Fest im Glauben - stark im Leben - Birgit Schilling - E-Book

Fest im Glauben - stark im Leben E-Book

Birgit Schilling

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Beschreibung

Viele Christen erleben eine Diskrepanz zwischen dem, wie die Bibel das Leben eines kraftvollen Jesusnachfolgers darstellt, und ihrer eigenen Realität. Entmutigt oder verbittert gewöhnen sie sich an den Status Quo - aber muss das so sein? Birgit Schilling ist überzeugt: Nein! Reife ist nicht nur ein frommer Wunsch! Authentisch und klar zeigt sie mit vielen Beispielen aus ihrem eigenen Leben, wie man als Christ ein starkes Leben führen und einen festen Glauben haben kann. Dazu gehört u. a. eine klare Vision, starke Vorbilder, viel Training und gute Beziehungen. Viele Vorschläge für die konkrete Umsetzung helfen dabei, das Geschriebene einzuüben. Eine absolut notwendige Lektüre für jeden Christen!

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Birgit Schilling

Fest im Glauben – stark im Leben

Geistlich reif werden

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Bestell-Nr. 226.717

ISBN 978-3-417-26986-9 (E-Book)

ISBN 978-3-417-21991-3 (PDF)

ISBN 978-3-417-26717-4 (lieferbare Buchausgabe)

Datenkonvertierung E-Book: CPI – Ebner & Spiegel, Ulm

© 2011 SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG · Bodenborn 43 · 58452 Witten

Internet: www.scm-brockhaus.de; E-Mail: [email protected]

Soweit nicht anders angegeben, sind die Bibelverse folgender Ausgabe entnommen:

Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, © 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

Weiter wurden verwendet:

Neues Leben. Die Bibel, © Copyright der deutschen Ausgabe 2002 und 2006 by SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten. (NLB)

Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung. Copyright © 2009 Genfer Bibelgesellschaft, CH-1204 Genf. Wiedergegeben mit der freundlichen Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten. (NGÜ)

Das Buch. Neues Testament – übersetzt von Roland Werner. © 2009 SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten. (DBU)

Umschlaggestaltung: Dietmar Reichert, Dormagen

Satz: OLD-Media OHG, Neckarsteinach

Druck und Bindung: CPI-Ebner & Spiegel, Ulm

Printed in Germany

Für Christina, Nelli, Marcus, Tim und Wolfgang

Vorwort

von Thomas Härry

Sie halten ein wichtiges Buch in Ihren Händen! Eines, das Ihr Glaubensleben auf eine Weise beleben kann, wie Sie es bisher nicht für möglich gehalten haben.

Was veranlasst mich zu dieser Überzeugung?

Im Frühjahr 2009 stieß ich im Internet zufällig auf die Ergebnisse einer 2008 vom Barna-Institut in den USA landesweit durchgeführten Studie unter 1005 erwachsenen Christen und Pastoren aus verschiedenen Denominationen (die auch in diesem Buch zur Sprache kommen wird). Sie wurden nach ihrem Verständnis von geistlicher Reife gefragt: wie sie geistliche Reife definieren. Was ihrer Meinung nach konkrete Kennzeichen und Merkmale eines geistlich reif gewordenen Menschen sind. Wie nach ihrem Verständnis solche Reife entsteht usw.

Gemäß dieser Studie teilt eine erstaunliche Mehrheit der Befragten (81 Prozent) die Meinung, geistliche Reife bestände im Wesentlichen darin, sich mit harter Anstrengung darum zu bemühen, nach den Regeln der Bibel zu leben. Selbst Vertreter von Glaubensrichtungen, deren Theologie die Gnade Gottes ins Zentrum stellt, vertraten mehrheitlich diese Sicht.

Dieses Ergebnis ließ mich aufhorchen. Ist es ein US-amerikanisches Phänomen, dass Glaubenswachstum in erster Linie als die Folge eigener, harter Bemühungen verstanden wird? Oder stellt sich das bei uns ähnlich dar? Meine Beobachtungen in unserem deutschsprachigen Kontext veranlassen mich stark dazu, das Zweite für wahrscheinlicher zu halten.

Im selben Atemzug stellte ich mir selbst die Frage: Wie definiere ich persönlich Reife im Glauben? Welche Kennzeichen weist nach meinem Verständnis ein Mensch auf, den Gott anhaltend erneuert und verändert hat, wie es die Bibel als eine der zentralen Absichten Gottes mit uns definiert (siehe Römer 8,29)? Wie wird man fest im Glauben, stark im Leben? Es war (und ist bis heute) spannend, dieser Frage nachzugehen und die Bibel bewusst unter diesem Aspekt zu studieren.

