Ethik - Wilhelm Vossenkuhl - E-Book

Ethik E-Book

Wilhelm Vossenkuhl

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Beschreibung

Wer bin ich? Was kann ich wissen? Was darf ich tun? Der Mensch ist das einzige Lebewesen auf der Erde, das sich selbst erkennt und mit diesem Bewusstsein Fragen zu seiner Existenz stellt. Ethik, Identität und Freiheit bringen die Vorlesungen von Prof. Wilhelm Vossenkuhl eindringlich nahe.Ethik - GRUNDLAGENWas bedeutet Ethik und wie sind ethische Normen und Regeln mit der Welt, in der wir leben, verbunden?Ethik - WAS WIR SOLLENWir Menschen sind für uns selbst und für andere verantwortlich. Die Verantwortung besteht aus Pflichten sich selbst und anderen gegenüber.Ethik - DAS GUTE LEBENAristoteles hat die Aufgabe der Ethik darin gesehen, dem Ziel eines guten Lebens der Menschen zu dienen. Was wir heute für gut halten, kann übermorgen nicht mehr gut sein. Wie können wir ethisch mit der Unbeständigkeit des Guten umgehen?IDENTITÄTWie können wir etwas Zuverlässigkeit über uns selbst wissen und uns über uns selbst klar werden? Das, was ich bin, verdanke ich vielen anderen. Selbst das Wissen von mir selbst setzt - so merkwürdig das scheint - andere voraus.FREIHEITEs gibt mehrere Arten der Freiheit, die des Willens und die des Handelns. Wie groß ist der Spielraum unserer Freiheiten? Können wir einfach, was wir sollen und wann nicht, warum nicht?

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Prof. Dr. Wilhelm Vossenkuhl

PHILOSOPHIE

ETHIK – GRUNDLAGEN

ETHIK – WAS WIR SOLLEN

ETHIK – DAS GUTE LEBEN

IDENTITÄT

FREIHEIT

© Verlag KOMPLETT-MEDIA GmbH

2011, München/Grünwald

www.komplett-media.de

eBook-Herstellung und Auslieferung:

HEROLD Auslieferung Service GmbH

www.herold-va.de

Inhaltsverzeichnis

ETHIK – GRUNDLAGEN

Unterscheidung zwischen „gut“ und „schlecht“

Trennung zwischen „Sitte“ und „Ethik“

Wissen und Ethik

Freiheit und Gleichheit

Sittliche Wurzeln

Menschenwürde

Nicht ableitbare Prinzipien

Tötungsverbot

Sittliche Tatsachen

Selbstbestimmung

Konflikte zwischen Sitte und Ethik

Trennung der Ethik von sittlichen Grundlagen

Ethik – eine „Konfliktwissenschaft“

Gleiche ethische Ansprüche für alle

Instrumentalisierungsverbot

ETHIK – WAS WIR SOLLEN

Pflichten und Verantwortungen

Kollektive Verantwortung

Gibt es einen „gerechten Krieg“?

„Verantwortungsbereich“ Umweltschutz

Hilfestellung bei Konflikten

Rechtliche Verantwortung

Humanitäre Intervention

Ethische Verantwortung und „Sollensprinzip“

Von der Pflicht

„Zucht“ und „Selbstzüchtigung“

Der vernunftbestimmte Wille

Der „Praktische Imperativ“

Instrumentalisierungs-Verbot

Die „Büchse der Pandora“

Datenschutz – ein ethischer Anspruch

Recht auf Nichtwissen

Wissens-Pflicht

Technologiefolgen-Abschätzung

Tugendethik

Die vier Kardinaltugenden

Tugend – die „Mitte“ zwischen zwei „Untugenden“

Die aristotelische „Eudaimonie“

Freundschaft

ETHIK – DAS GUTE LEBEN

Was ist der Kern des guten Lebens?

Freiheit

Die vier Tugenden

Glück

Verpflichtung

Gut – Schlecht

Geltungsgrundlage

Das Wissen des Guten

Die Idee des Guten

Nichtdefinierbarkeit

Die Zeit

Zukunft machen

Unwägbarkeiten und Gefahren der Zukunft

Gerechtigkeit

Verteilungsgerechtigkeit

Unverzichtbare und unteilbare Güter

IDENTITÄT

Wer bin ich?

Ich und die Anderen

Was heißt „Selbstbewusstsein“?

Der eigene Wille

FREIHEIT

Wie frei können wir Menschen sein?

Ist Freiheit nur eine Illusion?

Wie hängen Freiheit und Verantwortung zusammen

ETHIK

Grundlagen

SITTE UND ETHIK

Was bedeutet Ethik und wie sind ethische Normen und Regeln mit der Welt, in der wir leben, verbunden? Warum sind die sittlichen, in Kultur und Religion verankerten Normen nicht ausreichend? Es geht darum zu verstehen, dass die Ethik eng mit der Sitte verbunden, aber doch eine eigene, unabhängige wissenschaftliche Disziplin ist.

GELTEN UND RECHTFERTIGEN

Die Menschenwürde, die Freiheits- und Gleichheitsrechte und das Verbot, Menschen zu töten, sind Beispiele „sittlicher Tatsachen“. Auch die Selbstbestimmung der Person ist eine sittliche Tatsache. Wo liegen deren Grenzen?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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