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Friederike Mayröcker

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Beschreibung

Etüden nennt Friederike Mayröcker ihre prosaischen Gedichte und lyrischen Prosastücke, Studien also, »Fetzchen« auch, wie sie sagt, splitternd, brüchig und aufs höchste konzentriert, die Sprache zugespitzt aufs Wesentliche allein, der Entgrenzung von Raum und Zeit, der Transposition des gelebten Augenblicks in ein ewiges Hier und Jetzt. Allesamt sind es Variationen auf die Vergänglichkeit des Irdischen – ein Motiv, das längst zum beherrschenden im sich unaufhörlich radikalisierenden Alterswerk der Wiener »poeta magica« geworden ist. Übung für Übung wird der Skandal der Endlichkeit des Lebens einem unwiderstehlichen Verwandlungszauber unterzogen, der das beschwerlich Profane in der Losgelöstheit der Poesie zum Verschwinden bringt. Friederike Mayröckers Etüden sind Texte in betörendem Moll, melancholisch, verletzlich, aber voll des Lebens und prall der Abwehr des Todes: »NEIN keinen Tod keine Wandlung kein Verderben kein Hinscheiden kein Abschied kein unisono«. Kompromisslos einzig dem Schreiben verpflichtet zeigt sich die große Dichterin, von unüberbietbarer sprachlicher Kühnheit ist ihre Poesie.

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Etüden nennt Friederike Mayröcker ihre prosaischen Gedichte und lyrischen Prosastücke, Studien also, »Fetzchen« auch, wie sie sagt, splitternd, brüchig und aufs höchste konzentriert, die Sprache zugespitzt aufs Wesentliche allein, der Entgrenzung von Raum und Zeit, der Transposition des gelebten Augenblicks in ein ewiges Hier und Jetzt. Allesamt sind es Variationen auf die Vergänglichkeit des Irdischen – ein Motiv, das längst zum beherrschenden im sich unaufhörlich radikalisierenden Alterswerk der Wiener poeta magica geworden ist. Übung für Übung wird der Skandal der Endlichkeit des Lebens einem unwiderstehlichen Verwandlungszauber unterzogen, der das beschwerlich Profane in der Losgelöstheit der Poesie zum Verschwinden bringt.

Friederike Mayröckers Etüden sind Texte in betörendem Moll, melancholisch, verletzlich, aber voll des Lebens und prall der Abwehr des Todes: »NEIN keinen Tod keine Wandlung kein Verderben kein Hinscheiden kein Abschied kein unisono«. Kompromißlos einzig dem Schreiben verpflichtet, zeigt sich die große Dichterin, von unüberbietbarer sprachlicher Kühnheit ist ihre Poesie.

Friederike Mayröcker wurde 1924 in Wien geboren. Seit 1956 veröffentlicht sie Gedichte, Prosa, Hörspiele und Kinderbücher. Für ihr Werk erhielt sie zahlreiche Preise, u.a. den Georg-Büchner-Preis (2001), den Hermann-Lenz-Preis (2009), den Peter-Huchel-Preis (2010) und den Bremer Literaturpreis 2011.

FriederikeMayröcker

Suhrkamp

eBook Suhrkamp Verlag Berlin 2013

Der vorliegende Text folgt der Ausgabe:

Erste Auflage 2013

© Suhrkamp Verlag Berlin 2013

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Übersetzung, des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile.

Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

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Umschlaggestaltung: Hermann Michels und Regina Göllner

eISBN 978-3-518-73458-2

www.suhrkamp.de

für mein alles Edith S.

