Erotische Fantasien - Joaquin Vandenberg - E-Book

Erotische Fantasien E-Book

Joaquin Vandenberg

4,9

Beschreibung

35 atemberaubend lustbereitende Erzählungen verraten Ihnen, was dem Erfüllen sexueller Begehren dienlich ist: Es geht um heimlichen und unheimlichen Sex, dem Nachgeben verbotenster Vorstellungen und um sinnlich-erotische Menschen, die sich hemmungslos ihren ungezügelten Instinkten überlassen. In einem Satz: "Erotische Fantasien" sorgen dafür, dass auch in Ihnen der Appetit auf mehr erwacht.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 436

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
4,9 (16 Bewertungen)
14
2
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Sex, der Sie inspirieren wird!

Erotische

Fantasien

Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

© Copyright Carl Stephenson Verlag, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de

eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck Besuchen Sie uns auf www.stephenson.deEin großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort.

ISBN 978-3-798-60394-3 0190640 0000

Unruhige Träume

Hannah Parker

Montag, den 12.01., nachts:

Das Seil schneidet schmerzhaft tief in meine Handgelenke. Ich stöhne leise auf und öffne meine Augen. Um mich herum ist es dunkel und verzweifelt versuche ich mich zu orientieren.

Ich bin in einem Wald, um mich herum sind lauter Bäume und Sträucher und als ich einen Schritt nach vorne gehen möchte, halten mich die Seile um meine Handgelenke zurück. Wären diese nicht so straff gespannt, würde ich fallen. Aber bei jeder Bewegung scheinen sich die Knoten noch enger zusammenzuziehen. Ängstlich sehe ich mich um: Ich hänge gefesselt zwischen zwei Bäumen, meine Arme sind weit ausgebreitet und als ich nach unten sehe, stelle ich fest, dass sogar meine Beine mit zwei dicken Seilen fixiert sind. Wie ein großes X hänge ich zwischen den Baumstämmen und ohne groß weiter Nachzudenken beginne ich laut zu schreien. Um mich herum ist es stockdunkel und mein Schrei wird immer hysterischer. Panik überkommt mich und ich fange an zu zittern. Als ich einen schwarz gekleideten Mann auf mich zukommen sehe, laufen mir die Tränen vor Angst und Verzweiflung herunter und ich versuche hektisch, mich zu befreien. Aber der Mann kommt immer näher. Unbeeindruckt von meinen Schreien und meinen verzweifelten Versuchen, mich zu befreien, bleibt er direkt vor mir stehen und schaut mich völlig ruhig an.

Jetzt erst wird mir bewusst, dass ich kaum bekleidet bin. Ein hauchzarter Slip und mein BH verdecken kaum meine intimsten Stellen. Die Gänsehaut, die sich über meinen ganzen Körper zieht, resultiert nicht nur aus der Kälte, sondern eher aus einer Mischung zwischen Angst und Verzweiflung. Ich habe keine Ahnung, was passiert ist, wie ich in diese Situation kommen konnte, aber meine Tränen hören nicht auf zu fließen und als der Fremde mein Kinn mit seinem Zeigefinger nach oben schiebt, beiße ich mir vor Angst auf die Lippen. Als er hämisch grinsend seine Hose öffnet, versuche ich einen Schritt nach hinten zu gehen, aber die Fesseln verhindern ein Fortlaufen. Jetzt, da mir bewusst ist, was auf mich zukommt, kommt kein Ton mehr über meine Lippen, meine Tränen versiegen und als würde ich mich ergeben, senke ich meinen Kopf und warte einfach ab.

Schweißnass wache ich in einem völlig zerwühlten Bett auf, mein Körper bebt und mein Unterleib zuckt schmerzhaft zusammen. Schon wieder dieser Traum, ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich ihn in den letzten Wochen durchlebt habe. Und immer wieder wache ich an der gleichen Stelle auf. Das Gesicht des fremden Mannes kann ich nie erkennen und bisher ging der (Alb-)Traum nie weiter bis zu dieser Stelle. Ich hole tief Luft und kuschle mit an meinen Freund Mark, der ruhig und tief neben mir schläft und von all dem nichts mitbekommt.

Dieser Traum verfolgt mich wirklich schon seit einigen Wochen, immer läuft er ähnlich gleich ab: Ich bin halb nackt, gefesselt und somit kaum bewegungsfähig und ein mir unbekannter, dunkel gekleideter Mann kommt auf mich zu. Und jedes Mal wache ich zu meinem Erstaunen völlig erregt wieder auf und nicht nur einmal habe ich Mark geweckt, um meine Lust durch eine schnelle Runde Sex stillen zu können.