Doch warum ist es so wichtig, dass wir uns die Frage stellen, was die Bibel unter Reife versteht? Weil die Art und Weise, wie wir als Christen unser Leben gestalten, immer eine bewusste oder unbewusste Antwort auf diese Frage ist. Was wir denken, wie wir beten, wie wir Entscheidungen treffen, wie wir die Bibel lesen, wie wir uns in unserer Kirche bewegen und einbringen – all das ist immer ein Ausdruck davon, was wir im Tiefsten unseres Herzens über das Reifwerden im Glauben denken. Leistungsorientierter Glaube ist genauso Ausdruck eines bestimmten Reifeverständnisses wie Oberflächlichkeit und Unverbindlichkeit.

Das Buch von Birgit Schilling wagt es, in dieses oft diffus definierte Thema vorzudringen. Ihr Buch führt nicht nur in das geheimnisvolle Miteinander von Gottes Wirken einerseits und menschlicher Verantwortung andererseits ein. Es weckt vor allem Sehnsucht danach, im Glauben zu wachsen. Es stärkt unsere Erwartung, dass Gott tatsächlich entscheidend viel mehr mit uns vorhat, als uns einen Platz im Himmel zu sichern und ein paar Aufgaben in der Kirche aufzubürden. Birgit Schilling schildert mit Begeisterung die herrliche Aussicht auf ein Leben, in dem Gottes erneuernde Kraft mehr und mehr sichtbar wird. Sie macht Appetit auf einfache und doch sehr wirkungsvolle Schritte, durch die Gott uns schleifen, formen und reifen lassen kann. Ihre Begeisterung steckt an und zieht sich wie ein roter Faden durch die vor Ihnen liegenden Seiten. Die Autorin kommt mir dabei vor wie eine Trainerin, die am Spielfeld steht und die Mannschaft von der Seitenlinie aus mit aller Kraft anfeuert, an den Sieg zu glauben.

Am Ende dieses Buches werden Sie ein geschärftes Bild davon haben, wie Glaubensreife in Ihrem eigenen Leben aussehen kann. Und Sie werden eine ganze Fülle von praktischen Ideen haben, welches für Sie gehbare Schritte sein könnten. Es mögen da und dort zaghafte, unvollkommene Schritte werden – die im Verhältnis zu Gottes enormer Investition in Ihr Reifen zwar klein, aber keineswegs unbedeutend bleiben.

Thomas Härry

Dozent am Theologisch-Diakonischen Seminar Aarau

Schweizer Redakteur von »Aufatmen«, Autor und Referent

Einleitung

Stark im Glauben, aber schwach im Leben?

Seit Jahrzehnten beschäftigen mich zwei verschiedene Themenbereiche. Zum einen Fragen wie: »Was bringt mich weiter? Wie kann ich ›heiler‹ werden? Fröhlicher, selbstbewusster, belastbarer, stabiler, innerlich stärker? Wie kann ich meinen Charakter festigen und an Lebenstüchtigkeit zunehmen? An den Herausforderungen des Lebens wachsen?«

Zum anderen beziehen sich diese Fragen auf meine Beziehung zu Gott: »Wie kann ich Jesus ähnlicher werden (Stichwort Heiligung)? In die Herzenshaltung Jesu hineinwachsen? Wie mehr von seinem Wort durchdrungen werden? Inniger mit ihm leben?«

Wenn ich auch schon immer ahnte, dass diese beiden Bereiche zutiefst zusammengehören, hielt ich sie doch lange Zeit völlig getrennt. Es gab das »geistliche« und das restliche Leben.

Heute erlebe ich das anders. Wachstum im Glauben einerseits und Wachstum im Leben andererseits gehen für mich Hand in Hand. Ich kann nicht im Glauben starkund im Leben schwach sein.Es sind zwei Seiten ein und derselben Medaille. Ich kann nicht in Segmenten unterteilt wachsen, sondern nur als ganze Person. Ich kann nicht im Glauben stark und im Leben schwach sein. Fest im Glauben, stark im Leben – gesundes Wachstum geschieht in beiden Bereichen gleichzeitig. Deshalb verstehe ich »geistlich reif werden« in genau diesem Sinne: mit Jesus reif werden. Für Jesusnachfolger spielt ihr Glaube an Jesus Christus im Blick auf die Reife eine ganz entscheidende Rolle. Jesus ist die Person, die uns zur Reife führen möchte. Und zwar als ganze Personen, mit allem, was uns ausmacht: unseren Emotionen, unserem Verstand, unseren Lebensmustern und Haltungen. Mit allem. Die Reife, die Gott in uns heranwachsen lassen möchte, erstreckt sich außerdem auf alle Lebensbereiche: auf unseren Charakter, unsere Beziehungen, unsere Arbeit, auf unser ganzes Leben. Jesus ist die Person, an der sich unsere Reife misst.

