emotionen
Die meisten Männer zeigen ihre Gefühle nicht so, wie wir es vielleicht erwarten. Nicht, weil sie gefühlskalt oder manipulativ sind – sondern weil sie es oft nicht gelernt haben. Viele von ihnen wurden in einer Welt groß, in der Emotionen wie Schwäche behandelt wurden. In der ein Junge „nicht weint“, „stark sein“ soll, „cool bleiben“ muss. Und diese Prägung verschwindet nicht einfach mit dem Erwachsenwerden.
1. Männer fühlen anders – oder zeigen es anders?
Das größte Missverständnis zwischen Männern und Frauen in Beziehungen ist oft genau das: Wir denken, Männer fühlen weniger. In Wahrheit fühlen sie häufig genau so viel – sie zeigen es nur auf andere Weise.
Ein Mann, der dich nicht umarmt, wenn du weinst, liebt dich vielleicht trotzdem – aber er hat nie gelernt, wie Nähe in verletzlichen Momenten funktioniert. Oder er fühlt sich überfordert, weil er glaubt, er müsse sofort eine Lösung liefern, statt einfach nur da zu sein.
2. Die männliche Bindungsdynamik
Viele Männer haben Angst vor echter Nähe – nicht, weil sie dich nicht wollen, sondern weil Nähe für sie bedeutet: Verantwortung, Verletzlichkeit, Kontrollverlust. Und das ist für jemanden, der jahrelang gelernt hat, dass Kontrolle gleich Sicherheit bedeutet, eine emotionale Bedrohung.
Deshalb distanzieren sich Männer oft, wenn die Beziehung intensiver wird. Sie brauchen Raum, um sich innerlich zu sortieren – was von außen schnell wie Desinteresse wirkt. Doch genau in diesem Rückzug testen sie oft: „Kann ich sie halten, ohne mich zu verlieren?“
3. Wenn Schweigen Schmerz bedeutet
Viele Frauen empfinden das Schweigen eines Mannes als Ablehnung. Doch in Wahrheit bedeutet es oft Überforderung. Männer ziehen sich zurück, um mit ihren eigenen Emotionen klarzukommen – in Ruhe, ohne jemandem Rechenschaft abzulegen. Nicht weil sie nichts fühlen, sondern weil sie nicht wissen, wie sie es ausdrücken sollen.
Sie schweigen – nicht, um dich zu verletzen, sondern um sich selbst zu schützen.
4. Wie Männer sich Liebe „beweisen“
Männer kommunizieren oft nicht über Worte, sondern über Handlungen. Er repariert dein Fahrrad, steht morgens um 6 Uhr auf, um dich zum Bahnhof zu bringen, oder bringt dir Essen, wenn du krank bist. Das ist seine Sprache der Liebe.
Doch wenn du darauf wartest, dass er deine Emotionen spiegeln oder tiefgründige Gespräche führen will, wirst du enttäuscht sein – nicht weil er nichts fühlt, sondern weil er anders fühlt.
5. Emotionale Kontrolle als Schutzmechanismus