Sonntag, den 18.01.:

Gestern Abend habe ich mich im Internet ein wenig über Fesselungen und Bondagespiele schlau gemacht. Während Mark beim Fußballtraining war, saß ich mit meinem Laptop auf dem Schoß auf der Couch und bin auf einschlägigen Seiten gesurft.

Leider ist Mark diesbezüglich überhaupt nicht interessiert, er ist einfach zu lieb und zu rücksichtsvoll und ich glaube, allein die Vorstellung, dass er mich an ein Bett fesseln soll, würde ihm die Sprache verschlagen. Ich verstehe ja selber noch nicht mal richtig, was und warum mich dieser Traum so erregt, aber er lässt mir einfach keine Ruhe. Die Bilder und Webseiten, die ich dazu im Internet entdeckt habe und mittlerweile fast täglich durchstöbere, fördern meine Fantasie immer weiter. Wenn ich nur wüsste, mit wem ich darüber reden soll.

Ein Bild auf einer Internetseite hat es mir besonders angetan. Ich habe es mir sogar auf das Laptop geladen und sehe es mir täglich mehrmals an: Eine Frau liegt auf einem Waldboden, der überall mit verschieden großen Ästen und Zweigen bedeckt ist. Ihre Hände sind über Kopf mit einem dicken Seil gefesselt. Der Blick der Frau ist seitlich gerichtet zu einem Mann, der ein kleines Stück neben ihr steht. Das Seil um ihre Hände ist straff nach oben zu einem Baum gespannt, während ihre Beine weit gespreizt an zwei weiteren Baumstämmen befestigt sind. Sie trägt nur noch ein Höschen, was allerdings bis zu ihren Knien heruntergezogen ist.

Das Bild ähnelt sehr meinem Traum. Allein die Vorstellung, diese Frau zu sein, verursacht mir eine Gänsehaut, vor allem, da meine Träume jede Nacht immer deutlicher und detaillierter werden. Alle möglichen Ablenkungsversuche schlagen fehl, allein der Anblick eines Seils beunruhigt mich und lässt mich zusammenzucken.

Donnerstag, 22.01., mittags:

Gestern Abend hat die Neugierde mal wieder gesiegt. Mark war abends mit Freunden unterwegs und ich hab aus Langeweile im Internet gestöbert. Wahnsinn, was es zu diesem Thema alles gibt. Ich bin über so viele Clips gestolpert, dass ich anschließend in der Dusche nicht anders konnte, als mich selber zu streicheln, angeregt von dem Clip, in dem eine Frau mit einem roten Seil an die Duschkopfstange gefesselt war. Immer wieder schlug ein Mann mit seiner Hand auf ihren nackten Hintern, bis eindeutige Abdrücke zu sehen waren. Bei jedem Schlag stöhnte sie laut auf, wand sich und streckte ihm herausfordernd ihren Hintern entgegen. Oh man, wie könnte ich nur Mark von meinen Fantasien erzählen und ihn zumindest dazu bringen, es doch nur einmal zu versuchen?

Dienstag, 27.01., morgens:

Heute Nacht war der Traum so deutlich wie noch nie. Ich war wieder in einem Wald (warum eigentlich immer ein Wald?) und kniend an einen Baum gefesselt. Diesmal trug ich lediglich einen Slip und eine enge Corsage, die mir fast die Luft abgeschnitten hat. Meine Knie taten weh, der ganze Untergrund war von kleinen Ästen und Zweigen übersät und mein Rücken drückte sich schmerzend gegen den Baumstamm. Wieder kam der dunkel gekleidete Mann auf mich zu und blieb direkt vor mir stehen. Seine Blicke trafen mich von oben und als wollte ich ihnen ausweichen, senkte ich den Kopf. Seine Anwesenheit machte mir wieder Angst, aber erregte mich andererseits so ungemein, dass mein Höschen feucht wurde. Und es wurde wirklich feucht, denn als ich aufwachte, konnte ich die Nässe deutlich spüren.

Samstag, 30.01., abends:

Ich habe letzte Nacht mal Mark dezent auf das Thema Fesseln beim Sex angesprochen. Ich hab all meinen Mut zusammengenommen und ihm sogar ein Bild davon gezeigt. Seine Reaktion war eindeutig: Augenbrauen hochgezogen, Kopf geschüttelt, umgedreht und ohne weitere Worte gegangen. Ich glaube, das kann ich mir abschminken.