»und ich hasse doch, sogar im Roman, alles Erzählen so sehr«

Jean Paul

22.12.10

»habe fast den ganzen Tag mit BUBI im Garten verschwelgt und finden Blume und Blindschleiche feierlich, in Dickicht oder Distelhain ...«

und fragen alle, was liest du zur Zeit usw., während die Schädelchen = Schnäbelchen, auf der Fuszmatte. Allerlei von Tabletten des nachts, usw., aussi die verblühten tiefblauen Hyazinthen im Glas ........ damals ’54 in Salzburg als ich nach London aufbrach, 1 heftiger Frühling, fanden wir 1 Hotelzimmer wo wir uns verabschieden konnten : meine Erinnerungen verblaszt, usw., erinnere mich nicht was dort geschah ........ ich wollte gar nicht, weiszt du, ich wollte gar nicht verreisen, ich wollte mich nicht trennen von dir, aber nicht darüber weinte ich, wann werde ich 1 Schwalbe sein. Zusammengerollt die Schmutzwäsche auf dem Klavier, ach bin umhergeirrt während die belaubten Fluren : diese Verlorenheit meiner Augen, alles nur Bricolage

11.1.11

Kiki’s Lippen von Man Ray

die Triebe, die rougierenden, 1 betörendes rot im Glas, 1 betörendes rot im Glas in der Wiese auf der Anrichte, sich entblätternd erst im Haar dann am Gürtel dann am schwarzen geflochtenen Beutel welchen ich um den Hals geschlungen

März 2011

die Gurgel der PRIMAVERA die Schäfte der Schneeglöckchen, sollen wir den Bindfaden um den Hals der gebüschelten Schneeglöckchen

lockern

März 2011

ach die wehenden Herbstzeitlosen im Tal, als sie im grauen Mantel aus der Ortschaft heraus, spazierend, an den Feldern den wilden Apfelbäumen, ach mit Mutter damals und wenig gesprochen, an dem Garten vorüber wo mit blauer Schürze und Gartenschere. Reseden, und schutzbefohlen, sage ich, die winkende Frau usw., was für Gespräche mit Mutter, mühsames Spazieren das Wetter lau die Augen

der

Herbstzeitlosen, das Wehen der Herbstzeitlosen im Wind die

Übungen

»études« ........ 1 paar Blumen von Kurtág am Rückweg, die Übungen der Jahreszeit »études«, nämlich 1 Berg der Piano hiesz, usw.

für Marcell FeldbergMärz 2011

2 weisze Steinchen und Gestrüpp im Blumentopf 1 Büschel Moos weiszes Vergiszmeinnicht Auge du mein Blutkörperchen sage ich dieser kl.silberne Baum von Stanniol auf dem Fuszboden mit wildem Schopf oder Schädel schneide mit Messerchen Stamm oder Nacken zurecht, trägt gelbe Schnur an dem Wurzelstock, glänzt wie Sonne – auf dein Stiefmütterchen habe ich mich gebettet auf dein Mäntelchen : wie das MUNDET, sage ich, wenn deine Zweige sich zu mir neigen dampfende Hände : Handschuhe im Flur wie Mimmo Paladino sie gezeichnet hat (fliehende Hänge) diese Rosen Bestürzung wie Waldhorn ins Kissen vergraben eingegraben ins Kopfkissen Rosen Bestürzung Zopfschleife Seidenhaar sage ich zartes Kind feines Lämmchen Michi M.

14.3.11

16.3.11

Radius, kleinster schöner Sprache, errötende Blume bis zum Halse Glöckchen Schneeglöckchen in der Tasse im Glas nämlich die Köpfchen fast erstickend Köpfchen nämlich im Glas in der Tasse WIMMELND überreicht von Freundes Hand Radius mit rotem Faden Schnur Schleife (Historie) von Freundes Hand WIMMELND im Glas in der Tasse dasz die Tränen nämlich Johann Sebastian Bachs Invention Nr. 6 in E-Dur durch die Lüfte. 1 dunkler Flügel, Rinde einer Hainbuche am Rand der Gasse, sagt er, die errötende Blume sagt er, WIMMELND Schneeglöckchen etwa, Kopf an Kopf etwa, mit flüsternden Köpfchen etwa und wie sie einander berühren nämlich WIMMELND : Frisuren plättend, mit weiszen Händen Leib an Leib, sagt er, Fädchen an Fädchen in der Tasse im Glas also Notenheftchen mit rosa Schoner nicht wahr : Tränenflut etwa, sagt er, WIMMELND etwa, sagt er, die Zähren Zähnchen nämlich Ferkelchen ........ Judasdenker und -schlieszer Notenhefte feuriger Regen, die grünen Lanzen der Himmelsgestade, Himmel’s Gräslein des Lenz’ usw.

