Feuchte Lippen, nasse Höschen - Lisa Stern - E-Book

Feuchte Lippen, nasse Höschen E-Book

Lisa Stern

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Beschreibung

Neun tabulose, erotische Geschichten. Hemmungsloser Sex gepaart mit bizarren Vorlieben. Auf anregende und unterhaltsame Art und Weise erlebt der Leser viele Spielarten der Lust hautnah mit. Schamlos und schmutzig. Sehr gut geeignet als Bettlektüre und zum gegenseitigen Vorlesen.

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

© 2011 Lisa SternHerstellung und Verlag: Books on Demand GmbH, NorderstedtISBN-13: 9783844841794

Cover-Foto: Lizenz von Digitalstock.de (A. Rosner)

Inhalt

1. Dark Room Sex

2. Liebhaber auf Abruf

3. Mittelalterliche Orgie

4. Nicht verschreibungspflichtig

5. Rache ist feucht

6. Die Rockerbraut

7. Meine geile Professorin

8. Lesbische feuchte Lust

9. Verführung in der Umkleidekabine

1. Dark Room Sex

Manuela, 39 Jahre

Als ich zu mir kam war es dunkel, stockdunkel. Ich lag auf einem Bett, wahrscheinlich eine Art Futon, völlig nackt. Meine Arme und Beine waren an jeweils einer Ecke des Bettes befestigt. Mein Mund war mit Klebeband verschlossen und meine Augen mit einem Tuch verbunden. Die Umgebung konnte ich nur noch akustisch wahrnehmen. Es war still, mucksmäuschenstill. Minutenlang. Ich hatte kein Zeitempfinden, keine Vorstellung, wie groß der Raum war und ob überhaupt jemand in meiner Nähe war. Heiß war es und schwül. Schweißtropfen liefen mir am Körper hinunter und kitzelten mich unabsichtlich.

Wo war ich? Wie kam ich hierher? Was sollte das alles? Ich hatte keine überzeugende Antwort auf diese Fragen, keine Erinnerung an das, was zuvor geschehen war. Ich wollte einfach nur raus da, nach Hause zu meinem Andy. Ich hatte große Angst, Angst um mein Leben.

Wenn ich mich konzentrierte, hörte ich eine Uhr leise ticken und konnte Schritte wahrnehmen. Als ob eine Person oder viele Personen im Raum hin und her laufen würden, sogar um mein Bett herum. Das Bett musste demnach mitten im Raum gestanden haben. Was machen die? Was haben die vor? Ich spürte plötzlich eine Hand auf meinem Bauch, noch eine und noch eine. Bald war mein ganzer Körper bedeckt mit Händen. Sie strichen mir über meinen schweißnassen Körper. Die Hände mutierten nach und nach zu Zungen, die mir an jeder Stelle meines Körpers die salzigen Schweißperlen ableckten. Es fiel mir schwer, diese Zungen zu zählen. Drei, sechs oder gar zehn. Vielleicht auch nur eine, die sich blitzschnell über meinen ganzen Körper bewegte. Nein, es waren mehrere. So schnell kann sich ein einzelner Mensch gar nicht bewegen. Oder war es gar kein Mensch?

Ich hörte, wie die Personen atmeten, spürte wie ihr Atem auf meinen Körper traf und ihn für einen kurzen Moment kühlte. Ich nahm Zungen an meinen Füßen wahr, sie leckten an meinen verschwitzten Fußsohlen. Es war wie eine Folter, doch ich musste lachen und dann auf einmal weinen. Ich wollte schreien, doch es ging nicht, ich konnte meinen Mund nicht öffnen.

