Es ist Frühling: - Axel Johannes Walther von Scotti - E-Book

Es ist Frühling: E-Book

Axel Johannes Walther von Scotti

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Beschreibung

Uralte Wege: Auch, im Iro-Schottischen Glauben Schreiber, Scriptorium, in freier Grammatik/ Orthographie. Erzählung, Überlieferer: Axel Johannes Walther von Scotti. Geboren im Bergischen Land, 17.03.1955 um 10 Uhr im alten Schloß Bensberg. Getauft am 5. April in Refrath, der neuen Kirche: St. Johannes. Kinderzeit in Köln und im Frankenforst. Jugendzeit zur Schule, auch im Internat Schloß Crassenstein Westfalen. Später Grundwehrdienst, Studium Energietechnik. Arbeit und einfaches Leben, im Glück zu Familie mit Kindern zur nächsten Generation. Nach diesen Aufgaben, lebt Axel Johannes Walther, wieder als Mönch gerufen. Irgendwo in den Zeiten, zwischen den Zeiten: Es ist, nur die Zeit die alles trennt und verbindet. Das Wege Buch: Teil 1, erwacht im Jahre 841 AC nahe Köln und reist mit dem Leser zur schottischen Westküste. Dort ist wieder, ein Wege Fest der Generationen. Wege uralter Erzählungen. Weit weit zurück, zu fernen Ländern nahe dem Paradies, als alle Zukunft wieder neu beginnt. Inhaltsangabe Die hier überlieferte Erzählung, erwacht im Frühjahr des Jahres 841 AC nahe Köln und reist mit dem Leser zur Westküste, des heutigen Schottland. Im Blick dort, die Inselwelt der inneren Hebriden, denn am Pilgerort, Gebetsort Dunadd, ist wieder das Fest der Generationen, zum Odem in die Zeiten, dem Wege Fest uralter Überlieferung, wie alles neu beginnt. Im Ruf der goldenen Sterne, der Ewigen, in sich spielenden Himmel. Dazu ist jede Generation wie Frühling. Es ist Frühling, ist immer wieder ein Wege Aufbruch, im Wandel jeder Gesellschaft, immer wieder mit Menschen Mut, Neues zu beginnen, dabei Tradition, Bestehendes zu wahren Ob als Wanderer in den Zeiten, oder Pilger mit klarem Ziel. Alle wollen Ankommen, zur Suche, im Sinn und Sein. Dazu ist das Wege Buch; Es ist Frühling: in den Sonnenwenden, uralte erzählte Überlieferungen und bewusst in Weite von freier Text Rhetorik Grammatik mit freier Rechtschreibung / Orthograpie hier erhalten. Friede mit Dir, beginnt das Buch und Friede mit Euch, ist das Buch. Irgendwo in den Zeiten ohne Anfang, ohne Ende, ist aller Heimat, Antworten in Überlieferung hier. Herzlich willkommen, denn Sie sind jetzt eingeladen von dort, von Schottland aus, zurück in die Vergangenheit zu reisen. Vom Pilgerort Dunadd, im Fest der Freude, Spaß und Frohsinn träumen diese Wege, uns dann weit zurück in Generationen vor uns. Ur-Alte Wege: sind AUCH Irischer-Schottischer Glaube. Das Fest führt von diesem Pilger Gebet Ort, einem Dun, am Fluß Add, weit, weit, weiter, tiefer in die bunte lebendige Vergangenheit der uralten Wege, aller unserer Generationen zuvor und es war einmal vor langer, vor langer Zeit, lange weit zurück. In unseren Gedanken, weit zurück in uralte Zeiten, nahe dem Paradies, weit in fernen Landen, als alle Zukunft wieder neu beginnt, aus den uralten Wegen, die uns alle überliefert, vom Paradies aus, bis heute erreichen. Wir reisen zurück, zu Menschen Naturen All Schöpfung. Niemand, nichts, keine der verschiedenen Überlieferungen ist verloren, alle Ansicht ist irgendwo, ineinander im Schicksal verbunden und wir ahnen den 8. Schöpfungstag. WEGE Buch, ist einfache, spannende, uralte erzählte Überlieferung, von Generation zu Generation, aus den Wurzeln der Liebe, Träume und Vision, Glaube, Mystik Seher, Geist und Legende. Ein Buch, für alle Menschen die, das Abenteuer lieben, das Abenteuer zum Frieden in der Welt und friedliche Wege zum Frieden wagen. Bitte langsam lesen, mit Bedacht

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Seitenzahl: 993

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit Genehmigung des Verlages gestattet. Verwendung oder Verbreitung durch unautorisierte Dritte in allen gedruckten, audiovisuellen und akustischen Medien ist untersagt. Die Textrechte verbleiben beim Autor, dessen Einverständnis zur Veröffentlichung hier vorliegt. Für Satz- und Druckfehler keine Haftung. 

 

 

Impressum 

 

Axel von Scotti, »Es ist Frühling« 

 

www.edition-winterwork  

© 2014 edition-winterwork  

Alle Rechte vorbehalten 

Umschlag: Axel von Scotti 

Druck/E-BOOK: winterwork Borsdorf 

 

ISBN Print 978-3-86468-659-7 

ISBN E-BOOK 978-3-86468-721-1 

Es ist Frühling 

Axel von Scotti 

Es ist Frühling 

Dies ist ein WEGE Buch. Im Inhalt: Friede sei mit Euch 

Mitte preisen und danken großer Gott wir loben Dich 

Inhaltsangabe 

Die hier überlieferte Erzählung, erwacht im Frühjahr 

des Jahres 841 AC nahe Köln und reist mit dem Leser 

zur Westküste, des heutigen Schottland. 

Im Blick dort, die Inselwelt der inneren Hebriden, denn 

am Pilgerort, Gebetsort Dunadd, ist wieder das Fest der 

Generationen, zum Odem in die Zeiten, dem Wege Fest 

uralter Überlieferung, wie alles neu beginnt. Im Ruf der 

goldenen Sterne, der Ewigen, in sich spielenden Himmel. 

