Erotische Kurzgeschichten II - Selma Huff - E-Book

Erotische Kurzgeschichten II E-Book

Selma Huff

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Beschreibung

Für Frauen stellt sich ab einem gewissen Alter oft die Frage. "Soll es das jetzt gewesen sein?" Samstag ein wenig Blümchen-Sex und dann "Gute Nacht"? Sicherlich nicht. In der Sexualität zwischen Partnern, Freunden oder auch Menschen, die sich gerade erst kennengelernt haben, gibt es viele Möglichkeiten, sich auszudrücken und sich auszuleben. Es kann ein liebevolles Streicheln oder Sex an ungewohnten Orten sein, wobei das Ganze mit ein wenig "Dirty Talk" vermischt werden darf. In den neuen fünf Kurzgeschichten nimmt Huff die Leser*innen mit ins Wattenmeer, in die Hauptstadt Berlin und andere Orte in Deutschland und lässt sie dort miterleben, welche Höhepunkte die Akteure erlebt haben. Ein Kapitel zeigt, dass auch virtueller Sex anregend sein kann. Selma Huff versteht es, die Leser*innen tief in die Situation eintauchen zu lassen. Als Zuschauer, als Voyeur, mit dabei zu sein. Mehr Informationen zur Autorin unter www.selma-huff.de

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Seitenzahl: 30

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Erotische Kurzgeschichten II

Chris und ChristineFranz und FranziskaIch und ErPia, Sophie und JohnGeorgina und GustavImpressum

Chris und Christine

Als sie die Treppe hinauf zur Deichkuppe gestiegen waren, wehte ihnen ein leichter Wind entgegen. Mit dem Blick auf das Watt, das sich vor ihnen zeigte, hielten sich Christine und Chris fest im Arm und freuten sich über die kommenden zwei freien Tage, die sie in Cuxhaven verbringen wollten.

Es war Sommer, aber keineswegs tropisch warm, so dass sie zum Schutz leichte Jacken trugen. Bevor sie ihre Wattwanderung antraten, setzten sie sich an einen Imbiss und aßen Fischbrötchen und tranken dazu einen leichten Weißwein. Christine schenkte Chris ein liebes Lächeln und rückte seine Hand. „Endlich mit dir ein paar Tage allein und in der Natur.“, sagte sie. „Gehen wir gleich hinaus?“ Mit vollem Mund versuchte Chris etwas Verständliches zu sagen, ließ es dann aber doch besser. Stattdessen nickte er nur.

Nachdem sie aufgegessen und sich zuprostend den letzten Schluck Wein getrunken hatten, standen sie auf, um zu bezahlen. Christine merkte, wie ihr vom Wein schwindelig wurde und griff nach Chris Hand. „Nicht, dass du mir schlapp machst. Ich gehe kurz bezahlen und stütze dich dann auf dem Weg“, sagte er und grinste seine Freundin an. „Werde nicht frech!“ sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Zehn Minuten später waren beide schon ein großes Stück vom Strand entfernt. Es war der Zeitpunkt der Ebbe erreicht und so hatten sie zwei, drei Stunden Zeit, um eine ausgiebige Wanderung zu machen. Die Sonne schien sie von oben an, so dass sie trotz des zunehmenden Windes nicht froren. Hand in Hand entfernten sie sich immer weiter vom Strand und von den anderen Urlaubern.

Chris sagte zu Christine „Warte bitte kurz“, zog sie zu sich heran und sah sie mit seinen braunen Augen an. Er streichelte ihr die Wange und gab ihr einen Kuss. Christine strahlte. „Noch einen, bitte!“, bat sie ihren Freund und schloss die Augen. Chris erinnerte sich daran, dass es seiner Freundin in der ersten Zeit ihrer Partnerschaft immer ganz ‚schwummerig‘ wurde, als er sie intensiv küsste. Christine verdrehte immer gespielt die Augen, so als würde eine Ohnmacht kurz bevor stehen. Chris‘ Lippen näherten sich langsam dem Mund von Christine. Diese sah erwartungsvoll immer von seinen Augen hin zu seinem Mund und wieder zurück. Als sich ihre Lippen berührten, schloss sie erneut die Augen, um den Moment intensiv genießen zu können. Chris ließ seine Zunge über Christine Lippen gleiten. Er merkte, wie erregt sie war und sich wenig später beide Zungen trafen. Christine genoss es, Chris zu küssen und beide steigerten sich immer mehr hinein, einander zu begehren; haben zu wollen.

Ganz außer Atem sah er Christine tief in die Augen. Seine Hände waren um ihre Taille gelegt. Er streichelte sie mit seinen Daumen. Ohne den Blick von ihren Augen abzuwenden, zog er langsam den Reißverschluss ihrer Jacke herunter. Er schob langsam die Hände unter ihr T-Shirt und streichelte zärtlich Christines Busen. Schon vor der ersten Berührung waren ihre Nippel hart geworden. Chris schob das T-Shirt hoch und streichelte nun mit seiner Zunge die Brustwarzen. Christine musst aufstöhnen und strich über Chris‘ Haar. Sie wusste, dass sein Schwanz hart geworden war und strich mit ihrer Hand über seine Jeans. ‚Und wie hart der ist!‘, sagte sie in Gedanken und wollte sich daran machen, seinen Reißverschluss zu öffnen. „Nein“ sagte Chris, „das hier ist nur für dich!“.

Seine Augen weiterhin auf Christines gerichtet, öffnete er mir seinen Händen den Knopf ihrer Jeans. Sie anlächelnd zog er langsam den Reißverschluss herunter. Danach schob er beide Hände in ihre Jeans und griff küssend nach ihren Pobacken. Dann schob er ihre Jeans und den Slip etwas herunter, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Christine sah ihn erwartungsvoll an und spreizte die Beine etwas.