In der von Thomas Härry bereits erwähnten Umfrage bekräftigten die allermeisten Christen ihren Wunsch nach Wachstum, doch die wenigsten konnten sagen, was mit geistlicher Reife überhaupt gemeint sei und wie man sie anstreben könne. Mir ist diese Orientierungslosigkeit vertraut. In den letzten Jahren war ich intensiv auf der Suche nach Zusammenhängen, handfesten Konzepten, konkreten Ideen, die mich nicht nur zur Reife anspornten und dann im Nebel stehen ließen, sondern die mich an die Hand nahmen und mir kleine Schritte aufzeigten, wie ich heute, am Anfang des dritten Jahrtausends, diesem Jesus Christus nachfolgen und mein Leben von ihm prägen lassen kann.

Ich schreibe dieses Auf dem Weg Jesu zu sein istdie denkbar beste Art zu leben.Buch aus der tiefen Überzeugung heraus, dass der Weg der geistlichen Reifung ein Weg ins Leben ist, in die Freude. Jesus ist dieser Weg ins Leben. Und damit meine ich nicht nur das ewige Leben im Sinne von dem Leben nach dem Tod, sondern das ewige Leben, das jetzt und hier schon begonnen hat. Auf dem Weg Jesu zu sein ist die denkbar beste Art zu leben.

Ich bin eine Praktikerin. Ich liebe Theorien nur insoweit, als sie einen praktischen Nutzen für mein tatsächliches Leben haben. In meiner Beratungspraxis begleite ich Einzelpersonen und Paare, denen sowohl ihr Wachstum im Leben als auch im Glauben von Bedeutung ist. Sie haben mich zum Schreiben inspiriert, von ihnen habe ich viel gelernt.

Dieses Buch ist vor allem für Menschen, denen der Glaube an Jesus Christus zentral wichtig für ihr Leben ist. Doch auch wenn Ihnen der Glaube eher fremd ist, werden Sie hier wertvolle Impulse finden. Und Sie können einen Einblick gewinnen, wie das Leben als leidenschaftlicher Jesusnachfolger aussieht. Sie werden sehen: Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Doch gleichzeitig hoffe ich, dass Sie meine Begeisterung für Gott zwischen den Zeilen spüren und sehen, wie umfassend die Beziehung zu Jesus Christus alle Bereiche des Lebens durchdringt.

Menschen, die mir durch ihr Leben zeigen, dass Veränderung mehr ist als nur ein christlicher Anspruch, waren und sind für meinen Wachstumsprozess sehr wichtig. Sie sind mir Vorbilder, die in mir die Hoffnung stärken, dass der Glaube tatsächlich unser Sein verändert. Besonders dankbar bin ich Gail und Gordon MacDonald. Sie haben mein Leben durch ihre Bücher, Vorträge und durch persönliche Gespräche in den letzten zehn Jahren stark geprägt. In ihrer ungewohnt großen Offenheit schenkten sie anderen und mir Einblick in ihr Leben. Das hat mich inspiriert und angespornt. Und es hat mich ermutigt, selber transparent und offen von meinen Lernschritten, Fragen, Krisen und Aha-Erlebnissen zu berichten.

So ist dieses Buch eng an meine Erfahrungen der letzten Jahre geknüpft. Bestimmte Ereignisse hinterließen Spuren bei mir und forderten mich dazu heraus, mich zu verändern und reif zu werden. »Ich muss darauf vertrauen, dass Gott in mir am Werk ist und dass die Art, wie er mich an neue innere und äußere Orte führt, ein kleiner Ausschnitt seiner Absichten mit der ganzen Welt ist, und dass sie deshalb grundsätzlich etwas über seine Absichten mit uns verrät«, sagt Henri Nouwen1.

Eines ist mir jedoch wichtig: Haben Sie beim Lesen acht auf Ihr Herz! Während einer Südafrika-Reise erfreute ich mich an einer besonders schönen Lilienart. Warnschilder in den Gästehäusern erstaunten mich allerdings: Dort hieß es, man solle ebendiese Lilienart auf keinen Fall außer Landes nehmen. In Neuseeland habe diese wunderschöne Blume eine Naturkatastrophe ausgelöst, weil sie sich enorm vermehrte und einheimische Blumen verdrängte.