Dazu ist jede Generation wie Frühling. Es ist Frühling, 

ist immer wieder ein Wege Aufbruch, im Wandel jeder 

Gesellschaft, immer wieder mit Menschen Mut, Neues 

zu beginnen, dabei Tradition, Bestehendes zu wahren 

Ob als Wanderer in den Zeiten, oder Pilger mit klarem 

Ziel. Alle wollen Ankommen, zur Suche , im Sinn und 

Sein. Dazu ist das Wege Buch; Es ist Frühling: in den 

Sonnenwenden, uralte erzählte Überlieferungen und 

bewusst in Weite von freier Text Rhetorik Grammatik 

mit freier Rechtschreibung / Orthograpie hier erhalten. 

Friede mit Dir, beginnt das Buch und Friede mit Euch, 

ist das Buch. Irgendwo in den Zeiten ohne Anfang, ohne 

Ende, ist aller Heimat , Antworten in Überlieferung hier. 

Herzlich willkommen, denn Sie sind jetzt eingeladen von 

dort, von Schottland aus , zurück in die Vergangenheit zu 

reisen. Vom Pilgerort Dunadd, im Fest der Freude, Spaß 

und Frohsinn träumen diese Wege, uns dann weit zurück 

in Generationen vor uns. 

Ur-Alte Wege: sind AUCH Irischer-Schottischer Glaube. 

Das Fest führt von diesem Pilger Gebet Ort, einem Dun, 

am Fluß Add , weit, weit , weiter, tiefer in die bunte 

lebendige Vergangenheit der uralten Wege, aller unserer 

Generationen zuvor und es war einmal vor langer, 

vor langer Zeit, lange weit zurück. 

In unseren Gedanken, weit zurück in uralte Zeiten, nahe 

dem Paradies, weit in fernen Landen, als alle Zukunft 

wieder neu beginnt, aus den uralten Wegen, die uns alle 

überliefert, vom Paradies aus, bis heute erreichen. 

Wir reisen zurück, zu Menschen Naturen All Schöpfung. 

Niemand, nichts, keine der verschiedenen Überlieferungen 

ist verloren, alle Ansicht ist irgendwo , ineinander im 

Schicksal verbunden und wir ahnen den 8. Schöpfungstag. 

WEGE Buch, ist einfache, spannende , uralte erzählte 

Überlieferung, von Generation zu Generation, aus den 

Wurzeln der Liebe, Träume und Vision, Glaube , Mystik 

Seher, Geist und Legende. Ein Buch, für alle Menschen 

die, das Abenteuer lieben, das Abenteuer zum Frieden 

in der Welt und friedliche Wege zum Frieden wagen. 

Bitte langsam lesen, mit Bedacht 

Kapitel I Vorwort 

Friede, sei mit Euch und in aller Zeit. 

Mit diesen Worten, sind Alle, hier in der Erzählung 

herzlich willkommen. Willkommen, auch zu Gedanken 

der Zeit. Zeit Geist und dazu die Überlegung, aus 

welchem Jahrhundert kommend , aus welcher Zeit 

reisen Sie heute an, lieber Leser? 

Trennt Zeit, verbindet Zeit ? Was ist Zeit ? Wünschen 

wir Zeit ? Brauchen wir Zeit Gefühl ? Stört die Zeit ? 

Beengt Zeit ? Beruhigt Zeit ? Ist Zeit, die Melodie der 

Sterne ? 

Komm, sei in der Zeit, der Welten Zeit, der Sternen 

Zeit. Erlebe. Hurra, Sterne sind Welten, Bewegung. 

Liebe, Schmerz. So auch Zeit. Bewegung ist Ablauf 

in Folge und Zeit ohne Anfang, ohne Ende, gute Zeit 

annehmen, Zeit geben, Zeit haben. Liebe annehmen, 

Liebe geben, Liebe haben. Zeit der Liebe. 

Freizeit. 

Zeit, ist. Ist 

Alles braucht, ist Zeit, denn was wir jetzt sehen und 

erleben, ist schon Vergangenheit. Oder ist Gesehenes, 

Zukunft ? Denn das Gesehene, ist Grundlage für den 

nächsten Schritt, was wir dann tun. Gibt es überhaupt 

begreifliche Gegenwart zweier Dinge ? Gibt es für uns 

keine echte Gegenwart ? Denn alles, All lebt ja aus der 

Zeit, in die Zeit. 

Zeit ist Leben. Leben ist Atem, in Geist und oder im 

Körper. Ohne Atem in Geist und oder Körper keine 

Freiheit. So ist das Atmen, das Gute und der Atem die 

Freiheit und die Bildung. Das Atmen. Zeit ohne Zeiten. 

Zeitenlos, ohne Schwere. Atme, dich frei , tief frei und 

gut, in Ruhe. Schwebe. Dann entdecke das, Dir Schöne. 

Das Edle, Ideale der Ruhe. Die Ruhe in Dir, das sanfte 

Lächeln von Dir und das Schöne um Dich. Familie ist 

Gut. Friede im Gut, ist Familiengut. 

Familiengut ist Gut. 

Den Blick, zu den Sternen, wahre Werte in Dir und 

hier. Bewegung ist gut und das ewige Sein. Dein Geist 

und dein Atem, dein Odem, Atem in Dir. Schwerelos 

der Gefühle. Der Weg zu den Sternen, das Glück, weit 

wie Deine Gedanken sich freuen. Der Geist, das wahre 

Geistige. Die Zeit im Genuß, atme Dir Freude, Glück, 

geniesse die Liebe im Kuß. Im Kuß des Paares, im 

Kuß der Glückseligkeit. Kuß der Bildung, aller Zeit 

hier. In Dir. 

So ist Vergangenheit, die Zukunft. So ist die Zukunft, 

Vergangenheit schon. Bildung und lernen, Handwerk 

und Talent. 

Die Liebe, Deine Dir Berufung, zum Wohle des Stammes, 

beginne nichts, ohne zu fragen, der Ahnen Hauch. Erkenne, 

begreife, sehe, denn ohne deine Ahnen, bist Du nicht. 

Erkenne in Langsamkeit, bedacht, welche Aufgabe, 

als Gut, Nutzen der Umwelt, der Natur in dir wacht. 

