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Neues von der Engelbotschafterin.
Diese Botschaften sind wirklich außergewöhnlich. Das bekannte Engelmedium Alexa Kriele hat Antworten auf zahlreiche Fragen gechannelt, die jedem von uns im Lauf seines Lebens begegnen. Anhand dieser Antworten machen wir die tiefe Erfahrung, dass wir uns unser Leben wirklich selbst erschaffen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 263
Buch
Die Engel können uns Menschen nur in begrenztem Umfang führen und schützen. Ihre Möglichkeiten wachsen erheblich, wenn wir verstehen, dass unsere Seelen im Anfang der Schöpfung geschaffen wurden und dass wir uns inkarnieren, seitdem die Evolution dies ermöglicht. Erst wenn wir die Schöpfung realistisch verstehen, verstehen wir uns selbst mitsamt unseren Alltagsproblemen. Mit diesem Buch geben uns die Engel neue und sehr hilfreiche Orientierung.
Autorin
Alexa Kriele studierte Philosophie und Psychologie, war als Journalistin und im staatlichen Auftrag als Seminarleiterin für das gehobene Management tätig. Seit 1994 legt sie den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit auf das Dolmetschen der Engel. Mit ihren vier Bänden »Wie im Himmel, so auf Erden« wurde sie als Engel-Autorin bekannt. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in Österreich.
Mehr über die Autorin erfahren Sie unter
www.alexakriele.de
Von Alexa Kriele ist bei Goldmann außerdem erhältlich:
Die Engel geben Antwort
ALEXA KRIELE
Es werde Licht
Mit den Engeln auf neuen Wegen zu Gott
1. Auflage
Originalausgabe Juni 2014
© 2014 Wilhelm Goldmann Verlag, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Copyright © bei Alexa Kriele
Umschlaggestaltung: UNO Werbeagentur, München
Umschlagmotiv: Getty Images Deutschland GmbH
mit Verwendung eines Gemäldeausschnittes der Autorin
Lektorat: Ute Heek, München
SSt · Herstellung: cb
Satz: Uhl + Massopust, Aalen
ISBN: 978-3-641-13306-1www.goldmann-verlag.de
INHALT
VORWORT
EINSTIMMUNG
Wissenschaft und Glaube
ZWEI WEISEN DER ERKENNTNIS
Zwei Befindlichkeitsräume
Vertrauen
Die Hüterin der Wissenschaft
DIE SELBSTERFAHRUNG DER SEELE
Die Ich-Erfahrung
Irdische Person und unsterbliche Seele
Ergänzende Fragen
GLAUBEN UND WISSEN
Die Zukunftsorientierung des Glaubens
Inspiration, Mythos und Gegeninspiration
Annäherung durch Widerlegung des Falschen
Erkenntnis durch Glauben
DAS SCHÖPFUNGSPRINZIP FREIHEIT
Das Allmachtsparadox
Das Symbol des Kreuzes
DIE FREIHEIT UND DIE WISSENSCHAFTEN
Die Unberechenbarkeit menschlicher Entscheidungen
Die Freiheit in der Natur
Naturgesetze
ZWEI TYPEN VON NATURWISSENSCHAFTLERN
Der ideale Naturwissenschaftler
Der suboptimale Naturwissenschaftler
AUFKLÄRUNG
Aufklärung über Himmel und Erde
Higgs – und dann?
Die Schöpfung, ihr Fall und ihre Wiederherstellung
DAS SPRECHEN IN BILDERN
»IM ANFANG«
»SCHUF«
Innenwelt wird zur Außenwelt
Mutter, Sohn, Heiliger Geist
Woher, womit, wofür?
»Geschaffen« und »geschafft«
Sechs Übungen
»GOTT«
Zur Evolution des Gottesbildes
»HIMMEL UND ERDE«
»Erde«
»Himmel«
»und«
DER FALL DER ENGEL UND DIE FOLGEN
Was geschah
Ergänzende Fragen
DIE WIEDERHERSTELLUNG DER SCHÖPFUNG
Licht, Liebe, Leben
Die Verankerung neuer Schöpfungsprinzipien
DIE INNENRÄUME DER MENSCHLICHEN SEELE
Leib und Seele
Die sieben Hauptinnenräume
Schöpfungstage und Innenräume
Gleichklang von Seele und Schöpfung
ERSTER TAG: INNERER KOSMOS – WOHER UND WOHIN?