Montag, 02.02., vormittags:

Mark ist vorhin zum Skifahren aufgebrochen. Als wir gestern miteinander geschlafen haben, schossen mir plötzlich eindeutige Bilder durch den Kopf. Gefesselt lag ich in unserem Bett und Mark kniete auf meiner Brust. Grinsend schob er mir sein hartes Glied fordernd zwischen die Lippen.

Ich kam in dem Moment mit einem lauten Stöhnen und war über die Heftigkeit meines Orgasmus wahrscheinlich genauso überrascht wie Mark. Um möglichen Fragen aus dem Weg zu gehen, kniete ich mich vor ihn und verwöhnte ihn oral bis zum Schluss, anschließend kuschelte ich mich fest an ihn und stellte mich schlafend. Ich kann ihm doch nicht erklären, dass mein Orgasmus heute derart heftig war, weil ich mir wünschte, von ihm gefesselt zu werden.

Gut, dass ich heute frei habe: So kann ich noch ein wenig im Internet stöbern und in meinem neuen Buch, das ich mir letzte Woche gekauft hab, lesen.

Dienstag, 03.02., mittags:

Ich bin gestern zu gar nichts gekommen, was ich vorhatte. Nachdem ich mich mit dem Buch auf die Couch verzogen und die erste Geschichte förmlich verschlungen hatte, wanderten meine Finger ganz automatisch in mein Höschen. Dort warteten schon meine feuchten Labien darauf, von mir verwöhnt zu werden, und als ich nach dem ersten Orgasmus – der sich unglaublich schnell und heftig einstellte – noch einen Clip im Internet angesehen habe, war es vorbei. Ein langes Seil hatte ich mir schon vor ein paar Tagen besorgt, ohne genau zu wissen, warum. Erregt ließ ich es zwischen meine Beine gleiten und auch wenn das erste Reiben ein wenig unangenehm war, wurde es von Minute zu Minute besser. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen benässte das Seil und gierig ließ ich mein Becken kreisen. Oh, hätte doch nur Mark diesen Part übernommen, wären doch nur meine Hände festgebunden, ich glaube, ich wäre ohnmächtig geworden vor lauter Lust.

Donnerstag, 05.02., sehr früher Morgen:

Ich habe heute Nacht wieder geträumt, aber diesmal hat der Traum nicht einfach mittendrin geendet, sondern ging weiter. So weit, dass ich überwältigt bin von seiner Heftigkeit und seiner Intensität und ihn gleich aufschreibe, um kein Detail zu vergessen:

Ich war wieder im Wald, die Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Um meinen Hals trug ich ein schwarzes Lederhalsband, an dem ein langes Seil befestigt war. Der dunkel gekleidete Mann ging mir voraus und zog mich an eben diesem Seil hinter sich her. Das Laufen fiel mir schwer, ich trug nur hohe Schuhe und Unterwäsche und da der Boden sehr uneben war, stolperte ich hin und wieder.

An einem dicken Baumstamm angekommen, schubste er mich nach vorne und zwang mich mit festem Griff auf die Knie. Genau wie in den bisherigen Träumen fesselte er mich, indem er mich fest gegen die Baumrinde drückte und meine Hände nach hinten zog. Dazu zog er das Seil von meinem Halsband zusätzlich nach hinten und ich konnte mich kaum mehr bewegen. Meine Beine waren gespreizt und lagen je eines seitlich am Baumstamm. Ich widersprach kein einziges Mal, kein Ton kam mir über die Lippen und auch der Fremde sprach kein Wort mit mir.

Dies war normalerweise immer der Moment, in dem ich aufwachte, aber heute Nacht nicht.

Der Fremde fing an, meine Haare aus dem Gesicht zu streicheln und meinen Hals hinunterzuwandern. Eine Gänsehaut überkam mich, als er meine rechte Brust aus dem BH befreite und um meine Brustwarze fuhr. Die ganze Zeit über sah er mir in die Augen und auch wenn ich sein Gesicht nicht erkennen konnte, so werde ich diese Augen niemals vergessen. Plötzlich kniff er mir fest in die mittlerweile steifen Brustwarzen und ich zuckte erschrocken zurück. Die Baumrinde kratzte an meiner Wirbelsäule und schon drückte ich meinen Rücken wieder gerade durch.