Dir bedacht. Denn die Liebe der Menschen, Liebe zur 

Schöpfung, Leben, zum Wohle der Zeit. So erkennst 

Du den Weg in die Zeit, der Ewigkeit. Dort, wo Engel 

wohnen und das Göttliche leuchtet. Liebe die Welt, das 

Schöne in Ihr.Wahre Dich, als Gutes. Ruhe All in Dir. 

Höre, den Ruf der Bewegung, im ewigen Göttlichen. 

Langsam, frei, sei Dein Atem zum Glück, dann ist Dein 

T-odem, das Leben, der goldenen Sterne, Sonne in Dir. 

Zum Licht in Dir, leuchtet in Bewegung, zu den Ahnen, 

in der Ferne. Diese Dich, zu sichten in Ihrer Bewegung , 

verbunden mit den Sonnenwenden und dem Kommen 

und dem Gehen der Sterne. Immerdar. War. Wahr. Da, 

ist. Hier und heute. Ahne ist jeder, Körper und Wirken. 

Du und ich. Egal, ob im Geiste, im Kosmos oder im 

Erdenkörper, so klein, fein. Nur anderen schaden, so 

etwas wünscht ein jeder, niemand soll sein. Ehret 

und achtet. Sehet hin. 

Nimm Dir Zeit. Schenk Dir Deine Zeit. Alles hat seine 

Zeit, in der Zeit. Lebe und geniesse den Moment. Es ist 

ja Dein Moment. Erkenne Ihn. Laß Dich von Deinem 

Moment, auch finden. Momente der Zeit , als gelebte 

Wir, Freiheit. 

So auch Ruhezeit, Arbeitszeit, Essenzeit, persönliche 

Zeit, vieler Dinge Leben. Leben. Jedes, hat seinen Sinn. 

Deine Zeit. Nimm dir Zeit zum Leben, nimm es hin, 

Leid, auch Lesezeit, Spaß, Mode, Kunst, Musik, Tanz, 

Freude, Sport, alles wandern, ist im Kosmos drin, 

denn Geistiges ist Sein und Sein, ist. Bewegung ist. Ist 

Bewegung, das Glück der Zeit. Zeit im Sein alles Sinn. 

Ist Zeit, die Antwort, zur Frage des Sinn. Ja, ein jedes 

Leben ist in der Zeit, im Sinn. Denn ohne Dein ! Leben. 

Ohne Dein ! Leben, wäre ja in aller ewig Zeit, etwas 

fehlendes für Alle drin. 

So braucht die Zeit, genau auch Dich und mich und 

die Bewegung, so sind wir in Bewegung den Sternen, 

dem Kosmos gleich. Zeitgleich, alle Zeit, 

denn Kosmos ist Körper, Geist und Seele aller Welt, 

nie etwas und sei es, winzig klein, denn nichts ! Nie ! 

Nie in Allem fehlt ein winzig Lot. Himmel und Erden, 

Sterne und All Welten, keine Zeit fehlt. Alle Zeit haben. 

Nun, unabhängig aus welcher Zeit, in welchem Zeit 

Jahrhundert, jeder Leser, jeder Geist, Wanderer, 

jeder Gast, hier gerade ist, oder sein möchte, oder 

glaubt zu sein, Ihr Pilger, 

stellt Euch nun bitte in Ruh, in Gedanken, einen 

Ortswechsel vor. 

Pilger reist in Gedanken, zu Zeit und Geist und Reisen. 

Geist und Seele, der Reisenden mit Musik und Tanz. 

Glaube und Hoffnung und Liebe. Hoffnung in Lehre, 

Wissen, Mysterium, Freude und in Staunen begegnen 

wir uns, in der nun folgenden alten, uralten, erzählten 

Überlieferung . Vom Vater auf den Sohn, von der 

Mutter auf die Tochter. Generation zu Generation. 

Nun . Bitte K oommm ooommm ooommm 

Oommm. Atme in Ruhe, geniesse Dich frei. Überliefert 

ist, komm, ist der fernen Stimme Töne Ruf. Koommm. 

Komm in das Glück, der ewigen Welten Zeiten, Erden 

und Himmel. Ihr Schwestern und Brüder. Kommt mit. 

Kommen Sie nun bitte mit, treffen und begleiten Sie 

eine fröhliche Pilgergruppe. Auch, aus dem mit Hilfe 

von Mönchen, von der grünen Insel Irland gegründeten 

Kloster St. Pantaleon in Köln und der Albertiner aus 

dem Kloster Lindenthal, nahe dem westlichem Köln. 

Nur Mut. Dann seid auch Ihr im Leben dabei. 

Mittendrin im Leben, hier im Jahre 841. Fühlt mit. Diese 

Gruppe plant für die kommende Reise, über ein Jahr. 

Sie wollen über Paris ziehen, planen auch viele neue, alte 

interessante Orte, nördlich von Paris zu besuchen. Dort 

wollen Sie auch überwintern, um dann endlich weiter zu 

wandern, weiter an die Küste, des freien Landes Bretagne, 

dort, wo oft Pilger auf ein Schiff nach Dun add warten. 

Ihr Plan ist, westlich, an Britanien vorbei, deren Küsten 

Sie an Steuerbord sehen wollen , vorbei zu segeln, um 

sicher in die Buchten, des fernen Königreiches Dalriada 

zu kommen, hoch im Norden, oberhalb von Britanien. 

Dazu sind auch Sie, liebe Gäste und diese Pilgergruppe, 

von den dritten Mönchen aus Dun add eingeladen, an 

dem, für das nächste Frühjahr geplante grosse Fest, 

des Hoch Königs Kenneth dabei zu sein. Das alte, dortige 

Königreich Dalriada, ist aus diesem Grunde das 

geplante gemeinsame Pilgerziel auch dieser Gruppe 

hier. Christina und Peter, Anne und Hans, Schwester 

Helena und Hilga, Hans-Peter, Inghe, Astride, Angela, 

Bruder Johannes , Alexander, Gwenhwyfar , Josephine, 

Clarice und Christine und mit Ihnen , viele Freunde und 

andere willkommene Gäste. 