Meine Zehen verschwanden nacheinander in einem feuchtwarmen Mund, der intensiv an ihnen lutschte. Erst an den Zehen des rechten Fußes, dann an denen des linken Fußes. Eine Hand umkreiste meinen Scheideneingang, berührte vorsichtig meine Schamlippen und meine Liebesperle. Es gefiel mir, obwohl ich den Mann nicht sehen konnte. Aber war es überhaupt ein Mann? Minutenlang befingerte die unbekannte Person meine Spalte, bis meine Feuchtigkeit zu fließen begann. Ich schämte mich vor den fremden Personen für meine hormonelle Reaktion, es war mir äußerst peinlich.

Langsam drängte sich ein Finger in meine Spalte. Er hatte keine Probleme in mich einzudringen, so nass war ich bereits. Die Person massierte gezielt aber sehr zärtlich meinen G-Punkt, bis er anschwoll und ich das Gefühl hatte, ganz dringend pinkeln zu müssen. Dann zog der Mann oder die Frau den Finger plötzlich wieder heraus und Sekunden später war es eine nasse Zunge, die meine lüsterne Spalte liebevoll verwöhnte.

Immer noch machte sich jemand an meinen Füßen zu schaffen. Es war also doch nicht nur eine Person. Ich fühlte auf einmal etwas Weiches an meinen Wangen. Was war das? Eine Brust? Ja, es waren Brüste, mehrere, die mein Gesicht berührten. Deutlich konnte ich die harten Nippel wahrnehmen. Frauen waren also auch dabei. Aber wie viele? Waren es vielleicht nur Frauen?

Jemand kniete sich zwischen meine gespreizten Schenkel. Etwas Großes, Hartes drängte sich ganz langsam zwischen meine aufgeblätterten Schamlippen. Ein Dildo? Nein, es war kein Dildo. Es war etwas Warmes aus Fleisch und Blut, ein Schwanz, ein mächtiger. Es waren also mindestens ein Mann und mindestens zwei Frauen. So viel war klar. Was hatten die mit mir vor? Warum spricht keiner mit mir?

Ich war hin und her gerissen. Einerseits steigerte ich mich immer mehr in meine Angst, aber andererseits erregte mich diese außergewöhnliche Situation unheimlich. Es war ein supergeiles Gefühl von jemandem gevögelt zu werden, den ich noch nie zuvor gesehen habe. Alles war so fremd, aber wiederum auch vertraut. Die Personen, die mich sexuell verwöhnten, waren einfühlsam und zärtlich, wussten genau, worauf ich abfuhr. Mir kam es fast so vor, all diesen Personen schon einmal im Leben begegnet zu sein.

Der Schwanz des Mannes drang bei seinen rhythmischen Stößen tief in mich ein. Glückshormone überschwemmten meinen Körper und lösten ein befriedigendes Wohlbefinden in mir aus. Erneut wurde gezielt meine empfindlichste Stelle meiner Vagina stimuliert. Diesmal war es ein Penis, der sie sanft massierte. Woher wusste dieser Mann, dass ich an dieser Stelle ganz sensibel und außergewöhnlich reagiere, wenn ich komme?

Ja, ich ejakuliere manchmal beim Orgasmus. Das gebe ich ohne mich dabei zu genieren zu. Im Gegenteil, ich bin sogar stolz darauf. Nicht alle Frauen können dies. Das heißt, viele Frauen haben sich noch gar nicht die Mühe gemacht, sich selbst daraufhin zu testen. Zu testen, ob sie ihren G-Punkt so stark stimulieren können, dass auch sie ejakulieren. Ich kann diesen Frauen nur dazu raten, es einmal selbst auszuprobieren. Es ist ein himmlisches Gefühl.

Die Bewegungen des Mannes wurden schneller und intensiver. Ein merkwürdiger, mir sehr vertrauter und intensiver Geruch stieg mir plötzlich in die Nase. Es roch wie meine Hand, nachdem ich es mir selbst gemacht habe. Etwa, wenn ein Akt mit Andy mich nicht vollständig befriedigt hat. Es roch wie eine ungewaschene Möse nach einem langen, schwülen Sommertag, verfeinert mit ein paar Tropfen Urin. Blind, nur durch Kreisen meiner Zunge, versuchte ich die vermeintliche Möse zu ertasten. Doch meine Zunge konnte sekundenlang nichts finden. Aber dieses typische Aroma hatte ich stets vor meiner Nase. Wollte man mich etwa ärgern?