ZWEITER TAG: INNERE INSEL – OBEN UND UNTEN
DRITTER TAG: INNERER WEISER UND INNERES KIND
Innerer Weiser – Das Feste und das Flüssige
Inneres Kind – Wachstum und Fortpflanzung
VIERTER TAG: MARIEN- UND SOPHIENENGEL – TAG UND NACHT
FÜNFTER TAG: INNERE QUELLE I. – SCHWIMMEN UND FLIEGEN
SECHSTER TAG: INNERE QUELLE II – TIER UND MENSCH
Tier
Der Mensch
Mensch und Tier
Mann und Frau
Ebenbild und Gleichnis
»Werde, der du bist!«
SIEBTER TAG: INNERE KIRCHE – RUHEN UND HEILIGEN
RÜCKBLICK
NACHWORT
Gibt es Geist ohne Gehirn?
Wie entstand das Leben?
Wie kam es zur Fortpflanzung?
Wie erklärt sich das Schöne und Gute?
Wie erklärt sich die Ich-Erfahrung?
Ist der Mensch durch Zufall entstanden?
Warum gibt es überhaupt etwas?
Welche Zukunftsperspektiven haben wir?
VORWORT
VON MARTIN KRIELE
Als Alexa im Jahre 1994 ihre Fähigkeit entdeckte, die Sprache der Engel zu »dolmetschen«, war sie nicht weniger überrascht als ich (ihr Ehemann) und unsere Freunde. Wo immer in der Geschichte der Mystik so etwas berichtet wurde – allein in der Bibel 177 Mal –, hatte man es mit ungewöhnlichen Menschen zu tun und nicht mit normalen, bodenständigen, an Vernunft und Wissenschaft orientierten Leuten, wie wir es sind. Alexa entstammt einer liberal-protestantischen Arztfamilie. Sie war nach Abschluss ihres Studiums als Manager-Trainerin für das österreichische Wirtschaftsförderungsinstitut und darüber hinaus als Journalistin tätig. Ich hatte mein ganzes berufliches Leben als Staatsrechtler in den Dienst der politischen Aufklärung gestellt. In diese Situation hinein erklärten uns die Engel, dass auch sie sich als Aufklärer verstehen und uns bitten, niederzuschreiben und zu veröffentlichen, was sie aufgeschlossenen Menschen sagen möchten! Das war schon sehr verwunderlich.
Anfangs blieben wir reserviert und stellten die Engel erst einmal auf die Probe: Wir fragten nach Umständen, die uns völlig unbekannt waren, die sich aber nachträglich überprüfen ließen. Es stellte sich heraus, dass die Antworten der Engel immer richtig waren. Und wenn sie fragenden Menschen Hinweise gaben, haben sich diese stets als sehr hilfreich bewährt. So konnten wir ausschließen, von dubiosen Mächten getäuscht zu werden.
Seit Februar 1995 gaben uns die Engel regelrechte Kurse über Hintergründe und Zusammenhänge unseres Daseins. Ich war als Fragesteller beteiligt.
Ich fragte zum Beispiel, ob es ein Leben nach dem Tod gibt: Ist unser geistig-seelisches Erleben nicht eine Funktion unserer materiellen Körperlichkeit, die erlischt, wenn der Körper nicht mehr lebensfähig ist? Antwort: Das Sterben bedeutet nicht den Tod. Der Mensch »ist« ja nicht ein Leib, der eine Seele »hat«. Er ist vielmehr eine Seele, die während ihres irdischen Daseins einen Leib hat. Beim Sterben verlässt sie den Leib, lebt also fort.