Ihre Abschiedsmesse, mit dem Reisesegen des Kölner 

Bischof Hilduin war schon am Sonntag. Es war auch 

die Dom Gedenkmesse , für den im vergangenem Jahr 840 

verstorbenen Europa Kaiser, Ludwig des Frommen. Da 

Kaiser Ludwig der Fromme, geachtet, der älteste Sohn von 

seinem Vorgänger, Europa Kaiser, Karl dem Großen ist. 

Zu dieser Gedenkmesse hier, Anfang, des Jahr 841 

ist die gemeinsamen Messe auch zu Tag , Nachtgleiche 

hier, im Frühlingsbeginn. Bischof Hilduin gibt Ihnen 

danach ein Abschiedsessen und in Gesprächen dazu, seinen 

Wunsch, besonders herzliche Grüsse an die Geistlichen 

der Königs Abtei St. Denis in Paris. Denn dort, ist nach 

Ostern, das Treffen vieler Bischöfe, mit König Karl II, 

dem Kahlen von Frankreich geplant. 

In Paris will Bischof Hilduin auch mit den Gesandten 

von König Ludwig, dem Deutschen verhandeln. Dies 

erhofft auch diese Pilgergruppe , wie viele,viele andere, 

weil es seit dem Tode von Kaiser Ludwig dem Frommen 

große politische Unruhen gibt. Denn dessen Söhne, die 

Brüder König Ludwig der Deutsche und König Karl II , 

auch liebevoll Karl der Kahle genannt, wollen beide 

zusammenhalten, damit Ihr dritter, der ältere Bruder, 

noch, nur, Mitkaiser Lothar I nicht zu mächtig wird, 

denn Ihr älterer Bruder, Lothar I ist schon Mitkaiser, 

zu Lebzeiten von Ihrem gemeinsamen Europa Vater, 

dem verstorbenen Europa Kaiser Ludwig, der Fromme. 

Um Europa weiter, politisch, wirtschaftlich zu einigen, 

will Mitkaiser Lothar I, nun Kaiser, des Gebietes Europa 

werden und fordert den Treue Eid und die Zustimmung, 

den Lehens Eid, seiner jüngeren Königsbrüder . Auch 

von seinem Bruder, dem König von Aquitanien. 

Dies bedeutet politische Unruhen, denn die Brüder 

Karl II und Ludwig der Deutsche wollen mit ihrem 

Bruder Mitkaiser Lothar I , das zu grosse Europa ihres 

Vaters und Grossvaters in drei oder vier gleichberechtigte 

Königreiche , der Brüder aufteilen. 

Der Grund ist, daß es sich zeigt, das riesige Europa 

unter nur einem Kaiser zu regieren, ist aufgrund der 

vielen guten Unterschiede, aller Länder fast unmöglich. 

Mit einem Kaiser, repräsentieren ja. Aber nicht regieren. 

Die Länder haben zu viele eigene Bedürfnisse, Merkmale 

und Besonderheiten. Alles überall gleich machen zu 

wollen, scheint mehr Unruhen, wie Frieden zu erzeugen. 

Ein Zusammenschluß von selbstständigen Königreichen 

ist die Vision der Königsbrüder. Aber Lothar I will das 

alleinige Kaisertum. Um das Erbe Ihres Vaters, der Europa 

ja, vom Grossvater Karl dem Grossen bekam, zu erhalten. 

Diese Spannungen erkennt auch die freie Stadt Köln 

und als einer Ihrer Gesandten, will Bischof Hilduin, auch 

nach Ostern, mit seinem Gefolge nach Paris reisen. Grund, 

wenn es in Planung, nur drei Groß Königreiche geben 

würde, dann würde sich im Süden von Frankreich, 

der mächtige König von Aquitanien übergangen fühlen 

und um den Erhalt, seines König Reiches, Gross Aquitanien 

kämpfen. 

Doch trotz dieser bunten politischen Spannungen erfolgt 

für diese , unsere gesegnete Pilgergruppe hier, schon jetzt 

am Mond Tag, der Reisebeginn durch das hohe West 

Tor in Köln, dem Hahnentor, Richtung Aachen . 

Da aber einige Pilger, wie auch Ingwio-borg und Maria-anne 

noch fehlen, wartet die Gruppe am Kloster der Albertiner, 

in deren Gut Lindenthal, vor den Toren von Köln. 

Dann endlich. Gott sei Dank. 

Endlich ! Heute morgen, treffen auch Ihre, noch andere 

fehlenden Freunde, Frauen und Männer, der Gruppe 

um Bruder Paul, Severin, Rudolf und andere Pilger aus 

dem geheimnissvollem Waldland Berchter Bructerergau 

jenseits rechtsrheinisch, östlich von Stadt Köln, von der 

anderen Rheinseite ein. Bruder Paul und Bruder Rudolf 

kommen von der Abtei Kloster-höfchen. Bruder Severin 

kommt von der kleinen Taufkirche im Ort Refrath. 

So ist diese Reise, gut geplant, denn rechtsrheinisch von 

Köln, im Land Bructerergau gibt es, seit die fränkischen 

Könige, Kaiser, den Kloster Ort Refrath und Ihre Abtei 

Herberge Klosterhöfchen unterstützen auch den sicheren 

verlässlichen Nachrichtendienst. Sogar besser geworden, 

ist auch der alte Pilgerweg von Engelskirchen nach Overath 

und von dem dortigem Kloster Walburga und Cyriax, 

westlich durch den Königsforst zu der Wallfahrt Stadt 

Köln, für Pilger, Händler und andere Reisende zu Köln. 

Für viele ist auch die Abtei Herberge Klosterhöfchen, 

die letzte Übernachtung vor Köln, denn die Wege durch 

den Königsforst und den Franken Forst gelten bewacht, 

da auch der Wald, Franken Forst zum Kron Lehen der 

fränkischen Könige gehört. Diese sogar in Weisheit, dem 

freien stolzem Stamm der Bructerer Berchter , deren 

schwarz, grüne, weisse Fahne anerkennen. 

