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Die Autorin Elli Fleckner Rochalla wurde 1954 in Essen-Stoppenberg geboren, lebte 40 Jahre in Frankfurt am Main und wanderte mit 51 Jahren nach Ägypten aus. Sie veröffentlichte innerhalb kurzer Zeit fünf Bücher. Widrige Umstände in Hurghada führten dazu, dass sie wieder nach Deutschland zurückkehren musste. Wie ein roter Faden durchziehen die Themen 'Mahakalla' und 'Erleuchtung' das Werk "Rochalla die Kämpferin. Rochalla die Heilerin. Schwarze Diamanttara".
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Seitenzahl: 74
Veröffentlichungsjahr: 2018
Elli Fleckner Rochalla
Rochalla die Kämpferin Rochalla die Heilerin
Schwarze Diamanttara
© 2018 Elli Fleckner Rochalla
Verlag und Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44,
22359 Hamburg
ISBN
Paperback:
978-3-7482-0640-8
Hardcover:
978-3-7482-0641-5
e-Book:
978-3-7482-0642-2
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung
Phoenix aus der Asche oder wie man ein heißes Eisen aus dem Feuer holt, ohne sich zu verbrennen!
Draußen vor der Türe war die Hölle los und Elena Ros wusste nur eins mit Sicherheit, sie musste sofort handeln, ansonsten würde sie ihr Leben aushauchen müssen. Mahakalla war mal wieder hinter ihr her und er wollte nur eins, Elena töten. Er kannte sie ganz genau, weil sie sich doch schon des Öfteren frontal gegenübergestanden hatten, immer dann, wenn sie mit POWA begann. Sie hat ihn damit fertig gemacht, in tausend Stücke zermalmt, zu Brei verarbeitet und ins Schwarze Loch des Kosmos verbannt.
An dieser Stelle, das wusste Mahakalla nur zu genau, musste er sich geschlagen geben. Ehe er es sich versah, baute Rochalla die Kämpferin, die Energiefeldaufstellung (EfA) und das magische Gitternetz (GN) auf. Spätestens dann, wenn Rochalla die Heilerin zum Zuge kam, verlor Mahakalla an Terrain. Er fand sich im Schwarzen Loch des Kosmos wieder, dem Schwarzen Mantel, wie es auch genannt wurde. Hier wurde er von Lord Shiva Rochalla in die Mangel genommen, eingekreist und hier ging ihm die Luft aus.
Mahakalla musste abdanken. Es gab für Mahakalla kein Entrinnen mehr. Elena holte Hilfe in Form des Klaren Lord Shiva Geistes, der den gesamten Lord Shiva Stern umringt und ihn wie einen Mantel umschloss. Das Buddha-Mandala war so groß und stark, dass es das ganze Universum umfasste.
Mahakalla musste dafür sorgen, dass Elena Schach Matt gesetzt wurde. Sie durfte auf keinen Fall um weitere Hilfe aus der Geistigen Welt bitten. Er musste sie rechtzeitig um die Ecke bringen.
Draußen vor der Tür war die Hölle los. Dicke schwarze Schlangen, die wie schwarze Tonnen aussahen, umringten das Haus. Hier, dachte Mahakalla, hat er sie gefangen und jeder Mensch, der nicht weiß, mit welchen Mittel und Werkzeugen er Mahakalla beseitigen kann, wäre vor Angst gestorben.
Alle, nur Elena nicht. Sie wusste zu kämpfen, das hatte sie von Göttin Durga gelernt. Zunächst musste sie Mahakalla den Dämon die aufgeblasene Luft rauslassen. In der nächsten Phase nahm sie ihr Schwert, das sie von Lord Shiva Rochalla erhalten hatte und kämpfte gegen die Übermacht in der schwarzen Schlange weiter.
