Felfella Sempa - Elli Fleckner Rochalla - E-Book

Felfella Sempa E-Book

Elli Fleckner Rochalla

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Beschreibung

Ägypten 1858v.Chr. - das Land und die Beölkerung wird von Mahakalla heimgesucht. Viele Mensschen kommen qualvoll um's Leben und es gibt zuznächst kein Mittel, die Katashrophe abzuwenden. Drei Frauen, die von der Grünen Tara in die Meditation DddS eingeweiht wurden, gelingt es, Ägypten von Mahakalla zu befreien. Buddha Manjushri, Göttin Isis und ihr Sohn Daniel sind auf dem Weg zur Erleuchtung, der sie von Alexandria nach Hurghada am Roten Meer führt. Dort treffen sie eRos, die in der Lage ist, Fragen zu den Themen Karma-Stufe, Reinkarnation und Erleuchtung zu beantworten. Sie ist für die Leitung des kleinen Meditationszentrums verantwortlich und sie führt Gespräche mit Avalochitesvara Rochalla. eRos tanzt und flirtet gerne. Sie wickelt Daniel im Felfella rasch um den Finger. Es dauert nicht lange, bis die Hochzeit im Rochalla-Palast gefeiert wird - im kleinen Paradies am Roten Meer.

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Seitenzahl: 178

Veröffentlichungsjahr: 2018

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www.tredition.de

Elli Fleckner Rochalla

Felfella Sempa

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© 2018 Elli Fleckner Rochalla

Verlag und Druck: Tradition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg

ISBN

 

Paperback:

978-3-7469-6581-9

Hardcover:

978-3-7469-6582-6

e-Book:

978-3-7469-6583-3

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung

Königsfamilie Nofru – Alexandria – 1859 v.Chr.

Keiner, der mit Daniel in Berührung kam, wollte seine Gesellschaft missen. Er fand für jeden ein freundliches Wort und ein Lächeln. Alle bewunderten ihn für seine Klugheit und für seinen scharfen Verstand und man liebte ihn aufgrund seiner hohen moralischen Einstellung.

Daniel zog es vor, im Palast der Königsfamilie zu leben. Er bewohnte den linken Flügel des Palastes und konnte so die Unterlagen für sein nächstes Buch ausbreiten, ohne dass ein Chaos ausbrach. Die Gespräche mit seiner Mutter, Göttin Isis, waren ihm sehr wichtig. Die Beziehung zwischen den beiden war sehr eng. Sein Vater, Gott Amenemhet IV., hätte es gerne gesehen, wenn er als Kronprinz später einmal den Thron einnehmen würde. Er musste sich damit abfinden, dass Daniel, sein Sohn, nicht an den Regierungsgeschäften interessiert war. Danielzog es vor, als Schriftsteller zu arbeiten. Seine Passion war die Avalochitesvara Rochalla-Lehre, Karma-Stufen,Reinkarnation und Erleuchtung. Sein Ziel war es, selber erleuchtet zu werden. Der Königspalast in Alexandria war nicht weit entfernt von der berühmtesten Bibliothek der Stadt, so dass er, was sein Forschungsgebiet betraf, immer auf dem neuesten Stand war. Sein Vater, Gott Amenemhet IV., war an Erleuchtung und an der Leere interessiert. Weder Daniel noch sein Vater hatten darüber etwas in den Büchern entdecken können. Daniel bewunderte seinen Vater. Er war sein Vorbild und Idol in allen Bereichen. Er hatte eine ausgezeichnete Begabung, die Regierungsgeschäfte zu führen, er war das Oberhaupt der Familie Nofru und Machthaber über das ägyptische Volk.

Daniel bewunderte seine Mutter für ihre Schönheit und für ihre Klugheit. Göttin Isis ging ihren Aufgaben als liebevolle Ehefrau und Mutter nach und sie kümmerte sich um den Palast. Seine Mutter machte jeden Tag ihre Übungen und Meditationen. Sie waren für sie sehr wichtig. Kein einziger Tag verging, an dem sie nicht gebetet hätte und Mahakalla ins Schwarze Loch des Kosmos entsorgt hätte. Die Meditation Durchgang durch die Schlucht hatte sie von der Grünen Tara gelernt.