Mit dieser Fahne sind alle Bructerer Orte und somit 

auch die Königs Abtei Herberge Klosterhöfchen, ein Ort 

der Harmonie. Nicht der Gleichheit, denn obwohl hier 

viel und oft auch fränkischer Adel übernachtet , darf 

diese auch in der Fläche, sehr große Herberge mit Ihren 

vielen kleinen Höfchen auch in der Anwesenheit der 

königlicher Gerichtsbarkeit von jedem Pilger benutzt 

werden. Viele Pilger übernachten hier in der Nähe zur 

Abtei Refrath und im Klösterhöfchen, auch gibt es hier 

die begehrten Pilgerdokumente, um in Köln als Pilger 

anerkannt zu sein, um in Köln keine Steuern zu zahlen, 

oder als heimatlos ins Gefängnis zu kommen und um 

nicht wieder sofort aus Köln ausgewiesen zu werden. 

So hält auch der Franken Mitkaiser Lothar I diese 

Tradition des Schutz Patronats seiner Vorfahren als 

er von Bayern kommend , durch den Königsforst und 

den Franken Forst anreisend, vor nur wenigen Jahren 

im Klosterhöfchen, auf einer seiner Reisen durch das 

Franken Land und befreundete Städte übernachtete, 

denn Lothar I war noch noch zu Lebzeiten seines Vaters 

Kaiser Ludwig dem Frommen, zum Mitkaiser ernannt. 

So ist Mitkaiser Lothar I als kommender geplanter Kaiser 

unterwegs und will vom bekanntem Ort Franken Forst 

und Refrath nach Köln reisen. Dann von Köln weiter 

über Bonn, in die grosse Kloster Abtei Prüm, in der Eifel. 

Weil, als frommer guter Sohn muß und will er auch in 

seiner Reichs Reiseplanung, die Stifts Abtei seiner 

Karolinger Familie, in Prüm ehrend, betend besuchen. 

Reisend eilten, ziehen vor dem Jahre 840, die Herolde 

nach Köln, Bonn und Prüm, hin und Her voraus, um 

sein Kommen in der Abtei Kloster Prüm anzukündigen. 

Um die Macht ihres direkten Herren zu zeigen, den Sie 

direkt vertreten sind diese, die hin und Her ziehen, als 

Her zöger mit Prunk und Vollmachten der Franken 

Gerichtsbarkeit und Macht der Gnade ausgestattet. 

In dieser seiner Mitkaiserlichen Reise, ist diese bewußt 

bedächtig, würdevoll langsam hinter seinen Her-zögen , 

damit die Frankenhöfe, alles festlich vorbereiten können. 

So auch mehrere Jahre vor dem Jahr 840, als Lothar I 

noch rechtsrheinisch weilend, im Klosterhöfchen, dem 

Franken Forster Königs Hof , als Gast weilte, 

Mitkaiser Lothar I besucht auch den Nachbarort, Gut 

Refrath , zur kleinen alten Tauf Kirche, mit Ihrem darin 

fließendem schmalen Bach Durchlauf und das Junkersgut, 

als Wacht über den Ort und die Abtei Refrath mit dieser; 

alten kleinen Taufkirche, im Bructerer Berchter Land, 

erbaut vor vielen 100 Jahren: Kirche Johannes der Täufer, 

denn Kloster Ort Refrath, liegt nahe dem Frankenforst, 

am Bächlein Grenzland zwischen dem Gebiet Bructer 

Gau und dem Nord Wald Gebiet, Keltic Gau, bevor seine 

Begleiter, Adel, Junker, Köche, Musikanten, Sänger, 

Ritter, Schreiber und Handwerker mit seinem Hofstaat 

genau wie andere Pilger und Reisende den Weg nach 

Köln weiterreisen. Allen ist gemeinsam, sie müssen 

am Handelshof in Deutz, auf die große Fähre nach Köln 

warten, oder nördlich von Köln, an den Mühlen , mit 

kleinen Schiffen, den Mühlemer Böotchen übersetzen. 

Auch können und müssen sich, besonders die einfachen 

Pilger, in Deutz am Handelshof , Lebensmittel, Decken 

und das Nötigste kaufen, denn in Köln werden keine 

mittellosen Pilger, Fremde geduldet. Aber mit dem 

Vorzeigen der schwarz, grün weißen Pilgerdokumente 

vom Klosterhöfchen und der Abtei Refrath bekommen 

alle Pilger, am Handelshof in Deutz auch von den 

Albertiner Unterstützung, denn die Wallfahrtsorte 

in Köln sollen jedem in Frieden zugänglich sein. 

So bekommen, schon alle Reisenden hier, am Ost Ufer des 

Rheines, Hilfe von Brüdern und Schwestern der Klöster 

beidseitig der Rheinufer, während alle die Ankommenden, 

arm oder reich, Bürger oder Adel , alle auf eine der 

Fähren nach Köln warten. 

So ist der Handelshof in Deutz größter Sammelpunkt 

für alle, die nach Köln übersetzen möchten, um dort das 

Grabmal, auch der heiligen Ursula und ihrer Burg, der 

Grabeskirche, nach ihr genannt: Ursula der Freude 

und Frohsinn besuchen, denn nicht nur die königliche 

Prinzessin Ursula sind dort begraben, sondern alle Ihre 

verehrten 11 heiligen Schwestern vom königlichen Rat 

des Glaubens und viele, viele ihrer Freundinnen, Freunde 

die im Glauben handeln, im Frohsinn, der Generationen. 

Dort in Köln ist es Tradition, jeder Rat der 11, weitere 11 

und wenn nur 11 immer weiter 11 im Rat der 11 gut und 

friedlicher Freude mit Frohsinn zum göttlichen Glauben 

raten, beraten, dann ist Friede und Yubal in der Welt. 

Somit sind die Gräber der Ursulinen an der 

Wallfahrtskirche St. Ursula in Köln das Ziel, vieler Pilger 

und Könige und Machthaber, um den guten Geist der 

Gottesfürchtigen gläubigen Freundinnen und Freunde 

im 11 Rat zu spüren und um das Göttliche zu loben und 

die Kirchen, Tempel, Gotteshäuser überall zu feiern. 