Gott hat seinen ganz eigenen Weg mit Ihnen. Nicht alles, was ich schreibe, passt in Ihre »Landschaft«. Gehen Sie dem nach, was Sie anspricht. Überlesen Sie ruhig die Abschnitte, die bei Ihnen Druck auslösen. Sie erhalten hier eine über Jahre angesammelte geballte Ladung an Ideen und Anregungen.

Vielleicht möchten Sie das Buch zunächst einmal zügig durchlesen. Doch dann suchen Sie sich ein oder zwei Gedanken oder Ideen heraus. Sprechen Sie mit Jesus und Freunden darüber, und prüfen Sie, ob Sie diese in Ihrem Glauben und Leben stärken oder nicht.

Im ersten Kapitel »Das Dilemma« zeige ich Zusammenhänge auf, die uns davon abhalten, geistliche Reife zu entwickeln. »Die Vision« nimmt dann das in den Blick, wo wir mit Gottes Hilfe hinwachsen möchten. Das Kapitel »Das Training« möchte aus unterschiedlichen Blickwinkeln konkrete Wege zur Reife aufzeigen. Da andere Menschen für uns in diesem Prozess unerlässlich sind, nimmt das nächste Kapitel die Form von Gemeinschaft unter die Lupe, die wir heute im 21. Jahrhundert vor allem leben: »Freundschaft«. Wie uns Krisen in unserem Anliegen, in Glaube und Leben zu wachsen, nicht zu Fall bringen, sondern stärken, zeigt das Kapitel »Die Krise« auf. Das letzte Kapitel »Reife« dann malt uns noch einmal vor Augen, nach was wir eigentlich streben und warum wir das tun.

Es ist nicht zwingend, die Kapitel nacheinander zu lesen. Sie können die Kapitel auch in anderer Reihenfolge lesen, je nachdem, welches Thema Sie besonders anspricht.

Übrigens entstand die Idee zu diesem Buch während der Vorbereitung einer Tagung auf dem Dünenhof. Viele wunderbare Frauen haben mich dort dazu ermutigt, es zu schreiben. Ich danke Frau Aufermann dafür, dass sie meine Vorträge abgetippt und somit für dieses Buch verfügbar gemacht hat. Silke Gabrisch, meiner Lektorin, danke ich für ihre kompetente und freundliche Unterstützung.

Vor allem danke ich Wolfgang, meinem Mann, dass er mich, wie schon so oft, während des Schreibprozesses immer wieder angefeuert und ermutigt hat.

1. Das Dilemma

Warum unser Anspruch oft nicht mitunserer Realität übereinstimmt

Wir Jesusnachfolger haben ein Problem. Wir leben nicht das, wozu wir berufen sind und was wir selber Sonntag für Sonntag verkündigen. Laut Neuem Testament sollen wir mit zunehmendem Alter charakterstärker und reifer werden. In unseren Kirchen und Gemeinden sollte es also geradezu wimmeln von veränderten, freudigen, lebendigen und liebevollen Menschen. Doch das ist nicht der Fall.

Vor Kurzem erwähnte ein gläubiger Manager während eines Coachings einen Mann, der ihm ein Vorbild sei, da er »Christ und trotzdem positiv, authentisch und bodenständig« sei. In seinem Umfeld erlebe er im Allgemeinen zwei Gruppen von Menschen: die Mitglieder seiner Gemeinde, die eher komisch und wenig froh seien, und positive, bodenständige Freunde außerhalb der Gemeinde.

Eine Teilnehmerin an einem meiner Seminare sagte: »Ich kenne keine ältere Frau in meiner Gemeinde, die meine Mentorin werden könnte. Bei den meisten denke ich: So will ich auf keinen Fall werden!«

Das ist doch nicht normal! Das ist doch nicht das, was Jesus für uns als seine Nachfolger im Sinn hatte! Paulus spricht in seinen Briefen immer wieder die Entwicklung eines normalen Christen an. Im Römerbrief sagt er, unser Ziel sei es, Jesus »gleich gestaltet« zu werden (vgl. Römer 8,29). An die Galater schreibt er, dass Christus in uns »Gestalt gewinnen« soll (vgl. Galater 4,19). Den Kolossern teilt er mit, dass jeder Mensch in Christus »vollkommen« werden soll (vgl. Kolosser 1,28). Das sind unterschiedliche Beschreibungen mit verschiedenen Schwerpunkten, aber es geht immer um ein und dasselbe: um die Veränderung des Charakters. Um Heiligung. Darum, Jesus ähnlicher zu werden. Es geht um Reife und innere Stärke.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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