„Sei still, ich will kein Wort hören!“

Er hatte sich nach unten gebeugt und mir leise ins Ohr geflüstert. Und so ließ ich ihn gewähren, erzitterte bei jeder seiner Berührungen und selbst als er mit einer Hand meine Oberschenkel noch weiter auseinanderschob, kam mir kein Ton über die Lippen. Langsam taten mir meine Handgelenke weh, er hatte das Seil sehr fest gespannt und es schnitt tief in meine Haut ein. Aber mein Unterleib zuckte, zog sich vor Lust zusammen und gierig schob ich ihm mein Becken entgegen. Ich wollte dort von ihm berührt werden, wollte mehr und ich schloss die Augen.

Als wollte er verhindern, dass ich sie wieder öffnete, zog er eine schwarze Binde aus der Tasche und verband mir die Augen. Sogar im Traum war ich nun völlig im Dunkeln und mein Atem ging schneller.

Noch immer wachte ich nicht auf.

Plötzlich spürte ich etwas Kaltes, Kühles, mit irgendwas streichelte er jeden Zentimeter meines Körpers entlang und schien keine Eile dabei zu haben. Es fühlte sich scharf an, ich war mir fast sicher, dass es sich um ein Messer handelte, und um Verletzungen zu vermeiden, hielt ich so still wie möglich.

Das leise Knacken von Ästen ließ mich zusammenzucken. Erst dachte ich, dass es ein Tier sei, aber dann begann der Fremde leise mit jemandem zu flüstern und ich hielt den Atem an. Aber eher aus Erregung als aus Angst. Mir kam der Gedanke, welchen Anblick ich wohl gerade abgab? Ein leichter Windhauch streifte meinen Körper und ich erzitterte zum wiederholten Mal.

Ich hatte nicht bemerkt, dass jemand an mich herangetreten war und prüfend meine Lippen entlangfuhr. Erst berührte er meine Unterlippe, danach meine Oberlippe, um diese dann mit zwei Fingern auseinanderzuschieben. Plötzlich spürte ich ein warmes hartes Glied, das mir ohne Zögern in den Mund geschoben wurde, und erschrocken zuckte ich zurück. Dabei rieb ich mir bei dem Versuch ihm auszuweichen den Hinterkopf an der Baumrinde und der Schmerz zwang mich zum Stillhalten.

„Halt still!“, fauchte mich eine fremde Stimme an.

Im nächsten Moment legte jemand seine warme Hand auf meine Stirn und drückte meinen Kopf an den Baumstamm. Und wieder spürte ich etwas Kühles, diesmal an meinem Hals. Ohne es zu sehen wusste ich diesmal ganz sicher, dass es ein Messer war. Ängstlich hielt ich still, öffnete gehorsam den Mund, sodass das harte Glied immer wieder darin verschwinden konnte. Der Schmerz in meinen Handgelenken hatte so gut wie nachgelassen, allerdings spürte ich noch immer den harten Waldboden unter meinen Knien und bei jedem Stoß rutschte ich ein wenig hin und her.

Der Fremde nahm wenig Rücksicht, ihm kam es nur darauf an, möglichst tief in meinen Mund zu stoßen, und genau das war es, was mich in den Wahnsinn trieb. Diese Mischung zwischen Benutztwerden und Hilflosigkeit – wenn in dem Moment jemand meine Klitoris nur berührt hätte, wäre ich sofort gekommen.

Der Atem über und neben mir ging schneller, die Männer sprachen kein Wort und es war gespenstisch ruhig. Das mir fremde Glied wurde immer fester und härter und hin und wieder zog er sich zurück und ließ mich mit meiner Zunge über die Eichel lecken. Mein eigener Speichel, vermischt mit seinen ersten Lusttropfen, lief mir die Mundwinkel herunter und er verteilte die Feuchtigkeit auf meinem Gesicht. Sein Orgasmus wurde durch sein lautes Stöhnen angekündigt …

Ohne weitere Worte ließen sie mich los und ich konnte Schritte hören. Ich bin allein, ich kann es genau spüren und Angst steigt in mir auf. Mein Hals wird trocken und ich versuche zu schreien. Aber kein Ton verlässt meine Lippen, ich zerre an meinen Fesseln und versuche aufzustehen. Aber es ist unmöglich, mein Rücken schmerzt sofort und mir bleibt nichts anderes übrig, als abzuwarten. Als irgendetwas an meiner Schulter entlangkrabbelt, kommen mir die Tränen, ich hasse Krabbeltiere und dir Vorstellung, eine Spinne vergnügt sich auf meiner Schulter, verursacht Übelkeit. Aber mehr als stillhalten bleibt mir eh nicht und ich versuche irgendwelche Geräusche um mich herum wahrzunehmen.