Dazu erzählen auch die Albertiner, über diesem Land 

Berchter Bructergau, daß dort rechtsrheinisch von Köln 

jetzt Frieden ist, zwischen den Stämmen der Brukterer 

und Borchter . Selbst mit den Stämmen Rhein abwärts 

zum Nord Rhein, den Tenchterer nördlich von Refrath, 

nördlich im Wald Gebiet Keltic Gau. Allen gemeinsam ist, 

besonders im Berchter Land, wird immer mehr Ihre alte 

bunte farbenfrohe Tracht, dazu immer Schwarz, Weiss, 

Grün, zu Festen und im Alltag stolz tragend bekannt. 

Aus diesem Frieden der Toleranz und Freude werden 

viele Feste, Frohsinn und Religionen gemeinsam gefeiert. 

Religion als Leben und Leben ist Religion. Mit dieser 

stolzen Toleranz werden die Berchter Feste weit über 

das Gebiet des Franken Patronat, Bructer Gau bekannt. 

Dieser Frohsinn, auch mit Glauben an das Göttliche, 

so dass immer mehr Menschen dieses Gebiet, nur Land 

der Berchter nennen. Berchter Land. Frohsinn Land 

am Ost Ufer Rhein. Aber auch Froh Sinn Land der Kölner 

am West Ufer Rhein, denn dort-hin zog einst zuerst durch 

Bructerer Land, der Clan der Ubier und mit Frohsinn 

am West Ufer Rhein, dieser Stamm vor 1000 Jahren, 

seine neue Heimat fand. 

Als nun diese Gruppe um Bruder Paul hier 841, östlich 

vom Rhein, hier in Köln, aus dem Berchter Land endlich 

lang ersehnt am Ubier Ufer West ankommt, ist sehr viel 

Freude, denn endlich ist die Pilgergruppe, wie geplant 

zusammen. 

Es kann nach dem Nachmittagsgebet, die Wanderung 

der Berchter und der Coelner Pilger, Reisende nun als 

eine Gruppe gebildet, von Gut Lindenthal , zusammen 

Richtung Aachen, Ihre lange weite Nord Reise beginnen. 

Sie wandern als fröhliche Gemeinschaft die nächsten 

Wochen nach Paris. 

In Paris warten Sie bis nach Ostern und hoffen auf 

politische Ruhen, Frieden zwischen der einen Partei , 

dem noch Mitkaiser Lothar I und seinem Bruder dem 

König von Aquitanien, zum Frieden mit der anderen 

Partei, der Interessenpartei des König Ludwig dem 

Deutschen , mit König Karl II dem Kahlen. 

Als die reisende Pilgergruppe, nach Ostern in Paris hört, 

alle Könige wollen sich mit dem Mitkaiser Lothar I zum 

großen Königtreffen auf offenem Gelände , nahe der Burg 

Stadt Fontenoy, bei der Stadt Auxerre weit südlich von 

Paris treffen, ist die Pilgertruppe froh, zufrieden. Weil ein 

Treffen der Königs Brüder, dies als große prächtige bunte 

Zeltstadt des Frieden geplant, Ende Juni 841, wird sicher 

Frieden in Europa bedeuten. 

Beruhigt reist unsere größer werdende Gruppe der Pilger 

endlich weiter Richtung Norden. Der Richtung Ihres 

eigentlichen Zieles. Keiner von Ihnen kann zu dieser Zeit 

ahnen, daß Sie einen Weg von Paris, weit in den Norden 

schaffen, der nur wenige Jahre später, ein berühmter 

Pilgerpfad in beide Richtungen wird , von Dun add, aus 

dem Norden, über Paris in den Süden bis Galizien , bis 

Santiago de Campostella, zum Grab des Apostel Jakob 

und zurück über das Land Bretagne, nach Dun add . 

Doch heute, im Weg zum Königreich Dalriada lassen Sie 

keine Kirchenburg, kein neu gegründetes Kloster aus und 

wandern singend und gut gelaunt in die Richtung nach 

Norden. Wandernd zieht die freudige Truppe nördlich, 

zur Küste der freien Bretagne. Diese geplante Reise war 

lange vorbereitet und die Organisation bewährt sich 

nun als gut, denn ob weltlich oder geistig. Christine zeichnet 

und Clarice ist die Sprachenkundige. Alexander ist für die 

Wege und Zeitplanung und vieles mehr zuständig. Astride 

und Angela, für den Frieden und gute Laune bei den 

vielen Teilnehmern und auch immer für die friedvolle 

Begegnung mit Fremden. Dazu Angela, auch für die 

Heilkunst und Maria-anne und Ingwio-borg für gute Düfte. 

Ebenso von Josephine, die Tiere, Blumen und Bäume 

beobachtet und zur Natur Kunde alles aufzeichnet. 

So sind auch Anne , Hans und Gwenhwyfar, von den dritten 

Mönchen mit wichtigen Aufgaben betraut. Sie sind für 

die Kleidung aller zuständig. Hilga für die Reisekasse 

und den gesamten Zusammenhalt. Jeder der Reisenden 

hat schon lange im Vorfeld seine Aufgabe bekommen, 

oder bekommt jetzt seine Berufung. Dazu in ihrer Zeit 

der ausgedehnten Planung, nimmt Rücksicht, auch auf 

jedes Tier. Auch ist der kleine, weiße, lustige freundliche 

Malteser Hund Romy, mit den zwei Augenfarben nicht 

überfordert und wird Liebling der ganzen Gruppe. 

Ihre lange Wanderung ist friedlich, wird jedoch noch 

vor dem Erreichen der Bretagne im Juli nur wenige 

Tage vor der Sonnenwende mit einer beunruhigenden 

Nachricht getrübt. 

Da es auch zwischen dem Königshof von Karl II und dem 

Königreich Dalriada, seit langem traditionell Boten gibt 

und Nachrichten mündlich und schriftlich gibt, erreicht 

die Pilgergruppe unterwegs, die Nachricht, daß dieses 

Königtreffen in Fontenoy bei Auxerre , vor nur wenigen 

Wochen am 25 Juni , hier im Jahre 841 in einem grossen 

Kampf endete. Denn entgegen aller Verabredung hatten 

alle der beteiligten Könige, ihre gesamten freien Krieger 

mitgebracht, um jeweils die eigene Macht in Zahlen und 

Fahnen, in Pferden und Musik zu zeigen. 