In der Vergangenheit gab es oft Probleme mit Mahakalla, der das ganze Land verwüstete und die Hälfte der Bevölkerung umgebracht hatte. Durch die Meditation Durchgang durch die Schlucht, die sie an niemand anderem außer ihrer Tochter Ptah Nofru weitergeben durfte, waren sie in der Lage, Mahakalla erfolgreich zu vernichten.

Göttin Isis wurde in die Mehrdimensionalität des Avalochitesvara Rochalla-Sterns eingeweiht. Die Göttin Maat war dafür zuständig, die Entscheidungen für eine Erleuchtung oder für Leben und Tod zu fällen. Hier herrschte das Prinzip Gerechtigkeit. Sie konnte Tote wieder ins Reich der Lebenden zurückführen. Göttin Isis war auf der Suche nach einem Gelehrten, der ihr den Weg zur Erleuchtung und zur Leere aufzeigen konnte. Sie recherchierte und las in der einschlägigen Literatur, fand aber keine Bücher, die sowohl die Atman-Seele als auch den Klaren Avalochitesvara Rochalla Geist zusammengeführt hätten. Was ist eine Karma-Stufe, Reinkarnation und Erleuchtung? Gibt es mehrere Erleuchtungen? Kann man sich eine aussuchen? Was ist die Leere und wo findet man sie?

Obwohl es viele Gelehrte in Alexandria gab, konnte keiner von ihnen ihre Fragen beantworten. Sie reiste durch das ganze Land, bis sie Buddha Manjushri kennenlernte. Er hatte bei Guru Nanak in Indien studiert. Es gab keine Frage, auf die er nicht eine professionelle Antwort gewusst hätte. Buddha Manjushri verstand ihr Anliegen und war bereit, sie als Schülerin anzunehmen.

Er hatte eine Bitte. Er wollte die Schwarze Diamanttara und sie, Göttin Isis, zusammen unterrichten. Sie seien beide auf dem gleichen Stand des Wisssens. Die Schwarze Diamanttara befinde sich zurzeit am Roten Meer, dort, wo sie am besten meditieren könne. Er selbst plane, die Schwarze Diamanttara in dem kleinen Fischerdorf zu besuchen. Das Licht in Hurghada wäre so leuchtend, wie nirgendwo sonst in Ägypten. Er sei schon einmal dort gewesen und war von der Leuchtkraft der Farben so fasziniert gewesen, dass er dort einige Zeit verbringen wollte. Nirgendwo sonst seien die Lebensbedingungen so optimal, wie dort. Göttin Isis war damit einverstanden, während der Unterrichtseinheiten nach Hurghada zu gehen. Sie befanden sich auf dem Weg nach Hurghada, um mit der Schwarze Diamanttara alles zu besprechen.

Als sie die Schwarze Diamanttara in einem orientalischen Cafè fanden, begrüßten sie sich alle herzlich. Sie erzählte ihnen, dass sie ein großes Haus direkt am Roten Meer gekauft hatte. Es war großzügig gebaut, so dass mehrere Personen darin leben konnten. Ein wunderschöner Park führte bis zum Roten Meer, das so glasklares Wasser hatte, dass man sich darin spiegeln konnte. Die Schwarze Diamanttara war ganz begeistert, würde sie doch bald mit mehreren Personen in dem großen Haus direkt am Roten Meer leben können. Die Schwarze Diamanttara liebte das kleine Fischerdorf Hurghada mit seinen verschiedenen Bazaren, Cafès und Juwelieren. Es hatte alles eine orientalische Atmosphäre, überall vernahm sie Musik von jungen Musikern, die auf der Od und mit der Tabla spielten.

