Feministische Kritik der internationalen Politik - Marieke Möller - E-Book

Feministische Kritik der internationalen Politik E-Book

Marieke Möller

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Universität Bremen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Theorie und Geschichte der internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit geht der Frage nach, ob die feministische Kritik an den internationalen Beziehungen (IB) zutrifft. Spätestens seit der zweiten Welle der Frauenbewegung in den späten achtziger und neunziger Jahren ist Feminismus aus dem internationalen politischen Diskurs nicht mehr wegzudenken. Zuletzt zeigten die USA mit ihrer Änderung im Abtreibungsgesetz, die Proteste im Iran und Annalena Baerbocks Anliegen an einer feministischen Außenpolitik wie relevant Feminismus für die gesamte Welt ist. Doch nicht nur in der Gesellschaft sind feministische Themen und Kritik signifikant. Aus der feministischen Kritik an den IB, die auch durch Enloe Aufmerksamkeit erlang, sind eigene Forschungsfelder innerhalb der IB entstanden, die heute zu festen Bestandteilen der Politikwissenschaft zählen. Auch versucht sich Feminismus als eigene Theorie entlang von traditionelleren, wie dem Realismus oder dem Neoliberalismus, zu bewähren. Ohne Zweifel ist die Untersuchung von feministischer Kritik an internationaler Politik daher von großer Relevanz. Im Folgenden Kapitel werden Begriffe wie Feminismus, Gender, Patriarchat und Androzentrismus näher erläutert, da sie im wissenschaftlichen Diskurs der feministischen Kritik zentral sind. Anschließend wird ein kurzer Überblick über zentrale Literatur des frühen feministischen Diskurses verschafft und die theoretische Perspektive dieser Arbeit, die kritische Theorie, näher betrachtet. Der Hauptteil beschäftigt sich mit den wichtigsten Aussagen der feministischen Kritik von Enloe und Laura Sjoberg. Im Anschluss werden anhand aktueller Daten und Entwicklungen Argumente gesammelt, die die These vertreten, dass die feministische Kritik auch heute noch zutrifft. Die Ergebnisse der Literaturrecherche und Argumentation werden im Fazit zusammengefasst.

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