Jemand befreite meinen Mund vorsichtig und mit sehr viel Gefühl von dem lästigen Klebeband. Sofort begann ich Fragen zu stellen, doch niemand antwortete mir. Dann setzte sich jemand auf mein Gesicht, unverkennbar eine Frau und direkt auf Nase und Mund. Ich bekam kaum noch Luft. Meine Nase bohrte sich in eine tropfnasse Vagina. Meine Zunge schlabberte ihren Liebessaft, der reichlich floss.

Immer noch vögelte mich der unbekannte Mann. Mir war klar, dass ich jeden Moment explodieren würde. Mein G-Punkt war zum Bersten angeschwollen, ich spürte den sich ankündigenden Orgasmus. Aus dem geöffneten Geschlecht der Frau über mir tropfte Vaginalsekret in meinen Mund.

Der fremde Mann zog nun seinen Schwanz aus meiner Möse und spritzte auf meinen Bauch. Im gleichen Moment spritzte mein glasklares Ejakulat in hohem Bogen und mit einem starken Strahl aus meiner Mitte. Ich konnte nicht sehen, wo es auftraf. Wahrscheinlich traf ich den Mann, der mich gevögelt hatte, am Oberkörper, vielleicht auch im Gesicht.

Die Frau, deren Möse ich immer noch leckte, lachte herzlich und laut. Aufgrund dessen öffnete sich der Schließmuskel ihrer Blase und ein kleiner Schwall heißer Urin spritzte mir in den Mund. Er schmeckte warm und salzig. Sofort stieg sie von mir ab. Sicher war es ihr peinlich, fand es abartig, mir in den Mund uriniert zu haben.

Unmittelbar danach spürte ich, wie mich ein erigierter Schwanz an meiner Wange streichelte. Ein zweiter erzwang sich Eintritt in meinen Mund. Ich lutschte erst an dem einen und dann an dem anderen Penis. Ein drittes Glied drängte sich in meine Vagina. Also Noch ein Mann. Ich hörte nun auf, die Personen zu zählen. Meine Spalte war immer noch empfindlich. Sofort reagierte meine Scheide mit heftigen Kontraktionen, als der harte Kolben meinen G-Punkt massierte. Wieder spritzte ich, doch diesmal nicht so viel. Ich spritzte und hatte immer noch einen Penis in meiner Möse. Ein geiles Gefühl.

Auch den Mann musste diese Situation ungemein angemacht haben, denn auch er ejakulierte sofort und füllte mich ab mit seinem Sperma. Sofort spritzten auch die Männer ab, an dessen Schwänzen ich gerade lutschte. Ich badete förmlich im Sperma. Doch das war noch nicht das Ende. Ein weiterer Schwanz drängte sich in meine abgefüllte Möse, gleich nachdem der andere Mann von dem Bett abgestiegen war. Der Penis dieses Mannes war viel kleiner, als alle vorhergehenden. Ich spürte kaum etwas, sodass auch mein G-Punkt nicht sonderlich gereizt wurde. Es dauerte jedoch nicht lange und der Mann entlud sich ebenfalls in meiner Pussy, die nun fast bis zum Eichstrich gefüllt war.

Jemand band meine Hände los. Als ich mit meinen befreiten Armen meine Umgebung erkundete, fühlte ich, dass rechts und links neben dem Bett je eine Frau stand. Nun befreite man mich auch von meiner Augenbinde. Trotzdem konnte ich kaum etwas um mich herum erkennen, Es war dunkel im Raum, diffuses Licht, nur eine kleine Kerze brannte auf einem Tisch, der in einer Ecke des Raumes stand.