Als erstes wollte sie eine Statue für ihren Altar kaufen. In einem Bazar namens Chic Bazar fand sie alle weiteren Utensilien für den Altar: Weihrauch, Kerzen und Schälchen für Reis und Wasser. Die Schwarze Diamanttara freute sich schon darauf, einige Blumen aus dem Garten zu pflücken. Seit Jahren pflegte sie ihren kleinen Altar mit frischem Wasser, Reis, Blumen und Weihrauch. Der Sohn des Besitzers von El Habak schenkte ihr einen großen weißen Scarabäus und sagte zu ihr, dass das ein Hochzeits-Scarabäus sein, der Glück bringe. Sie kaufte sechs mittelgroße Scarabäus in verschiedenen Farben und Materialien, die sie für das Mandala verwerten wollte, dass sie jeden Morgen legte. Sie richtete ihre Gebete sowohl in der Mandalaform als auch nach dem Gitterkreuz aus. Bis sie alle um Buddha Manjushri versammelt waren und er mit dem Unterricht beginnen könne, hatte die Schwarze Diamanttara noch Zeit, Hurghada kennenzulernen.Sie liebte es, in den orientalischen Cafès zu sitzen und Shisha zu rauschen. Im Shokeria-Cafè lernte sie Sayed kennen. Sie verabredeten sich für abends zum Tanzen und sie hatten einen sehr schönen gemeinsamen Abend im Bauchtanzclub Lord.

Als Göttin Isis wieder in Alexandria ankam, erzählte sie ihrem Ehemann die Neuigkeiten. Gott Amenemhet IV. erinnerte sich noch sehr gut daran, dass sie die Gabe entwickelt hatte, Mahakalla ins Schwarze Loch des Kosmos zu entsorgen. Sie hatte mit der Meditation die größte Katastrophe für Ägypten beseitigt. Sie sprach so begeistert von Buddha Manjushri, dass auch er den Wunsch entwickelte, sie alle am Roten Meer zu besuchen. Er müsse seinen Regierungsgeschäften nachgehen, würde aber hin und wieder nach Hurghada reisen. Er war ebenfalls daran interessiert, die Erleuchtung zu erlangen.

Daniel war ebenfalls daran interessiert, erleuchtet zu werden. Er wollte wissen, welche Reinkarnation er ist und wie hoch seine Karma-Stufe war. Er sprach ganz offen mit seiner Mutter darüber, die keine Einwände hatte, dass Daniel sie nach Hurghada begleiten wird. Am nächsten Morgen machten sie sich auf den Weg zur Küstenstadt. Es war heiß. Erst am Roten Meer war die Hitze im Mai auszuhalten. Mutter und Sohn verbrachten den Abend in Hurghada auf der Terrasse. Das Personal hatte im Haus schon alles vorbereitet und alle waren zufrieden mit den Räumlichkeiten Es gab eine typische ägyptische Mahlzeit, die sie mit Genuss zu sich nahmen.

Buddha Manjushri erklärte ihnen, dass sie morgens um 4:00 Uhr mit den Übungen, Meditationen und Gebeten anfangen werden.Er kannte die Schwarze Diamanttara bereits. Sie war seine beste Schülerin und er war von ihr fasziniert. In Windeseile hatte sie es geschafft, dass er sie auch als Frau anziehend empfand.

Die Schwarze Diamanttara wickelte ihn einfach um den Finger. Sie war klug und schön, ihre Augen strahlten wie Sterne. In den letzten Wochen, die sie ohne die Gruppe in Hurghada verbrachte, lernte die Schwarze Diamanttara die ägyptischen Männer im Mashrabea-Cafè kennen. Sie verbrachten ihre Nächte in den Tanzclubs. Sayed Sallah Sayed Ismael lernte sie im Bauchtanzclub Lord kennen. Er tanzte wie ein junger Gott. Die Seele der Schwarzen Diamanttara flog aus ihrem Körper. Sie war erleuchtet.

