Unersättliche Begierden - Lisa Stern - E-Book

Unersättliche Begierden E-Book

Lisa Stern

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Beschreibung

Dieses Buch handelt davon, wie der anfangs sehr schüchterne David, der seine Mutter mit sechzehn Jahren durch einen Autounfall verliert, nach und nach seine Unerfahrenheit überwindet. Mehrere erotische Affären helfen ihm dabei. Katja, die neue Partnerin seines Vaters, ist die erste Frau, die David in die Geheimnisse der körperlichen Liebe einführt. Auch mit Katjas Tochter kommt es zu einem One-Night-Stand. Mit ihr lernt er zum ersten Mal sexuelle Praktiken, wie den Wassersport kennen, die er auch mit seinen nachfolgenden Bekanntschaften praktiziert und noch weiter ausbaut. Letztendlich kommt es doch noch zum überraschenden Happy End.

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Seitenzahl: 129

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel

Kapitel

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Kapitel

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Kapitel

1. Kapitel

Das 17. Lebensjahr fing für mich sehr traurig an. Kurz nach meinem 16. Geburtstag verunglückte meine Mutter auf tragische Weise bei einem Verkehrsunfall. Auf der Fahrt von ihrer Arbeitsstelle nach Hause verlor sie auf regennasser Straße die Gewalt über ihren Wagen, kam ins Schleudern, knallte gegen einen Baum und verstarb noch an der Unfallstelle. Sie war nicht angeschnallt. Der Grund für diese Fahrlässigkeit ist uns bis zum heutigen Tag ein Rätsel.

Für meinen Vater, als auch für mich, war der Tod meiner Mutter ein großer Schock. Von heute auf morgen verloren wir ein geliebtes Familienmitglied. Wir brauchten sehr lange, um einigermaßen darüber hinwegzukommen. Jeder Gegenstand in der Wohnung und jeder noch so kleine Platz erinnerten uns unentwegt an sie. Letztendlich beschlossen wir, in eine andere Stadt zu ziehen und einen Neuanfang zu wagen. Vater fand schnell eine neue Arbeit und ich neue Freunde in der Schule. Zuvor verkauften wir unser Haus und mieteten uns erst einmal ein Häuschen am Stadtrand.

*

Inzwischen war ich ein Jahr älter geworden aber noch immer in der Pubertät. Aus dem kleinen, niedlichen, blonden Jungen wurde langsam ein hübscher junger Mann. Immer intensiver begann ich mich für das weibliche Geschlecht zu interessieren. Wenn da nur nicht diese verdammte Schüchternheit gewesen wäre. Ich hatte regelrechte Hemmungen in der Disco, auf der Straße oder wo auch immer, Mädels anzusprechen. So spielte sich damals meine Sexualität nur abends allein unter der Bettdecke ab, wobei mir bunte Pornoheftchen inspirierende Gesellschaft leisteten. Zu jener Zeit wusste ich noch nicht, dass eine große Veränderung in meinem Leben unmittelbar bevorstand.

Als ich eines Tages spät abends von einem Kinobesuch nach Hause kam, saß eine Frau neben meinem Vater auf der Couch.

„Hallo David“, stellte mein Vater sie vor, „das ist Katja, eine gute Freundin. Katja, das ist David, mein Sohn.“

„Hi, David, ich freue mich, dich endlich kennenzulernen“, gab mir Katja lächelnd die Hand und schaute mir in die Augen. Ich nickte nur, ohne auch nur eine Miene zu verziehen, so überrascht war ich. Vater hatte plötzlich eine neue Freundin, etwa eine neue Geliebte? Er hatte nie zuvor etwas in dieser Richtung erwähnt. Diese Beziehung schien ja bereits etwas länger zu laufen, ansonsten hätte Katja das Wörtchen endlich nicht benutzt.

„Ja“, sagte ich nur und ohne jegliche emotionale Regung. „Ich freue mich auch. Ich werde dann mal ins Bett gehen, muss morgen früh raus.“

Schnurstracks ging ich in mein Zimmer. Doch Katja ging mir seitdem nicht mehr aus dem Sinn. Sie sah meiner Mutter sehr ähnlich, hatte brünette, halblange und etwas lockige Haare, mit einem für die 80er Jahre typischen VOKUHILA-Schnitt. Für diejenigen, die damit nichts anzufangen wissen: Vorn kurz und hinten lang. Katja war sehr hübsch und durch ihre schlanke, aber trotzdem weibliche Figur, sah sie sehr sexy aus. Kurz gesagt, sie hatte diese typisch weiblichen Rundungen, die die meisten Männer so sehr mögen, wohl auch mein Vater. Ich schätzte Katja damals auf Mitte Dreißig, bis ich später erfuhr, dass sie bereits 42 Lenze zählte und eine erwachsene Tochter hatte, die in England studierte.