Das Zimmer, etwa sechs mal sechs Meter groß, war gefüllt mit mehreren Männern und Frauen, alle waren sie nackt. Wie viele es genau waren konnte ich nicht erkennen, nur erahnen. Vielleicht fünfzehn oder zwanzig. Keiner sprach ein Wort. Man verständigte sich in einer mir unbekannten Zeichensprache.

Die Frauen neben mir beugten sich über meinen Oberkörper. Ihre Brüste berührten meinen Oberkörper, meinen Busen. Hinter ihnen stand jeweils ein Mann, der sie von hinten nahm. Am Fußende meines Bettes erkannte ich schemenhaft eine kleine Schlange von Männern, die vermutlich alle darauf warteten, mich endlich vögeln zu dürfen. Doch bevor mich der nächste Mann nahm, kam erst mal eine etwas korpulente Frau, die mir genüsslich das angesammelte Sperma aus der Möse schlürfte. Nachdem sie nach gefühlten zwei Minuten wieder von dem Bett stieg, sah ich, dass sie schwanger war, in einem schon ziemlich fortgeschrittenen Stadium.

Weiter im Programm. Der nächste Mann stieß mir seinen Schwanz in meine Möse. Diesmal hatte ich ein ganz anderes Gefühl. Es war das Gefühl des Dringend-mal-pinkeln-müssens. Meine Bitte, mich doch mal kurz aufs Klo gehen zu lassen, wurde mittels Kopfschüttelns in den Wind geschlagen. Verstanden die etwa meine Sprache nicht? Ich zeigte mit meinen Händen auf meine Möse, doch mein Flehen wurde nicht erhört. Bald würde ich wieder spritzen, doch dann würde es Urin sein. Hatte man es gar darauf abgesehen? War ich etwa deshalb immer noch mit den Füßen ans Bett gefesselt?

Wieder setzte sich eine Frau auf mein Gesicht. Ihre Möse schmeckte nach frischem Sperma. Es tropfte mir sogar in den Mund, doch ich ekelte mich nicht. Ich schleckte ihr genüsslich ihre Spalte, bis ich spürte, wie ihre Vagina pulsierte. Ich war einfach nur geil, steckte ihr zwei Finger in die triefende Möse und suchte ihren G-Punkt. Mit meiner anderen Hand drückte ich auf ihren Bauch. Doch ich konnte sie nicht zum ejakulieren bringen. Stattdessen pinkelte sie mir auf die Hand. Ich drückte noch fester auf ihren Bauch. Der Strahl wurde stärker, traf mein Gesicht. Ich öffnete den Mund, versuchte alles zu schlucken. Ich war wie von Sinnen, konnte nicht mehr klar denken. Mein Gehirn arbeitet nicht mehr, ich funktionierte nur, gesteuert durch meinen fast schon perversen Sexualtrieb.

Der Mann, der mich gerade fickte, verströmte sich in meiner Vagina und mir war klar, dass es beim nächsten Mann passieren würde. Dann würde ich nämlich ebenso pinkeln, wie die Frau, die gerade über meinem Gesicht hockte. Doch das war mir schnurzegal. Der Gedanke daran, dass ich gleich ausströmen würde, machte mich nur noch geiler.

Nachdem die dicke schwangere Frau wieder den „Schlammräumer“ spielte, kniete sich der nächste Mann zwischen meine gespreizten Schenkel. Sein pralles Glied in der rechten Hand, bereit es einzuführen. Doch er kam nicht dazu. In diesem Moment hatte ich meine Blase nicht mehr unter Kontrolle und spritzte dem Man auf den Schwanz. Dem schien es jedoch zu gefallen. Sofort beugte er sich nach unten und versuchte den Strahl mit seinem Mund aufzufangen. Ich hörte, wie er gierig schluckte, sodass nur wenig Urin auf dem Laken des Bettes landete. Ohne mich zu vögeln stieg er anschließend wieder von dem Bett. Seine Hand war voller Sperma. Er hatte es sich selbst gemacht, während er meinen goldenen Saft trank. Wie geil war das denn?