Der richtige Name dere Schwarzen Diamanttara lautete eRos. Als sie sich auf den Weg machen wollte, um in den Bautanzclub Lord zu gehen, fragte Daniel sie, ob er sie begleiten könne. Sie war begeistert davon, weil eRos ihm gerne „ihr“ Hurghada zeigen wollte, wie sie es in den letzten Wochen kennengelernt hatte. Das Cafè Mashrabea war der T reffpunkt für eRos und Sayed. Von dort aus gingen sie zum Tanzclub Lord. Die Musikband spielte so ohrenbetäubend laut, dass sich Daniel nicht mit Sayed unterhalten konnte. Daniel interessierte sich weniger für die Bauchtänzerin, die nicht so gut tanzte, wie die ägyptischen Männer, die in weißer Galabea hingebungsvoll und in Ekstase tanzten. Die Bauchtänzerin freute sich jedesmal, wenn sie Geldscheine „flus“ in das Busenoberteil erhielt. Daniel hatte so einen Spektakel noch nicht erlebt. Die Musik war so dröhnend, dass sie ihm seine Ohren betäubten. Es machte Daniel Spaß, dabei zu sein. Es gab auch Bauchtanz im Palast seiner Eltern, aber es ging immer gesittet zu. Er schaute eRos mit sichtlichem Wohlwollen an, war doch der Funkte bei ihm übergesprungen. Die Konzentration auf ihre strahlenden Augen ließ ihn den Krach vergessen. Sie lachte und lächelte, spielte mit ihren Lippen, so dass Daniel an sich halten musste, um sie nicht zu küssen. In dem kurzen Moment, den er eRos kennenlernen durfte, hatte er herausgefunden, dass sie sich für die Erleuchtung und für die Leere interessierte. Darüber hinaus hatte sie zwei Leidenschaften: das Flirten und das Tanzen. Daniel stellte fest, dass für eRos das Flirten so etwas wie das Schwimmen war. Daniel war ein sehr guter Schwimmer und ein guter Tänzer, aber beim Flirten fehlte ihm die Übung.

Er nahm sich Zeit, lächelte sie an und sprach mit ihr über Dinge, die beide kannten. Beide waren Schriftsteller aus Passion. Daniel beschäftigte sich schon seit langer Zeit mit dem Thema Avalochitesvara Rochalla. eRos schrieb über den Klaren Geist von Avalochitesvara, also einem Teilbereich des Avalochitesvara Rochalla-Sterns. Sayed hatte mit Interesse zugehört, konnte aber bei diesem Thema nicht mithalten. Bevor die Musik wieder laut dröhnte, verabschiedeten sie sich von ihm Sie versprachen, dass das nicht das letzte Mal gewesen war, zu dritt in Hurghada auszugehen. Daniel führte eRos ins Haus zurück. Sie fühlte sich sichtlich wohl in seiner Begleitung. Der Vollmond ließ die Oberfläche des Roten Meeres erleuchten. Sie standen am Strand und freuten sich über die Atmosphäre. Buddha Manjushri ermahnte beide, zeitig ins Bett zu gehen, da die ersten Übungen früh morgens beginnen würden.

Er startete um 4:00 Uhr morgens mit einem Gebet. Danach erklärte er den Energiefeldaufbau und das magische Gitternetz des Kosmos. Beides sind Meditationen, die wesentlich für die Erleuchtung sind. Daniel, eRos und Göttin Isis lauschten Buddha Manjushris Erläuterungen und schlossen die Augen, um sich auf das Energiefeld einstimmen zu können. lhre Vorstellungskraft für das Energiefeld und für das magische Gitternetz wurde von Mal zu Mal besser. Sie konnten sich sehr gut auf die Aufgaben und Übungen konzentrieren. Buddha Manjushri empfahl ihnen, sich das Gebet in die Struktur des Gitterkreuzes vorzustellen. Der zweite Schritt war der, das Mantra der Grünen Tara „OM TARE TU TARE TURE SOHA“ in die Energiefeldaufstellung und dem Gitternetzaufbau zu visualisieren. Mit der Zeit wurde die Übung immer leichter. Alle hatten nach der Meditation ein gutes Gefühl, so als sei ihnen eine Bürde von den Schultern genommen worden.Nach einiger Zeit gelang es Göttin Isis, eRos und Daniel zusätzlich zum Gebet oder dem Mantra der Grünen Tara die entsprechenden Farben dazuzuschauen. Buddha Manjushri nannte das die Mehrdimensionalität eines Symbols. Rubin-Rot, Lapislazuli-Blau, Gold-Gelb und Smaradg-Grün-Türkis-Blau müssen senkrecht im Energiefeld aufgebaut werden. Dann kommt das 5. Feld rechts, das 6. Feld oben, das. 7. Feld links und das 8. Feld der Energiefeldaufstellung und des Gitternetzaufbaus in der Mitte. Rubin-Rot symbolisiert die Gotteskraft, Lapislazuli-Blau den Klaren Geist von Avalochitesvara, Gold-Gelb die Atman-Seele und Smaragd-Grün Türkis-Blau ist ebenfalls der Klare Avalochitesvara Geist.