Doch noch wärend die Königs Brüder, Ihre persönlichen 

Diplomaten Her-zöge, gegenseitig als Kuriere empfingen, 

sei es zwischen den Machthabern der Soldaten zum 

Kampf gekommen. Obwohl die Kuriere der Könige mit 

den Planungen der Friedens Treffen Ihrer Herren hin 

und her zogen, erkannten diese Her zoger schnell diese 

beginnenden Kampfhandlungen. Aber die Her zog 

Diplomaten konnten den Kampfwillen der Generäle und 

Ihrer Soldaten nicht mehr aufhalten, denn für so viel 

unerwartet große Heere, der jeweiligen Brüder war kein 

ausreichend großes Gelände vorbereitet und mit Fahnen 

gekennzeichnet. 

Auch sei starke Verwirrung, da immer neue wechselnde 

Befehle, zu Lagerplätzen in diesem Getümmel. So ging die 

Unordnung in Kampf über, denn keiner der Obersten 

nannte oder kannte die genaue Anzahl seiner Soldaten, 

Mannschaften und Gerätschaften . Wer, was, da war 

oder noch kommen würde. Fürchterliche Kämpfe , 

unklare Trommel Signale. 

Dann sei Lothar I und sein Bruder, der König von Groß 

Aquitanien scheinbar besiegt worden, als diese, sich vom 

Kampf Geschehen entfernten, um Frieden zu schaffen, 

so durch Rückzug, den Frieden wieder zu bekommen. 

Auch die andere Partei, König Ludwig der Deutsche 

mit seinem Bruder König Karl II der Kahle habe sich 

danach zurückgezogen. Da Sie sich erst, nach dem 

Rückzug von Lothar I und dem König von Aquitanien 

vom Schlachtfeld entfernten, so wirken König Karl II 

und Ludwig der Deutsche als Sieger. 

Diese Nachricht bewirkt nun bei der Pigergruppe ein 

beschleunigtes, weiter reisen, denn Sie haben Angst, daß 

es erneute Kämpfe, auch im Norden von Frankreich 

geben könnte. So haben Sie Ängste in eventuelle Kämpfe 

verwickelt zu werden und sind beunruhigt, obwohl der 

Bote auch berichtet, daß alle Königsbrüder sich schon 

zu einem erneutem Treffen, im übernächstem Jahr, im 

Jahr 843 in Verdun bereit erklärt haben. 

Doch vorab, vor dem Frieden Königsvertrag von Verdun 

für das künftige Europa, so berichtet der Bote, sei schon 

im kommendem Jahr 842 ein Treffen aller weltlicher 

und geistlicher Diplomaten in Koblenz zur Ausarbeitung 

des Frieden geplant, zur neuen Aufteilung von Europa, 

denn alle Königsbrüder hier, haben sehr schnell 

zugestimmt, auch die Kirche in Rom als Mittler zu 

akzeptieren und auf Anraten König Karl II dem Kahlen , 

und dessen Berater, als Verhandlugsort, Burg Koblenz 

eine Kirchen Frankenburg, am Fluß Rhein zu wählen, 

denn in Koblenz ist der heilige Kastor von Aquitanien 

begraben. Der heilige Kastor, der schon vor über 

vierhundert Jahre zwischen Aquitanien , Trier, Mosel 

und Koblenz predigte, daß der Planet Erde, wie ein 

heiliges Gefäß sei, ein heiliger Behälter zu Frieden sei. 

Die Mächtigen sollen im Behälter Erde nicht unsinnig 

um Macht streiten, sondern Wege für alle Geschöpfe 

zum Frieden sein. Glaube ist Glaube und Hoffnung ist 

Hoffnung und Liebe ist Liebe, zum Frieden in Europa. 

Diese Nachricht zu dem geplantem Diplomatem Treffen 

in Koblenz , nächstes Jahr, erfreut die Pilgergruppe 

hier, aber sie sind erst wieder etwas beruhigt, als Sie das 

Gebiet der freien Bretagne erreichen, 

denn die Bretagne im Norden, ebenso wie Galizien in 

Spanien und das Königreich Braganza an der Westküste 

von Spanien sind einige der freien Gebiete, die nie unter 

dem gutem Kaisertum von Karl dem Großen, seinem 

Nachfolger, seinem Sohn Kaiser Ludwig dem Frommen 

waren. Seltsamerweise waren die ganze Westküste von 

Spanien und die gesamte Westküste von Frankreich bis 

hoch zur Bretagne fast immer Reichsfreie, freie Gebiete. 

Hurra, nun endlich zur Nord West Küste der Bretagne 

angekommen und weiter im Plan zur Seereise, vorbei an 

der Westküste von Britanien , hoch in den Nebel zu dem 

geheimnissvollen Dun. Dem Dun Add. Dem Pilger Ort 

Ihres Reisezieles, denn das End Reiseziel, in Gedanken 

Aller, ist seit ihrem Aufbruch im Bergischen-Land und 

in Köln, die Küste des vereinten Königreiches Dalriada, 

des späteren West Schottland, nahe der geheimnissvollen 

Inselwelt, der inneren Hebriden. 

Dort an ihrem Ziel, berichten die Mönche schon jetzt, 

da ist der Ort und das Kloster Kilmartin, zwischen der 

Stadt Oban und Kloster Lochgilphaed. Dort , nahe 

dem uraltem Ort Kilmartin wird im nächsten Jahr 

wieder die Uralte Überlieferung erzählt. Die, von 

Generation zu Generation berichtet. 

Dieser Ort Kilmartin, uralt, oft verlassen, doch immer 

wieder neu von Menschen bewohnt. Umgeben, ewig 

bewacht von seinen fünf Burgen. 

Dort außerhalb von Kloster Kilmartin, südlich , in einer 

Biegung, des lieblich geschwungenem kleinen Flusses Add 

thront magisch mystik, fast vergessen ein Königs Hügel. 

Der Dun Add. Der Dun Add, scheinbar ewig aus der 

uralten Zeit. In die Zeit, war dieser Hügel einst das 

Zentrum von Scot land. 

Die liebliche Landschaft dort , die aufsteigende warme 

Sonne, das Jubilieren, erwachender Vögel Gesang und das 

hoch über ihnen schwebt, majestätisch ein Falkenpaar. 