Unendlich lange schien ich so zu knien. Der Speichel, vermischt mit der Lust des Mannes, war schon lange auf meinem Gesicht getrocknet und vermischte sich mit ein paar erneuten Tränen von mir.

Das Beängstigende war die Stille, es war nur der Wind und ein paar Vögel zu hören. Als meine Fesseln endlich gelöst wurden, fiel ich vor Erschöpfung und Angst fast nach vorne um, und erleichtert rieb ich mir die Beine, als ich endlich aufstehen durfte.

An dieser Stelle bin ich vorhin aufgewacht. Meine Decke lag auf dem Boden und mein Schlafshirt war bis zum Hals nach oben geschoben. Meine Klitoris pocht leise vor sich hin und als ich eine Hand in mein Höschen gleiten lasse, finde ich dort einen völlig erregten Eingang. Es benötigt nur wenige, sanfte Berührungen und schon spüre ich das wohlbekannte Ziehen, das meinen Orgasmus andeutet. Stöhnend lege ich meinen Kopf zurück und ich könnte schwören, dass ich das Seil an meinen Handgelenken wirklich spüren kann …

Ob ich diese Fantasien wohl irgendwann mal tatsächlich erleben werde? Ich weiß es nicht, aber ich werde nichts unversucht lassen, Mark von einem Versuch zu überzeugen. Allein der Anblick eines Seils oder ein Spaziergang durch den Wald lässt mich zusammenzucken. Aber für heute drehe ich mich um und werde noch ein oder auch zwei Stündchen schlafen.

Alles nur Fantasie?

Dave Vandenberg

Meine Finger trommelten nervös auf die dicke Platte meines Schreibtisches. Immer wieder sah ich auf die Uhr. Zuerst war es Unsicherheit gewesen, die mich gepackt hatte. Die Unsicherheit hatte sich schließlich in Unruhe verwandelt. Ich hatte das Gefühl, dass bei mir zu Hause etwas nicht stimmte. Seit Wochen schon. Nicht nur, dass etwas nicht stimmte, sondern ich meinte fast schon zu wissen, dass ich betrogen wurde. Von meiner Frau, mit der ich seit 14 Jahren verheiratet war.

Dieses Gefühl hatte sich vor ein paar Wochen bei mir eingenistet, erst zaghaft und vorsichtig meine Gedanken irritiert, sie dann mehr und mehr gequält, meine Sinne verwirrt. Es gab nicht mal greifbare Anzeichen dafür. Und schon gar keine Beweise. Und doch, ich war mir so gut wie sicher. Die Art, wie meine Frau an mir vorbei sah, wie sie mich gedankenlos streichelte, wie sie immer seltener zu Hause zu erreichen war, wie sie Erklärungen abgab, die mir beim besten Willen nicht einleuchtend erschienen. Alles nur Einbildung? Vielleicht. Doch was, wenn nicht? Ich war eigentlich der Meinung gewesen, unsere Ehe wäre gar nicht so schlecht. Im Gegensatz zu vielen anderen Paaren jedenfalls, die ich kannte. Der Sex war zugegebenermaßen etwas eintönig geworden. Aber war das nicht normal? Er war immer noch ganz schön, fand ich. Sabine hatte sich nie beklagt. Wir schliefen immer noch regelmäßig miteinander und wenn sie mir nichts vorspielte, konnte ich sie offensichtlich fast jedes Mal zum Höhepunkt bringen.

Es war fünf Uhr. Vor sechs war ich normalerweise nicht zu Hause. Entschlossen griff ich zum Hörer. Es dauerte sehr lange, bis Sabine den Hörer endlich abnahm. Sie war außer Atem. Das bildete ich mir nicht ein.

„Hallo, Schatz. Ich war in der Waschküche …“

Ich lächelte grimmig.

„Tut mir leid, wenn ich dich hochgescheucht habe. Ich wollte dir nur sagen, dass es spät wird heute. Vor zehn bin ich bestimmt nicht zu Hause.“ Unruhig holte ich Luft. „Der Chef will mit mir diesen neuen komplizierten Fall, du weißt schon, welchen ich meine, bei einem Abendessen besprechen!“

Sabine wirkte sichtlich entspannt.