Diese Klarstellung öffnete das Tor zu immer tiefer dringenden Fragen, zum Beispiel: Was erlebt die Seele nach dem Sterben? Hat sie eine Erinnerung an ihr irdisches Dasein? Wie geht sie damit um? Kann sie sich erneut inkarnieren? Wann, wo und warum wird sie das tun? Wird sie von Engeln begleitet, die mit ihr Absprachen treffen? Welche Aufgaben und Absichten hat sie? Werden »gefallene Engel« versuchen, sie von ihrem Weg abzubringen?
Sowohl Alexa als auch ich hatten uns von Jugend an über die wichtigsten Erkenntnisse der Astronomie und der Evolutionslehre auf dem Laufenden gehalten. Wir gehen davon aus, dass der »Urknall« vor etwa 14 Milliarden Jahren stattgefunden und das Universum sich seither in unvorstellbare Weiten ausgedehnt hat. Da soll unser Dasein Sinn und Bedeutung haben und nicht bloß auf einer Kette von Zufällen beruhen?
Wir alle kennen das Gefühl unserer Unwichtigkeit angesichts der Weiten des Kosmos. Wir kennen auch die plötzliche Umschaltung auf die Wichtigkeiten unserer Lebenswelt: Ein Kind hat sich wehgetan, die Schwiegermutter bittet um Rückruf oder dergleichen. Es ist, als lebten wir in zwei Welten: im Universum und in der Lebenswelt unseres Alltags. Wie lassen die sich in Einklang bringen? Es ist doch ein und dieselbe Welt! Was sagen die Engel zu den Erkenntnissen der Naturwissenschaft?
Der Name des Engels, der uns für solche Fragen in erster Linie zur Verfügung steht, ist »Elion«. Ich überlasse jetzt ihm das Wort.
Martin Kriele, Frühjahr 2014
EINSTIMMUNG
Der Engel Elion: Wir sprechen in diesem Buch nicht über fern liegende Gegebenheiten, die sich so oder so verhalten mögen und euch gleichgültig sein können. Wir sprechen über euch selbst, über eure unsterbliche Seele, über ihre Herkunft und Zukunft, über Sinn und Aufgabe eures Lebens, über eure Absichten und Möglichkeiten, über euren Alltag und sein freudiges Gelingen, also über die Dinge, auf die es euch selbst am meisten ankommt. Denn je tiefer ihr euren Ursprung versteht, desto besser versteht ihr eure Zukunft und damit auch eure Gegenwart.
Die Schöpfung ist nicht etwas, das ihr bloß um euch herum vorfindet, sondern ihr seid selbst ein Teil von ihr. Sie geschieht ständig, und zwar auch mit euch und durch euch. Ihr seid Gottes Ebenbild auch insofern, als ihr euer Tun als Teilhabe am Schöpfungsprozess begreifen könnt. Ihr seid nicht nur Geschöpfe, sondern auch Mitschöpfer. Tag für Tag setzt ihr etwas von euren Wünschen, Zielen, Träumen in Wirklichkeit um.
Gewiss, ihr werdet auch von außen gedrängt, getrieben, herausgefordert. Ihr solltet aber das Von-innen-nach-außen als die Hauptrichtung eures Wirkens betrachten. Am Abend vor dem Einschlafen könnt ihr euch sagen: »Heute ist manches geworden, weil ich es so wollte. Ohne mich wäre es nicht.« Dann fügt die Frage hinzu: »Und was war mein heutiges Meisterwerk?« Wenigstens ab und zu tut ihr ja etwas Meisterliches. Das führt euch näher an den Schöpfer heran. Denn er ist ein Künstler, und wenn er etwas geschaffen hat, »sah er, dass es gut war«, wie es in der Genesis heißt. Er schuf Meisterwerke.