Die Energiefeldaufstellung und der Gitternetzaufbau sind wesentliche Bausteine für die umfangreiche Meditation Durchgang durch die Schlucht. Sie ist die wirksamste Methode gegen Mahakalla-Attacken. Damit kann Mahakalla erfolgreich in das Schwarze Loch des Kosmos entsorgt werden. Buddha Manjushri warnte eindringlich davor, diese Meditation ohne Rücksprache mit der Grünen Tara zu vollziehen. Die Grüne Tara habe Durchgang durch die Schlucht entwickelt und sie gibt die Einweihung nur nach Rücksprache weiter. Bisher haben alle, außer Daniel, die Genehmigung für die Meditation erhalten. Sowohl Göttin Isis als auch Ptah Nofru und eRos praktizierten die umfangreiche Meditation, die gleichzeitig für diejenigen gefährlich war, die die Meditation noch nicht kannten. Göttin Isis erhielt die Einweihung Durchgang durch die Schlucht während es in Ägypten eine Epidemie gab, die die Hälfte der Bevölkerung dezimierte. Mit vereinten Kräften und Durchgang durch die Schlucht gelang es Göttin Isis, Ptah Nofru, Grüne Tara und eRos als Gegenmaßnahme und Gegenkraft Mahakalla ins Schwarze Loch des Kosmos zu entsorgen. Weder Avalochitesvara Rochalla, noch Guru Nanak oder Buddha Manjushri sind dazu in der Lage. Als ihre Tochter Ptah Nofru sehr schwer an einem Lungenleiden erkrankte, war es die Grüne Tara und eine Art konzertrierte Aktion mit allen anderen Taras der schwarzen Diamanttara, die ihrer Tochter das Leben gerettet hatten. eRos und Buddha Manjushri bestätigten die Wirksamkeit dieser Methode. Daniel konnte es bei seiner Mutter beobachten und eRos hatte Durchgang durch die Schlucht in ihr tägliches Meditationspensum integriert. Buddha Manjsuhri betonte noch einmal in der Runde, dass die Energiefeldaufstellung und der Gitternetzaufbau ein wesentlicher Bestandteil und Voraussetzung für die Meditation Durchgang durch die Schlucht ist.