„Du Ärmster. Stress dich nicht. Ich werde dir ein gutes Glas Rotwein übrig lassen.“

Kaum hatte ich aufgelegt, griff ich nach meinem Jackett, stellte mein Telefon um und fuhr umgehend nach Hause. Das Auto parkte ich einige Straßen vor der, in der wir wohnten, und machte mich zu Fuß auf den Weg zu unserer Einfahrt. Es war November und schon dunkel, was mir heute ganz gelegen kam.

Niemand sah mich, als ich wie ein Dieb um unser Haus herumging, mich durch die Büsche drückte, die unseren Garten fast blickdicht umwachsen hatten, und zum Waschkücheneingang schlich, zu dem ich einen Notschlüssel hatte. Vorsichtig öffnete ich die alte Holztür. Sie knarrte ein wenig, aber nicht zu laut, hoffte ich. Zuerst dachte ich, niemand wäre da. Es war fast gespenstig still im Haus. Aber ich hatte Licht gesehen. Oben in unserem Gästezimmer und im Wohnzimmer.

Ich war grimmig und sehr angespannt vom Büro weggefahren. Doch jetzt wurde ich erstaunlicherweise zunehmend ruhiger. Ich schlich durch die Waschküche und atmete tief ein. Kurz verharrte ich vor der Treppe, die nach oben führte. Jetzt konnte ich Laute hören, die mit jeder Stufe, die ich nach oben ging, deutlicher wurden. Und es waren zweifelsfrei Liebeslaute.

Ich hätte wütend werden müssen, vielleicht sogar ausrasten. Hätte nach oben laufen müssen, außer mir vor Empörung und Enttäuschung. Stattdessen stellte sich ein völlig anderes Gefühl bei mir ein. Aufgeregt war ich, nervös, das ja, aber das Unglaubliche war, dass ich eine leichte Erregung feststellen konnte, die mich ergriffen hatte. Meine Lenden kribbelten und ich fing an zu schwitzen. Ich musste meine Krawatte lockern und ließ das Jackett zu Boden fallen. Dann ging ich die Kellertreppe bis nach oben, öffnete die Tür und wusste, wo ich meine Frau finden konnte. Die Geräusche waren jetzt eindeutig zu lokalisieren. Sie kamen aus dem Gästezimmer. Wenigsten so viel Anstand hatte meine Frau, dass sie es nicht in unserem gemeinsamen Bett mit einem anderen trieb …

Etwas schob mich vorwärts. Vor die Tür des Zimmers, hinter der es rumorte und raschelte, hinter der geseufzt und gestöhnt wurde. Es war Neugierde und Anspannung und eine Art von Erregung, die mir bis dahin fremd gewesen war. Tief in mir drin hoffte ich, meine Frau mit einem anderen Mann zu erwischen. Beim Liebesspiel. Als ich dieses Gefühl entlarvt hatte und es nicht mehr ignorieren konnte, erschreckte es mich heftig. Aber nur für einen kurzen Moment. Dann war diese neue ungeahnte Gier, die ich fühlte, stärker. Vorsichtig schob ich die Tür einen winzigen Spalt auf. Dann etwas weiter. Mehr ging nicht. Ich wollte schließlich nicht entdeckt werden.

Nur die kleine Tischlampe brannte. Im Schein der Lampe sah ich meine Frau, die vollkommen nackt auf dem Bett lag. Das Erste, was ich in diesem Moment dachte, war, wie verlockend sie war. Und dann noch, wie selbstverständlich und ungehemmt sie sich präsentierte. Der nackte Mann, der neben ihr lag, kam mir einen Moment lang bekannt vor. Doch wahrscheinlich und hoffentlich täuschte ich mich. Es musste ja nicht unbedingt sein, dass ich ihn kannte.

Sabine hatte ihren Bauch vorgeschoben und ihre Beine weit geöffnet. Sie hatte sich frisch rasiert und ich konnte ihren so einzigartigen typisch limonenartigen Duft riechen, den sie manchmal nach dem Duschen auftrug. Und der mich, warum auch immer, besonders erregte. Meine Lenden pochten. Stärker. Mein Glied war unter Spannung. Ein Seufzer machte sich in meiner Brust breit, als ich zusah, wie der Mann seine Hand in den Schritt meiner Frau gleiten ließ. Er streichelte sie fast ein wenig grob, doch es gefiel ihr. Sabine dehnte sich unter seinen Fingern. Sie tätschelte ihre Brüste, wie sie es immer tat, wenn sie besonders erregt war. Die Farbe ihrer Nippel veränderte sich beim Liebesspiel. Erst waren sie rosig, dann bekamen sie einen pinkfarbenen Ton. Je erregter meine Frau wird, umso dunkler werden ihre Brustwarzen und wenn sie zum Höhepunkt kommt, leuchten sie schließlich knallrot.

