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Es ist ein Buch mit Gedichten und Geschichten, die Trost spenden und Hoffnung bringen sollen. Es ist für Menschen, die Trost und Hoffnung brauchen, aber auch für die, die Trost und Hoffnung geben wollen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 50
Veröffentlichungsjahr: 2017
Diese Gedichte und Geschichten sollen nicht nur zum Nachdenken anregen, sie sollen vor allem Trost spenden und wieder etwas Hoffnung geben.
Gedicht Tal der Finsternis
Gedicht Das Spiel
Gedicht Wünsche
Gedicht Träume
Gedicht Die Reise
Geschichte Die Reise
Gedicht Als Gast
Gedicht Im Herzen
Gedicht Vergißmeinnicht
Gedicht Wie eine Feder
Gedicht Narben bleiben
Gedicht Die Farben der Welt
Gedicht Der Regenbogen geht ins Licht
Geschichte Es sind doch die Menschen
Gedicht Stille
Gedicht Was wir nicht sehen
Gedicht Die Treppe
Gedicht Zauber
Geschichte Wie die Trauer manchmal ist
Gedicht Das Licht an der Wand
Gedicht Gib den Menschen nicht auf
Gedicht Manchmal
Gedicht Erinnerungen
Gedicht Leere
Gedicht Wir bleiben nicht die Alten
Gedicht Die Anderen
Gedicht Verrückt
Gedicht Leid
Gedicht Die Trauer ist bunt
Geschichte Unsere Kinder im Licht
Gedicht Aus dem Leben gerissen
Geschichte Im Regenbogen
Gedicht Stille Grüße
Gedicht Dinge
Geschichte Der rote Baum
Gedicht Die Last
Gedicht Das Glück
Geschichte Das Auge
Gedicht Ewig Immer Endlos
Freiwillig bin ich nicht gegangen.
Ich fiel einfach hinein.
Auch hier ist mein sehnlichstes Verlangen,
wieder bei dir zu sein.
Überall nur leere Räume.
Ich bin so allein.
soviel nicht geträumte Träume,
soviel Schmerz und Pein.
Ich sitz hier in der dunklen Ecke,
ich will garnicht raus.
Will vor den andern mich verstecken
und will zu dir nach Haus.
Da greift mich eine starke Hand
und zieht mich sanft ins Licht.
Es ist, als hätt ich sie gekannt,
doch glauben kann ichs nicht.
Nun steh ich in der frohen Welt
mit traurigem Gesicht.
Doch fühl ich, wie die Hand mich hält.
Nur sehn kann ich dich nicht!
Ist das Leben ein Spiel?
Doch mit welchem Ziel?!
Wer hat die Regeln aufgestellt
für diese große bunte Welt?!
Wer darf mit Würfeln beginnen
und wer tut das Spiel gewinnen?!
Wer scheidet schon beizeiten aus
und geht deshalb zurück nach Haus?!
Und die, die im Spiel geblieben
und den Ausgeschiedenen lieben?
Müssen sie dann weiter machen,
nur in Trauer, ohne Lachen?!
Oder setzen sie mal aus
mit dem Blick zurück nach Haus?
Keiner tut es wissen,
wie sie jetzt den Einen vermissen.
Und niemand weiß, wann er im Spiel
gekommen ist ans große Ziel.
Und wenn man Steine schieben tut,
weiß man nicht, wozu ist das gut.
Der Eine hat der Sachen viel,
doch endet für ihn auch das Spiel.
Es nützt nichts, nur Gewinn zu machen.
Viel besser ist ein fröhlich Lachen.
Und das man nicht so unterkühlt
sondern mit viel Liebe spielt.
Denn die Liebe ist die einzige Kraft,
die es übers Spiel hinaus schafft.
Ich höre so oft da und hier,
"weißt du was, ich wünsche mir".
Und danach wird aufgezählt,
was man so kriegen kann für Geld.
Der Eine will ein Haus am See,
der Nächste einen PKW.
Und noch ein Andrer mag das Motto
"Ich will n Gewinn im Lotto"
Hätt ich einmal zum Wunsch das Glück,
ich wünschte mir nur dich zurück.
Denn alle Dinge hier um mich
sind nicht viel Wert mehr ohne dich.
Ist hier auch ein großes Loch,
deine Liebe hab ich noch.
Und Erinnerung an dich zugleich.
Damit bin ich sehr sehr reich.
Wenn sie in Kummer und im Leid
auch manchmal schon vergessen sind,
hol sie zurück, denn es wird Zeit,
Hol sie dir nur für dein Kind.
Du träumst so schön und auch ganz tief
von einer wunderbaren Welt.
Vielleicht von einem weißen Schiff,
daß hinterm Horizont erst hält.
Oder, wie du auf Wolken tanzt
mit dem, den du vermisst.
Wie du auf einmal schweben kannst
und endlos glücklich bist.
Wie du mit jemand an der Hand
schwebst durch den Regenbogen
in ein friedliches buntes Land.
Alles Leid ist verflogen.
Alles, wonach du dich gesehnt,
ist auf einmal hier.
So einen Traum, das sei erwähnt,
den wünsche ich heut dir!
Wir reisen in den Körper einer Frau,
Zeit kennen wir da noch nicht.
Darin gehts uns gut, doch dann fühlt sichs an,
als ob alles um uns zerbricht.
Als müßten wir sterben, als schmeißt sie uns raus,
als wärn wir ans Ende gekommen.
Wir suchen Halt, doch es nützt uns nichts.
Und dann sehn wir alles verschwommen.
Wir sind garnicht tod, nur in anderer Welt.
Stimmen werden von uns wahr genommen.
Was da passiert, verstehen wir nicht.
Doch mit Liebe heißt man uns Willkommen!
Man sorgt sich um uns, gibt uns Nahrung und Kraft
und lernt uns wichtige Sachen.
Nicht alle haben es schon bis dahin geschafft.
Doch man tut nicht danach fragen.
Groß genug im Leben stellen wir fest,
nicht alles ist lieb und gerecht.
Immer wieder kommt eine Prüfung, ein Test.
Manchmal sind wir ganz schön geschwächt.
Besonders, wenn wieder Einer geht.
Für uns ist Dieser dann tod.
Wir denken, für den ist nun alles zu spät.
Und wir kommen in furchtbare Not.
Aber dachten wir das nicht schon einmal?
Und suchten verzweifelt nach Halt?
Und dabei gibt es gar keine Qual.
Willkommen zu Haus sind wir bald!
Schnurks düste fröhlich durch das Universum. Freunde düsten mit ihm. Eine Zeit lang schwebten sie, dann rasten sie wieder wie Raketen, machten an einer Sternenspitze stop und liesen sich von dort in den hellen Tag plumsen. Und von da düsten sie wieder zurück in ihr Land. Sie spielten alle Spiele, die ihnen einfielen und waren überglücklich.