Mutter und Sohn wollten gerne von eRos wissen, wie sie es geschafft habe, eine Karma-Stufe von + 480, zwei Reinkarnationen und 5 Erleuchtungen zu erlangen. eRos berichtete, das Avalochitesvara Rochalla seit zwei Jahren mit ihr im Gespräch sei und ihr alle Fragen beanwortet habe. Sie schrieb Fachbücher zu den Themen mit seiner Hilfe. Sie musste aber alles selbst erarbeiten, weil es noch keine Bücher zu diesem Thema gab. Das erste Buch hieß: „Durch die Hölle ins Paradies“. Es schilderte die Konfrontationen mit Mahakalla. Das zweite Buch wurde ein Fach- und Sachbuch zum Thema Avalochitesvara Rochalla-Stern und –Lehre und das dritte Buch war eine Erzählung, die von zwei Erleuchteten handelte.Bei der ersten Erleuchtung flogen ihre Seele aus dem Körper als sie Musik hörten im Cafè Oriental und sie waren sehr glücklich darüber. Die zweite Erleuchtung fand während des Tanzens statt. Avalochitesvara Rochalla sagte, dass Erleuchtung stattfindet, wenn derjenige frei von Mahakalla sei. + 480 ist eine sehr hohe Karma-Stufe. Es war ungewöhnlich, dass eRos zwei Reinkarnationen hatte. Ohne Durchgang durch die Schlucht hätte sie die Konfrontation mit Mahakalla nicht überstanden. Durchgang durch die Schlucht war ein Garant dafür, dass sie frei wurde von Mahakalla. Alle in der Gruppe hatten ihr konzentriert zugehört und alle wollten wissen, auf welche Art und Weise sie es geschafft habe, dass Avalochitesvara Rochalla mit ihr redete. Göttin Isis und ihr Sohn Daniel waren gebannt von ihren Worten und sie freuten sich sehr darauf, noch mehr davon zu erfahren. Buddha Manjushri bat alle zur Mahlzeit auf die Terrasse zu kommen. Nach dem Essen gingen Daniel und eRos wieder in die Stadt. Sie wollten gerne auf einem Schiff ins Meer hinaus. Sie fanden ein kleines Taucherzentrum und buchten eine Schifffahrt mit Schnochelgelegenheit. Es gefiel ihnen sehr gut und sie wollten das nächste Mal Göttin Isis und Buddha Manjushri fragen, ob sie mitkommen wollen. Das Rote Meer war wunderschön und es lockte mit kristallklarem Wasser. Wenn sich die Sonnenstrahlen auf der Wasseroberfläche spiegelten, gab es lauter feine Streifen, die sich bewegten. Daniel war genauso beeindruckt vom Roten Meer wie eRos. Sie nahm die Gelegenheit wahr und schnorchelte zum naheliegenden Korallenriff. Er bewunderte ihren Mut und die Art und Weise, immer wieder Neues auszuprobieren. Als sie zum Schiff zurückschwamm, erzählten sie sich glücklich, wie es im kristallklaren Wasser war. Sie hätte sehr viele bunte Fische am Korallenriff gesehen und Fische in allen Größen, Farben und ein Fischreichtum, den sie vom Mittelmeer her nicht kannten. Der Kapitän war gerne bereit, ihnen die Namen der einzelnen Fische zu nennen. Er hatte ein Auge auf eRos geworfen, die sich leicht wie eine Feder auf seinem Schiff bewegte. Sie war stolz darauf, als der Kapitän eRos bat, das Steuer für eine Weile zu übernehmen. Sie war sehr glücklich darüber, was sie auf dem Meer alles erlebt hatte und über die interessanten Gespräche mit dem gutaussehenden Kapitän.

Daniel stand an der Reling und beobachtet eRos und ihr Treiben. Sie bewegte sich frei und ungebunden, sprach mit den Leuten auf dem Boot ganz ungezwungen und hinterließ überall ein Schmunzeln und Lächeln. Daniel konnte nicht anders, als sie zu bewundern. eRos erwärmte sein Herz so, wie er es sich seit langer Zeit gewünscht hatte. Er fühlte sich leicht in ihrer Nähe und sie kam ganz offen auf ihn zu.

eRos wollte die Gespräche mit Avalochitesvara Rochalla niederschreiben und Daniel war daran interessiert, ein Buch über die Avalochitesvara Rochalla-Lehre zu schreiben. Alle waren erfreut darüber, als die beiden wieder glücklich im Hause zurückgekehrt waren. Sie trafen sich um 18:00 Uhr zur nächsten Sitzung und Buddha Manjushri sagte ihnen, dass er an diesem Abend damit beginnen wollte, über seine Gespräche mit Guru Nanak zu reden. Er habe erfahren, dass Avalochitesvara Rochalla Gespräche mit eRos führen würde. Sie habe schon langelange Erfahrungen mit ihm gemacht und Buddha Manjushri bat sie, davon am nächsten Abend zu berichten. eRos stimmte strahlend zu. Buddha Manjushri war die Reinkarnation von Guru Nanak. Die Seele von Guru Nanak hatte sich in ihn reinkarniert. Er war ein Wanderprediger, der in Indien geboren wurde und er hatte die halbe orientalische Welt bereist, um seine neue Sikh-Religion bekannt zu machen. Er wurde auch nach Ägypten und auf die griechische Insel Kreta eingeladen.