Tut das auf eurer Ebene auch. Tut nichts »irgendwie«, sondern erhebt den Anspruch, dass alles, was ihr tut, meisterlich und schön ist: eure Art euch zu bewegen, zu gehen, die Hand zu geben, den Tisch zu decken, eure Mimik und Gestik, eure Ausdrucksweise, euer Blick auf alles Schöne in der Welt. Auf diese Weise gewinnt ihr ein nahes Verhältnis zu Gott: »Ich verstehe dich und versuche im Kleinen auch meisterlich zu sein.«
Wagt also, eine gewisse Ähnlichkeit mit eurem himmlischen Vater für möglich zu halten. Einander nahe zu sein heißt: ähnlich zu empfinden. Der Liebende wird am anderen immer Ähnlichkeiten entdecken. Ihr seid als Gottes Ebenbild und Gleichnis geschaffen. Also seid ihr Gott ähnlich, und er ist euch ähnlich. Definiert ihr euch durch Herkunft, Beruf, Position und Titel, ist das ja nicht falsch. Wichtiger aber für euer Selbstverständnis ist, euch Gott ähnlich zu wissen.
Diese Ähnlichkeit beruht auf eurer Verwandtschaft: Gott ist euer Vater. Das können Menschen zwar vergessen. Aber es liegt in eurer Freiheit, das Bewusstsein davon wieder aufleben zu lassen. Was würdet ihr tun, wenn eure Kinder euch verleugnen würden? Gott ist da sehr großzügig: Er wartet geduldig, bis ihr eure Verwandtschaft und Nähe erkennt und euch entsprechend verhaltet.
Als sein Ebenbild und Gleichnis sind auch die anderen Menschen geschaffen. Auch sie sind kleine Meister, sei es auch nur in einem Punkt. Begegnet ihnen mit der inneren Frage: Worin ist der andere Meister? Ist das nicht offensichtlich, sagt euch: Im Moment ist es noch nicht sichtbar; aber irgendwo wird er es sein. Kommt Zeit, kommt Umkehr, Entwicklung, Erlösung, Meisterschaft. Lasst ihm Zeit. Auch darin ähnelt ihr dann dem Schöpfer, der nach dem Fall der Engel beschloss, die Schöpfung nicht zurückzunehmen, sondern in Geduld ihre Heimkehr zu erwarten.
Schöpfung geschah nicht nur in der Vergangenheit, sie geschieht auch jetzt. Sie bewegt euch, zeigt euch Ziel und Lebenssinn. Sie beschenkt euch mit Hoffnung, Zuversicht, Vitalität, Tatkraft, Fülle, menschlichen Beziehungen, unerwarteten Fügungen, bunter Vielfalt. Selbst bei Krankheit oder in Leid und Not lässt sie Hoffnung und innere Souveränität wachsen. Setzt also Schöpfung in Alltag um!
In diesem Buch werden wir – ELmalach, Jerach, der Hohelehrer, und ich (Elion) – euch über einige grundlegende Fragen aufklären. Damit ihr euch über eure gegenwärtige Sicht der Dinge Klarheit verschafft, bitten wir, dass ihr eure Fragen und Antworten kurz notiert. Dafür ist von Zeit zu Zeit eine Leerseite vorgesehen. So werdet ihr vom konsumierenden Leser zum mitschöpferischen Partner: Nicht nur wir sprechen und ihr lest, sondern auch ihr sprecht, und wir werden lesen. Lasst eure Notizen einfach aufgeschlagen liegen. Wenn ihr in einigen Jahren euer Gedanken-Tagebuch wieder lest, werdet ihr erstaunliche Entdeckungen machen, die euch viel Freude bereiten werden.
Ich danke, dass wir sprechen dürfen.
Wissenschaft und Glaube
ZWEI WEISEN DER ERKENNTNIS
Zwei Befindlichkeitsräume
M. K.: Haben die Erkenntnisse der neuzeitlichen Wissenschaft dem Gottesglauben die Grundlage entzogen? Die heiligen Schriften und Überlieferungen der verschiedenen Religionen sind ja in antike Weltvorstellungen eingekleidet, die durch Astronomie, Evolutionsbiologie und andere Wissenschaften als falsch erwiesen sind. Steht und fällt der Glaube mit ihnen? Oder lässt die Korrektur der antiken Weltvorstellungen den Glauben unberührt? Ermöglichen uns die neuzeitlichen Wissenschaften vielleicht sogar ein in mancher Hinsicht tieferes Verständnis des Glaubens? Führen sie uns, richtig verstanden, gar nicht von Gott weg, sondern näher zu ihm hin?
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