Ausgeblasen Föhnchen, wie’s mundet

17.3.11

ach mein Herz dieser Donnerkasten ach mein Herz dieser Folterknecht was für 1 Wolkenspiel sagt er, was für 1 Liederbuch Schneelein’s Kredenz ........ Vogel faltenlos 2 weisze Steinchen Gestrüpp im Blumentopf Susanne B. Flora unterwegs sie sagt kirschrotes Fetzchen auf Theke Frühstückstisch dunkle Traube seliger Vogel : kreuzest klirrende Lüfte, verhangenen Himmel – ausgeblasenes Föhnchen da ist rote Fahne am Strand (weinend) Sturmwarnung rotes Zeug am Gestade wie’s windet Fenchel Orgie, 1 Efeublatt (»embroidering«) in meiner Hand famose Gräser plötzlich Cy Twombly’s Rosen auf Fensterbrett Seelchen von Morgenröte funkelndes Reisig und Schleierträne

21.3.11

»bin weder gut drauf, noch hab ich schnauze voll ........ so fuhr das in mich, letzte nacht obn, auf einer höhe.« Guilhem von Poitiers, deutsch Thomas Kling

und in der Rax im Rausch im Ramsch, und »aus dem ramsch gefischt«, so Thomas Kling, auf einer Höhe dann sound-violets mundeten sehr, fatal die Kritzelei am Morgen der Drossel Lied und Feuerknecht im Westen – 2 kl.Kiesel und Gestrüpp im Blumentopf Getrippel nachts, mein Trippeln durch die Lauchgehölze Gehölz von Leib Schneeglöckchen’s Büschel verwelkt verfärbt 1 Kränzchen Leibenfrost (= die Gasse hier/rosa Gezweig) ........

22.3.11

Brief an ++++++++++

dunstiger Phoebus Flügel spreizend Besuch Napoleon Heimumgang (schleiszig) : guckend aus der Erde guckend also sprieszend, die Ärmchen des Schleierkrauts,mein Finger die Ränder deiner jüngsten Collage usw. : »Gold- oder Gottesfüszchen, gerissen, grau«, entlangfährt, sitze oft stundenlang auf meiner Rute/Rock/oder Mäntelchen, schneie vor mich hin nämlich BLÜTENSCHNEE, kl.Singvogel Drosselsang Regenverweser wie’s weint, wenn Augen glänzen, so Elke Erb, Gestrüpp des Atlas, du Albatros, Fischgräte an deiner Wange bist ........

........

23.3.11

26.3.11

dieses Vöglein Vögelchen mit der Trompete nämlich im Regenschauer des Morgens wehe mein Herz wie Tränen am Fenster Perlen April usw., trippele durch die Träume, Sufistimme Satie, kretische Steine auf meinem Herzen wie ich erkenne Weide Flüsse und Wälder damals im Brausen und Hand in Hand, die weiszen Füsze des Kranichs das Blättchen Entzündung der Rose, die errötende Blume und wie sie ins Herz gelodert, bin eingesponnen in Forste Fittiche Fingerchen, hatte geküszt 1.grüne Blättchen hinter Parkgitter Heidelerche Wildtaube Zeisig in meiner Einfalt. Auf blauen Stoffgürtel tretend mein Gotteshirn – hatte zu HASE geflüstert LAPIN oder zerknalltes Kaninchen, solche Vöglein Vögelchen glucksend (aus der Erde guckend) oder wenn diese Romi entlangschläft entlangschleift ich meine deren Schatten mir auftaucht, wie’s windet ........ die Thaya nämlich war vorübergewischt hatte genäselt im Flur usw., ausgeblasenes Föhnchen wie’s mundet

27.3.11

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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