Es gab ein besonderes Ritual, das er am Anfang durchführen müsse. Guru Nanak habe ihm mitgeteilt, dass er zum 3. Feld des Avalochitesvara Rochalla-Sterns gehöre. Das ist das Feld der Gotteskraft. Er habe ihn beauftragt, die Lehre von Buddha Avalochitesvara 1000-armig weiter zu geben und in seinem Auftrag zu handeln. Er würde Buddha Manjushri sehr schätzen und es wäre ihm eine Freude, dass Buddha Manjushri am Roten Meer lehrte. Guru Nanak bat ihn, dass eRos am Abend über ihre Erfahrungen mit Avalochitesvara Rochalla reden könne. Er sei gespannt darauf, was sie über Avalochitesvara Rochalla und seine Gespräche sagen würde. Alle waren damit einverstanden und sie trafen sich um 18:00 Uhr, um Neues zu erfahren. Es war einmalig, dass Avalochitesvara Rochalla mit einem Menschen redete. Im Jahre 1858 v.Chr. hattee sie ihre erste Erleuchtung gehabt, im Avalochitesvara Rochalla-Stern. Um den Kontakt mit Avalochitesvara Rochalla herzustellen und Antworten zu erhalten, benutze sie ein Pendel. Sie hatte eine Türkis-Perle an ein Band befestigt und damit erhalte sie die Informationen von Avalochitesvara Rochalla. Er sprach seit zwei Jahren mit ihr und sie konnte Dinge aus der Vergangenheit, der Zukunft sowie die Gegenwart mit ihm klären. Die Gegenwart lag wie ein offenes Buch vor ihr. Avalochitesvara Rochalla wählte eRos aus, um mit ihr seine Lehre zu besprechen. Er gab ihr den Namen Rochalla die Kämpferin und Rochalla die Heilerin.

Avalochitesvara Rochalla hatte eRos Situationen erklärt, die an einem anderen Ort und zu einer anderen Zeit stattgefunden hatten. Er hatte sie mehrere Male geheilt. Ohne seine Heilungen wäre sie schon längst gestorben. Er antwortete immer der Wahrheit entsprechend und er habe eRos gebeten, Gespräche mit ihm zu übersetzen.

Sternbild Carina

Daniel und eRos hatten sich in ihre Gemächer zurückgezogen und feierten ihre Hochzeitsnacht, eine Nacht, die niemals enden wollte. So schnell sie sich ineinander verliebt hatten, so viel Zeit ließen sie sich nun in der ersten gemeinsamen Nacht, um ihre Liebe zu genießen. Er war zart und stark und sie konnte ihre Augen nicht von ihm abwenden. Sie ließen ihre Körper sprechen und ahnten beide, dass sie noch sehr viel Spaß und Freude miteinander haben würden. Sie schlossen die Augen, um sich ihr gemeinsames Energiefeld und Gitternetz anzuschauen. Es zeigte ein kräftiges Rubin-Rot, eine Farbe, wie sie es vorher noch nicht gesehen hatten. Dann veränderte sich das heilige Gitternetz, es wurde gold-gelb, weiß und rautenförmig und sah wunderschön aus. Das war ihr gemeinsames Energiefeld und Gitternetz, so wie sie es so schnell nicht wieder erleben würden. Sie schlossen ihre erste gemeinsam verbrachte Nacht mit dem Gebet ab, das sie von Guru Nanak zu ihrer Hochzeit erhalten hatten. Daniel und eRos waren sicher, dass Avalochitesvara Rochalla seine Hände segnend über sie halten würde.

Es dauerte sehr lange, bis sich Daniel und eRos von all ihren Hochzeitsgästen verabschiedet hatten. Sie saßen in ihrer Sänfte und sprachen über das gelungene Fest, als sie plötzlich von Mahakalla überfallen wurden. Die Kerle hatten Masken vor ihren Gesichtern und sie versuchten, Daniel und eRos zu töten. Ein Pfeil hatte eRos getroffen und sie fiel in Ohnmacht. Daniel hatte es nicht geschafft, Mahakalla zu vernichten. Sayed, der in der Sänfte hinter ihnen war und alles beobachtet hatte, sprang Daniel zu Hilfe. Sie kämpften gemeinsam gegen Mahakalla, der in der Überzahl war. Plötzlich tauchten Soldaten aus der Grafschaft Hurghada auf und gemeinsam gelang es ihnen, die Halunken in die Flucht zu schlagen. eRos kam wieder zu sich, hatte aber mit den Stichwunden zu kämpfen, die Mahakalla ihr zugefügt hatte. Sayed versorgte die Verletzungen und Daniel betete zu Avalochitesvara Rochalla und Dorje Sempa und bat um Heilung für eRos. Die Soldaten begleiteten die zwei Sänften bis nach Alexandria.