Ich hörte einen Wecker. Es war ein vertrautes Klingeln. Es war mein Wecker. Nein! Das kann doch nicht wahr sein. Halb sieben Uhr morgens. Meine Orgie war abrupt zu Ende. Das Ganze war nur ein Traum! Andy lag neben mir und schlief noch. Er steht immer eine halbe Stunde nach mir auf. Beamter halt.

Etwas war anders, als sonst immer morgens. Ich fasste mir zwischen die Beine. Alles war nass. Doch es war nicht nur die Erregung, die die Nässe ausmachte, ich hatte ins Bett gepullert. Oh, mein Gott, das war mir seit meiner Kindheit nicht mehr passiert.

Als Andy aufwachte, die nasse Matratze sah und mit einem fragenden Blick zu mir ins Bad kam, schämte ich mich. Was sollte ich ihm nur erzählen? Doch ich regierte richtig. Ich erzählte ihm nämlich von meinem sonderbaren Traum. Das Ergebnis war, dass wir gemeinsam noch mal zurück in Bett gingen und Andy es mir besorgte, wie seit langem nicht. Meine wahre Geschichte hatte ihn so geil gemacht, wie schon lange nicht mehr. Es war einfach wunderbar, in einem Bett zu vögeln, das nach frischem Urin und weiblichen Sexuallockstoffen roch.

2. Liebhaber auf Abruf

Luisa, 35 Jahre

Vor etwa einem halben Jahr wurde mein Mann quasi von heute auf morgen impotent, das heißt im Klartext: Martin bekam keinen mehr hoch. Und wenn, dann war sein Schwanz nicht steif genug, um ihn in meine Vagina einzuführen. Bis heute sind die Ärzte noch nicht dahintergekommen, was die Ursache dafür ist. Die einen vermuten, dass es mit seinem Alter, er wird nächstes Jahr immerhin 58, zusammenhängt, vielleicht sind es die männlichen Wechseljahre. Andere wiederum meinen, es wäre psychisch bedingt. Ihm würde der Altersunterschied zwischen uns zu schaffen machen. Dadurch würde beim ihm ein enormer Druck aufgebaut, unbedingt funktionieren zu müssen.

Martin ist jetzt in einem Alter, wo die eine oder andere Körperfunktion etwas nachlässt, unter anderem auch die Libido. Das ist sicher ganz normal für einen Mann in seinem Alter. Vielleicht verkraftet Martin das seelisch nicht. Für mich ist es ja auch eine Umstellung. Während Martin mich früher mit seinem großen Dödel glücklich gemacht hat, versucht er heutzutage mit der Hand oder seiner Zunge annähernd das Gleiche zu erreichen. Das klappt aber nicht so, wie wir es uns vorgestellt haben. Ein Finger oder eine Zunge kann nun mal kein Schwanz ersetzen. Das kapiert auch Martin. Und es belastet ihn. Ein Teufelskreis. Jahrelang hat mich Martin auf, sagen wir mal, normale Weise befriedigt. Und das mehrmals in der Woche. Plötzlich geht das nicht mehr. Katastrophe hoch zweiunddreißig.

Nach längerem Experimentieren haben wir herausgefunden, dass es Martin erregt, wenn ich es mir selbst besorge und er mir dabei zuschaut. Über einen Online-Versand habe ich mir extra eine Auswahl von Dildos bestellt. Martin legt dann seinen Kopf auf meinen Bauch oder zwischen meine gespreizten Beine und beobachtet mich beim Masturbieren, bis ich vor Lust laut schreie und meine Vagina pulsiert. Martin bekommt dabei immer einen Ständer. Doch sobald er in mich eindringen will, macht sein Penis wieder schlapp. Ähnlich verläuft es, wenn ich ihm einen blase. Erst schaut er mir zu, bis ich komme, danach blase ich ihm einen. Bei dieser sexuellen Spielart kommt er sogar ab und zu.