Das war die gefählichste Situation überhaupt und es blieb ihr blieb nichts anderes übrig, als Mahakalla zu beseitigen. Sie bekam Unterstützung von Lord Shiva Rochalla, der am Tor der Hölle stand und dort Mahakalla dem Dämon einen vernichtenden Schlag versetzte. Er arbeitete mit dem Dreizack, den er immer bei sich trug.
Elena arbeitete bei dem Durchgang durch die Schlucht (DddS) mit zwei Schlangen. Die eine biss dem Herrn des Todes den Kopf ab, die andere zerriss die schwarze Schlange Mahakalla in zwei Teile und fügte ihm damit einen Dolchstoß zu. Dann nahm Rochalla die Kämpferin zwei Krummschwerter und zwei Stäbe, mit denen sie Mahakalla in der Senkrechten festnagelte.
Mahakalla hätte gerne gewusst, woher Elena Ros die Waffen erhalten hatte und von wem sie das Wissen hatte, ihn so zu zerstören. Elena spürte sofort, wenn Mahakalla in ihrer Nähe war, um sie zu töten. Es musste wahnsinnig schnell gehen, um ihm zuvorzukommen. Sie setzte mit ihrer Kraft der Visualisation Buddha Manjushri, Buddha Dorje Sempa Rochalla Grüne Tara, Buddha Amithaba, Buddha Chenrezig und Buddha Avalochitesvara 1000-armig wie bei dem Buddha-Mandala um das Haus herum ein. Sie vernahm plötzlich die wunderschöne Sphärenmusik. Es klang, als würde ein Chor von Buddhas die Atmosphäre verändern. Sie wusste nun, dass sie Unterstützung aus der Geistigen Welt bekam und sie bedankte sich dafür. Das war die Sphärenmusik von Lord Shiva Rochalla. In der Wohnung selbst positionierte sie Lord Shiva Rochalla in alle vier Richtungen. Sie bat Lord Shiva Rochalla darum, in der Mitte der Wohnung visuell ein Feuer zu entfachen.
Er nahm die Asche aus dem kleinen Ofen heraus und schüttete sie in einen Metalleimer. Dann nahm Lord Shiva Rochalla kleine Holzstückchen und entfachte mit einem Streichholz das Feuer. Danach legte er Holzscheite, die größer waren, darauf.
Beide, Lord Shiva Rochalla und Elena Ros konzentrierten sich auf das Holzfeuer, das niemals ausgehen würde, von diesem Augenblick an.
Mahakalla veräzt und zersetzt das Energiefeld/Gitternetz des Kosmos (EfA/GN) und fügt Lord Shiva Rochalla und Elena Ros erhebliche Verletzungen zu.
Lord Shiva Rochalla weiss, wie er mit dem Feuer umzugehen hat. Ein Fehler und das ganze Haus würde lichterloh brennen. In der Zwischenzeit praktizierte Elena mehrmals die Meditation Durchgang durch die Schlucht (DddS). Sie wusste nun, dass die Grüne Tara bei ihr war.
„OM TARE TU TARE TURE SOHA“
heißt das Mantra von ihm. Tara steht für Transformation, Transzendenz und Transparenz. Buddha Dorje Sempa Rochalla und Grüne Tara sind zusammen. Die Farben sind smaragd-grün-türkisblau. Der Bereich ist der Norden. Grüne Tara und Schwarze Diamanttara gehören zusammen in den Inneren Raum von Lord Shiva Rochalla. Das ist die Leere.
Elena betete zu Lord Shiva und bat ihn um Heilung und bedankte sich für seine Hilfe. Grüne
Lord Shiva Rochalla hat alles wahrgenommen, was Elena während der Mahakalla-Apokalypse zugestoßen ist. Der Prozess dauerte lange Zeit und er sandte heilende Energie in Form einer zarten Berührung. Elena kannte es aus der Zeit, wo sie durch einen schlimmen Fahrradunfall so schwer verletzt wurde, dass sie im Akutkrankenhaus in Wetzlar behandelt werden musste. Sieben Rippen waren gebrochen, die Milz, Niere und die Lunge waren zerfezt. Die Schmerzen waren trotz Novalgin sehr stark. Lord Shiva hat ihre Schmerzen behandelt. Der Unfall wurde von Mahakalla verursacht, es ging um Leben und Tod.
