EUR OPA  /  Multik**aki  / / 50% - Martin A. Mayer - E-Book

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Martin A. Mayer

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Beschreibung

David B - Major Tom - Textinterpretation Raumfahrt - GB- DE- GR- EU-Irrfahrt Johannes - NRW - Kohle - Medaillen - SPD Gesinnungsethik - Max Weber - vs. Erfolgs-Ethik Europa -I slam - 1453 - Invasion - Abwehr - Reaktionen - Ägäis - Balkan - Gibraltar (Pierre ... Kosmologie / Theologie Samuel - Kultur / Kampf / Politik / Wissenschaft + Zahlenmystik insbes. in Teil 4b, ab ca. 23. Feb. als Printversion erhältlich, Titel: Europa / Die Welt istnur nach vorwärts ...

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Seitenzahl: 21

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Inhaltsverzeichnis

Titelseite

Europa / Multika**ki /

Europa / Multika**ki / - 1

Impressum

Eur opa / Multik**aki // 50%

Zahlen / Mystik / 4/a

Europa / Multika**ki /

The Stars Look Different

Zahlen / Mystik / Kapitel IV a) / ca. 50%

(- - - Provisorium I / 150216 - - - )

Was haben die Bundeskanzlerin, die Fraktionsvorsitzende der Grünen und der EKD-Ratsvorsitzende gemeinsam?

Den Familiennamen? - Nein.

Die Parteizugehörigkeit? - Auch nicht.

Die Schuhgröße? - Unbekannt.

Den Guru? - Eventuell.

Die Konfession? - Ja, jein; doch, könnte man wohl so sagen.

Die Ethik? - Vermutlich auch, irgendwie.

Sind alle drei Personen strenge Vertreter einer Gesinnungsethik?

Also keine Anhänger einer Erfolgs- bzw. Verantwortungsethik?!

Gehören sie zu jenen Menschen, die sich an romantischen Sensationen berauschen?

Die nicht real fühlen können? Die die Wirklichkeit nicht wahrhaben wollen?

Und emotional irgendwie gestört sind?

Wie auch immer man zu pragmatischen Lösungen, zu Max Weber oder Helmut Schmidt stehen mag.

Personen, die eine Gesinnungsethik vertreten, sind nicht nur nach Max Webers Ansicht in der Politik meistens fehl am Platz.

Woraus man folgern könnte: Die Bundeskanzlerin, die Fraktionsvorsitzende der Grünen und der EKD-Ratsvorsitzende sind für die Gestaltung Deutschlands nicht nur überflüssig, sondern eventuell sogar gefährlich?!

Und das selbe gilt für Dutzende oder Hunderte weitere „Gesinnungs-Genossen“, die öffentliche oder kirchliche Ämter bekleiden, die mit Politik und Gerede ihren Lebensunterhalt verdienen.

Denken sie verantwortungslos?

Fühlen sie verzerrt?

Reden sie irrational?

Handeln sie verantwortungslos?

Sind diese „Gutmenschen“ nicht nur zweitklassige Politiker und/oder drittklassige Theologen, sondern auch Personen, denen die Ideologie und ihr „Kadavergehorsam“ wichtiger ist als die Vernunft?

Und die folglich – früher oder später - ein Problem darstellen werden: für ihre Landsleute, für die Nachbarn, für halb Europa?

Nun, wie auch immer man zu Max Weber stehen mag. Wie auch immer man dessen Theorien über die protestantische Ethik und deren praktische Folgen für die berufliche Karriere bzw. den wirtschaftlichen Erfolg von Individuen bzw. Gesellschaften einordnet.

Tatsache ist, dass manche Menschen einen Eid schwören: auf die Verfassung, auf ein Buch, oder auf eine Führungsperson.

Und selbst wenn sie dies explizit nicht tun, besteht bei sogenannten „religiösen“ Personen die Gefahr, dass sie allein nach ihren Glaubensvorstellungen handeln – und die unerwünschten bzw. üblen Folgen ihres Handelns bzw. Nichthandelns nicht verantworten wollen.

Wobei Weber nicht nur die protestantischen Glaubenskämpfer, sondern auch die atheistischen und marxistisch-leninistischen oder nationalistischen Figuren im Blickfeld hatte.

Also Ideologen jeglicher Couleur – vom linken und rechten Rand; sowie aus der Mitte der Gesellschaft.

Und neunzig Prozent dieser Gesinnungspolitiker waren nach seiner Meinung mehr oder weniger Idioten, Vollpfosten, Schwachköpfe.

Inwieweit er die obengenannten, noch lebenden, noch agierenden, noch regierenden, noch schwadronierenden Personen darunter zählen würde, bleibt spekulativ.

Denn Max Webers Worte sind rund hundert Jahre alt.

Und in seinen Schriften tauchen auch nicht Vollidioten oder Hirntote auf – sondern eine relativ artige, zumindest kultiviertere Bezeichnung: Windbeutel.

Mit welchen Worten er im privatem Kreis solche „labilen“ Figuren bezeichnete, ist dem Verfasser dieser Zeilen nicht bekannt.