Die Augen jeden Wanderers sind erfreut, von den vielen 

feinen Farben der bunten Blumen, dem funkelndem 

Wasser vom kleinen Fluß und dem geahnten blauen 

Meer, am Horizont dort, nur ein paar Stunden Fußweg 

entfernt, westlich vom Dun, ganz nah, der Hafen Crinan. 

Dazu unzählige Grüntöne der Natur. Leise Melodie, der 

Harmonie von Sträuchern, Bäumen, mit denen der 

Windhauch spielt. Süßer Frühlingsduft ist in der Nase, 

streicht lieblich fein über das Gesicht, verwöhnt alle 

Sinne, auch Farben und dem Duft der Natur. Im tiefen, 

langen, einatmen des Wanderers. 

Dazu dort im freudigem Blick der Augen plätschert der 

Fluß Add über Steine aller Art und Farben. Auch viele 

Fischlein , groß wie Lachs und klein wie ein Lot, bringen 

das spielende Wasser in Ihrer Freude zum Kräuseln und 

auch die Steine leben, bringen im Spiel der Natur, das 

Wasser zum Lächeln. 

Die Vögel singen, zwitschern und das schöne Summen 

fleissiger Bienen ist zu hören. Hohes Summen, nach 

Nektar suchenden, ausschwärmenden fleissiger lieber 

Insekten, die noch unbeladen sind. Dazu im Gegenflug, 

dem tiefem, schwerem, scheinbar, kräftigerem Brummen, 

der mit süssem Honignektar zurückkehrenden schwer , 

beladenen kräftigen Bienen, die mit unermüdlichem Fleiß, 

Ihren Heimatort anfliegen, um die schwere Last kostbaren 

Honigs in Ruhe, eifrig abzuladen, um dann neu zum Flug, 

über die Wiesen zu starten. 

Wäre es nicht schön, schön jetzt dort zu sein. Körper, 

Geist, ohne Sorgen, frei von Krankheit, kein Denken 

an Morgen. Ohne Arbeit Last, nur mit Augen, Ohren 

und allen Sinnen geöffnet. Frei sein. Dann dabei, ungestört, 

staunend, die erzählende, flüsternde Natur einatmen. 

Mit etwas Phantasie ist die Pilgergruppe jetzt schon 

angereist und da. Sorglos angekommen, hier in 

Kilmartin, in der lieblichen Ebene, umgeben auch 

von bergischem Land, rauschenden Wäldern. 

Täler, Höhen und des Körper Sinnen, fühlt sich fast 

perfekt an, denn Frieden ist um uns. Vertrauen. Ein 

guter König wacht und beschützt. 

Im Blick, den Küstenort Crinan ahnt der Wanderer 

auch den, vom Morgen noch geheimnisvollen zarten 

Nebelhauch, der im Küstenduft der Inselwelt schwebt. 

Dazu am nahen Wasser, des schmalen Flußes Add , 

murmeln, tanzen die Kobolde und Feen, im Morgentau. 

Die Natur erwacht mit Elfen, Kobolden und singt 

wie Engel, dem Wanderer gestern und heut auch im 

fernen, einst kommendem Jahre 8000 und mehr die 

folgenden Worte zu: 

Pilger : Halt ein, mach Rast und Ruh, 

Gedenk, sich hier einst die nördlichsten Pilgerwege 

aus Irland, beginnend dem Tal Scotia Glen in Irland 

und den Klöstern der Insel Iona und vieler Wege 

kreuzten. Hier bei Dun add, diesem ehemalige Dun. 

Dieser hier heilige Gralsort, vieler stolzer Clans und 

ihrer Mönche war oft der letzte gemeinsame Blick, die 

letzte stolze Erinnerung , vieler Menschen Sinn. Als 

Pilger, Reisende, Kaufleute oder Mönche, bevor ihre 

anstrengenden Land, Seewege zum Süden begannen. 

Meist war die Reise dann Monate Lang. Oft sogar 

jahrelange, nach Paris, Santiago de Compostella , 

oder Köln , Piacenza, Rom , Jerusalem und vielen 

anderen heiligen Orten. Nicht jeder kehrt zurück, 

doch in der Fremde war und ist, auch heut der Weg 

vom Pilgerort Dun Add, eine stolze Gemeinsamkeit. 

Auch heute und real zu jeder Zeit. Kommst Du als 

Wanderer oder Pilger , schließ die Augen, atme All tiefe 

Ruh, oder lese , wahre, was uns hier überliefert ist. 

Auch Du, von Generation zu Generation. 

So flüstern uns die Gedanken der Zeiten, aus den alten 

Generationen von Epochen vor uns, dies hier zu. Lieber 

Leser oder Zuhörer, träume nicht nur, wach auf, 

oder träume. Doch paß auf, denn wir kommen hier 

leicht in die lebendige Vergangenheit und finden uns 

dann real , wieder hier, im Königreich Dalriada im 9. 

Jahrhundert, auf dem Gebiet, des heutigen Scotland 

an der Westküste zwischen dem Ort Oban und dem Ort 

Lochgilphad. 

Gleicher Ort, nur andere Zeit. Heut in Vergangenheit. 

Wir halten in Gedanken ein, träumen uns an diesen 

Ort ins Jahr 842. Gleicher Ort, vergangene Zeit, 

Vergangenheit, parallele Zeit, die uns nur scheinbar, 

mystisch zeitlich, weit entfernt erscheint. Wenn 

nichts verloren geht, dann ist alles vorhanden, es ist 

Kapitel II Einleitung

Was würden wir erleben, wenn wir am 15. April im

Jahre 842 , heute, hier am Dun Add, zur Frühstückszeit

im Beginn der 8. Tages Stunde, angelockt von frischem

Brot , Musik und frohen Menschen, hier als hungrige

Wanderer, Pilger, oder geladene Gäste eingetroffen sind ?

Dann würde uns ein freundlicher, bestimmender Ruf

entgegenschallen. Halt ! Fremder ! Wanderer ! Wie

heißt Du. wer bist Du ? Von welchem Stamm kommen

deine Eltern ?

Der rufende Wächter stellt sich als Ailbeart vor und

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