Der Vater und die Kunst des Erzählens
Die Menschen um Elenas Vater herum liebten ihn u.a., weil er ein guter Erzähler war. Er konnte die immer gleiche Geschichte tausendmal erzählen, das machte nichts. Er liebte seine Tochter Elena über alles und sie vergötterte ihn.
Er war ein sehr gottesfürchtiger Mann und er wusste mit dem Feuer umzugehen. Selten genug saßen Vater und Tochter vor dem Kamin und tranken einen guten Rotwein zusammen. Sie sprachen nichts, aber so wie sie da beieinandersaßen war alles klar, sie wünschten sich gegenseitig alles Liebe und Gute.
Es war einmal an einem Samstag im Siegerland, als Johannes ein großes Osterfeuer schürte. Das war so Brauch im Sauerland. Dort entzündeten die Jugendlichen das Osterfeuer, so dass es hoch aufloderte. Das Dorf mit dem Osterfeuer, das am höchsten aufloderte, hatte gesiegt.
Der Vater schürte das Feuer, es knisterte und Funken sprühten hoch hinaus. Sie saßen alle zusammen drum herum: die Geschwister, zwei Brüder und eine Schwester. Die Mutter konnte es nicht ertragen, am Feuer zu sitzen und zog es vor, im Bett zu bleiben.
Vater Johannes stellte sich nicht in den Mittelpunkt, aber alle Menschen wurden von seiner Ausstrahlung angezogen. Sie fühlten Respekt, Aufmerksamkeit und Anerkennung sowie Fürsorge. Wenn Elena frühmorgens in die Küche ging, empfing sie der Vater mit einem frisch aufgebrühten Kaffee. Der Kaffeeduft zog durch das ganze Haus.
Sie erzählte ihrem Vater, dass Lord Shiva Rochal la mit ihr reden würde. Das war das einzige Mal, dass er sie kritisierte. Er wäre schon so alt, aber Gott würde weder mit ihm, noch mit den Pastoren, die er kennt, sprechen. Er wusste, dass Elena psychisch krank war und er wollte sie schützen. Woher hätte sie die Informationen über Lord Shiva Stern erfahren, wenn nicht von ihm selber?
Johannes hörte aber interessiert zu wenn Elena vom Buddha-Mandala erzählte. Er segnete sie vor ihrer Auswanderung nach Ägypten. Elena schenkte ihm eine durchsichtige Pyramide mit Mutter Maria und dem Jesuskind auf dem Arm – aus Ägypten, Hurghada. Die Pyramide bekam einen Ehrenplatz direkt neben dem Telefon. Elena brachte Weihnachten 2012 Strohsterne und Engel aus Stroh zum Dekorieren eines Tannenbaums aus Friedberg Fauerbach mit. Ihr Vater sah, mit welcher Hingabe sie das große Wohnzimmer geschmückt hatte und zog raus in die Kälte, um einen großen Baum zu besorgen, damit sich Elena erfreuen konnte. Ihr Geschenk war eine Kristallsäule, die das Licht bis hoch an die Decke flutete. Hier freute sich auch die Mutter darüber. Johannes und Trude mochten die weißen Engel, die sie von der Kaiserstraße mitgebracht hatte. Kleine Geschenke, die das Herz erfreuen.
Der Vater trug immer ein weißes Halstuch oder einen roten Schal um den Hals. Elena trug auch in Ägypten bei sengender Hitze eine schwarze Mütze. Sie band während der Fahrradtour nach Holland ein Tuch bis über die Stirn, der Sitz des Dritten Auges. Das Halschakra und das Dritte Auge in der Mitte der Stirn müssen immer geschützt werden.