Der Mann beugte seinen Kopf über ihren Schoß und küsste sie ausführlich. Das Geräusch seiner Küsse war deutlich zu hören. Ich konnte seine Zunge erkennen, die den Mittelpunkt von Sabines Weiblichkeit aufstöberte, und lächelte zufrieden, als sie stöhnte vor Glück. Gedankenverloren presste ich meine Hand auf die Wölbung meiner Hose. Meine Erregung wurde immer stärker. Was tat ich hier? Schämte ich mich nicht? Hatte ich das nötig? Was, wenn sie mich sehen würden? Ich hätte was tun müssen. Ich war der gehörnte Ehemann, der betrogene Partner, der hintergangen wurde. Längst hätte ich dem Spiel ein Ende bereiten müssen oder zumindest entsetzt, enttäuscht und entbrannt vor Zorn gehen sollen. Aber ich blieb und mein Drang, die beiden miteinander schlafen zu sehen, wurde nur noch größer …

Der Mann, mit dem mich meine Frau betrog, befriedigte sie wirklich fantasievoll mit nur einem Finger, während er sie weiterhin küsste. Seine Fingerspitze hatte sich an der richtigen Stelle eingespielt und schien sie nicht mehr loslassen zu wollen. Er war muskulös gebaut. Plötzlich war ich mir sicher, dass ich ihn schon mal gesehen hatte. Natürlich. Letzten Monat hatte Sabine ein paar Trainerstunden bei ihm genommen. Der Typ hieß Daniel und war Tennistrainer in dem Club, in dem sie manchmal spielte. Zumindest hatte meine Frau keinen schlechten Geschmack in der Wahl ihrer Liebhaber. Das beruhigte mich komischerweise auch irgendwie …

Jetzt konnte ich deutlich sein Glied sehen. Groß und potent. Ein Stich Eifersucht packte mich. Ich verglich mich doch gerade mit ihm. Er robbte sich auf meine Frau. Mein Atem veränderte sich. Sabine umschlang seine Hüfte mit ihren langen, kräftigen Beinen. Er glitt blitzschnell in sie, stützte sich mit seinen Ellbogen ab und fing an, stetig und ohne Pause in sie hineinzustoßen. Hitze stieg in mir auf. Es wurde eng und unbequem in meiner Hose. Ich hätte mich gerne ausgezogen, aber das konnte ich natürlich nicht tun. Es war unbequem, so dicht an die Tür gepresst zu stehen, und ich hätte sie gern weiter aufgemacht, aber ich durfte auf keinen Fall entdeckt werden. Nicht auszudenken, wie die beiden reagieren würden. Welch peinliche Situation!

Der Mann drängte sich weiter zwischen Sabines Beine. Sie küssten sich voller Leidenschaft. Es war sicher, sie trieben es nicht zum ersten Mal miteinander. Meine Frau presste ihre Hände mit den sorgfältig rot lackierten Fingernägeln auf seinen nackten Hintern und half ihm so, sich tiefer in sie zu schieben. Sein Stöhnen schwoll an. Dann plötzlich zog er sich aus Sabine heraus, schob sich vom Bett herunter, packte sie unsanft und drehte sie auf den Rücken. Seine Hände umschlossen ihre Fußgelenke. Er zog sie wie eine Puppe über das zerwühlte Laken. Sie quiekte erst vor Vergnügen, dann schrie sie vor lüsterner Vorfreude. Ihre Fingernägel krallten sich in die Bettwäsche. Der Mann zog sie so lange über das Bett, bis ihre Hüfte über dem Matratzenrand hing, und stellte sich zwischen ihre Beine. Er presste sie auseinander und hob Sabine an den Oberschenkeln hoch. Ich konnte ihre Scham von hinten sehen. Es glitzerte so geil in ihrem Schritt, dass ich hätte hineinbeißen können. Dann versperrte mir den Hintern ihres Lovers die Sicht auf ihre weibliche Lust. Ich beobachtete fasziniert Sabines Liebesgebaren. Sie war bis aufs Äußerste angespannt vor Erregung. Ich sah noch wenige Sekunden zu, wie der Mann seine Kraft in sie stieß. Dann, kurz bevor sie gemeinsam zur Vollendung ihres Aktes kamen, musste ich mich zurückziehen. Meine eigene Geilheit wäre sonst unüberhörbar geworden. Ich schlich mich davon und atmete schwer vor unterdrückter Gier. Was sollte ich damit tun? Ungeduldig stürzte ich aus dem Haus. Draußen musste ich lange tief Luft holen, bevor ich wieder einigermaßen klar denken konnte. Meine Reaktion, oder besser beschrieben meine Nicht-Reaktion auf das Geschehene blieb mir unverständlich.

Langsam ging ich zu meinem Auto zurück, stieg ein und fuhr zu einer nahe gelegenen Kneipe. Es war zum Glück niemand da, der mich kannte. Der Cognac musste in diesem Moment einfach sein. Ich blieb sitzen, bis ich vollkommen ruhig geworden war, dann fuhr ich zurück nach Hause.

Sabine lag in unserem Bett. Sie sah frisch geduscht aus und roch so gut. Ich konnte ihren so einzigartigen typisch limonenartigen Duft riechen, den sie manchmal nach dem Duschen auftrug. Und der mich, warum auch immer, besonders erregte. Sie blinzelte mich an. Irgendwie erwartungsvoll. Ich blieb zögernd vorm Bett stehen. Meine Frau streckte die Hand nach mir aus.

„Komm zu mir. Ich habe auf dich gewartet …“

Unter der Bettdecke trug sie ein schwarzes, durchsichtiges, wunderschönes Negligé. Es schien neu zu sein.

„Habe ich heute extra für dich gekauft. Für uns“, fügte sie noch hinzu. Meine Klamotten fielen zu Boden. Nackt stieg ich zu meiner Frau ins Bett. Meine Lust auf sie war nicht mehr mit Worten zu beschreiben. Sie erschien mir so unglaublich begehrenswert und verführerisch, wie ich es in unserer gesamten Ehe selten empfunden hatte. Ich dachte nur noch an sie, als ich sie berührte, küsste und in sie glitt. In dieser Nacht schlief ich mit ihr in jeder erdenklichen Stellung. Wir trieben es scheinbar mühelos in wirklich ausgefallenen Positionen. Wir fühlten uns leicht und beschwingt. Waren im Einklang miteinander wie schon lange nicht mehr. Unsere Orgasmen waren einzigartig.

Wofür solche ausgefallenen Fantasien doch manchmal gut sind …, dachte ich noch, bevor ich endlich vollkommen befriedigt und total erschöpft einschlief, im Arm meine rundum glückliche Frau. Ich würde ihr ja nicht erzählen müssen, was ich mir an sexuellem Hirngespinst eingebildet hatte …

Als ich am nächsten Morgen jedoch in die Waschküche ging, um meine Sportschuhe für das abendliche Fußballtraining einzupacken, trat ich auf mein Jackett, das achtlos hingeworfen auf der Waschküchentreppe lag. Den ganzen Tag über grübelte ich nach und kam zu folgendem Schluss: Ich hatte geahnt, dass etwas bei mir zu Hause nicht stimmte. Dass meine Frau, mit der ich seit fast 14 Jahren verheiratet war, mich betrog. Es gab zwar keine Beweise dafür, aber Anzeichen. Ernst zu nehmende Anzeichen. Ich würde meine Frau von nun an sehr genau beobachten …

Büro-Quickie

Dave Vandenberg

„Hast du die Neue schon gesehen?“

Mein Arbeitskollege stieß mich an. Ich war in Gedanken gerade mit einem ganz besonders komplizierten Fall beschäftigt und nicht in der Stimmung für andere Dinge. Ich schüttelte den Kopf und blätterte weiter in einer Akte. Torsten hatte sich in seinem Bürosessel zurückgelehnt, die Arme am Hinterkopf verschränkt und war ganz offensichtlich in Redelaune.

„Sie sieht ziemlich gut aus. Findest du nicht?“

Ich ließ mich nicht beirren und blätterte weiter in meinen Unterlagen.

„Jetzt lass doch mal für einen Moment deine blöde Akte. Ist sowieso schon Mittagspause …“

Etwas später gab ich es auf. Wenn mein Arbeitskollege sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, war es schwer, ihn davon abzubringen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!