Ich war zwar etwas überrascht, dass Vater mir so plötzlich seine neue Freundin präsentierte, aber irgendwie musste sein Leben ja wieder in Ordnung kommen. Er konnte ja nicht bis an sein Lebensende ohne einen Partner weiterleben. Ich glaube, es war gerade die richtige Zeit dafür. Mit anderthalb Jahren hatte er genügend Abstand zum Tod seiner Frau und meiner Mutter gefunden. Einerseits freute ich mich für ihn, andererseits überkam mich eine leichte Eifersucht. Ich hatte Angst, meinen Vater an diese Person, die vielleicht irgendwann einmal meine neue Mutter werden würde, zu verlieren. In der Zeit nach dem Tod meiner Mutter sind mein Vater und ich beste Freunde geworden und das sollte auch so bleiben.

Seit diesem Tag war Katja etwa jeden zweiten Tag bei uns, fuhr jedoch abends immer nach Hause. Trotz anfänglicher Bedenken und Eifersüchteleien freundete ich mich schnell mit Katja an. Sie muss einen Narren an mir gefressen haben, denn sie war ausgesprochen nett zu mir und las mir jeden Wunsch von den Lippen ab, fast wie Mutter damals, als ich noch ein Kind war.

*

Nach ein paar Wochen, es war Samstag, übernachtete sie das erste Mal bei uns. Als ich gegen ein Uhr aufwachte, weil ich mal dringend auf Toilette musste, hörte ich Geräusche im Schlafzimmer meines Vaters. Natürlich konnte ich als siebzehnjähriger Junge die Ursache der Geräusche erahnen. Sie trieben es miteinander, aber heftig. Ich horchte kurz an der Tür. Sie flüsterten. Es war kein Blümchensex, den sie da veranstalteten. Es fielen Worte wie: Tiefer, fester, leck mich Uwe, spritz mir ins Gesicht, usw. Solche Worte hatte ich von meinem Vater noch nie gehört. Weshalb auch?

Schamesröte stieg mir ins Gesicht. Da war sie wieder, diese Eifersucht auf meinen Vater. Oder hatte ich mich etwa auch in Katja verliebt? In dieser Nacht lag ich lange wach und dachte über uns drei nach.

Am nächsten Morgen frühstückten wir gemeinsam. Katja schaute mich währenddessen wiederholt an und lächelte verschmitzt, so als konnte sie ahnen, dass ich von ihren nächtlichen Begierden etwas mitbekommen hatte. Vater schien nichts bemerkt zu haben. Er hatte nur Augen für seine Katja, die er allem Anschein nach über alles liebte.

*

Etwa zwei Wochen später, an einem Wochenende im Mai, fuhren wir wieder einmal auf unser Wochenendgrundstück aufs Land. Zum ersten Mal war Katja mit dabei und ich war gespannt, wie das wohl zu dritt werden würde. Meine anfänglichen Bedenken wurden bald zerstreut und ich begann, mich an Katja zu gewöhnen und sie in mein Herz zu schließen. Eigentlich begann alles damit, dass wir gleich am ersten Tag einen Badesee besuchten. Bei für diese Jahreszeit ungewöhnlichen mehr als dreißig Grad im Schatten konnte man es woanders kaum aushalten.

Wir packten einen Picknick-Korb und machten uns auf den Weg. Den See konnten wir von unserem Wochenendgrundstück aus in wenigen Minuten zu Fuß erreichen. Schnell fanden wir ein schattiges Plätzchen und machten es uns gemütlich.

Ich liebe diesen See weil er nicht so überfüllt ist. Er liegt etwas abseits der Zivilisation, wie man salopp sagen würde. Trotzdem waren wir nicht die einzigen Badegäste. Die Anderen tummelten sich jedoch in ausreichender Entfernung, sodass wir relativ ungestört waren.

„Wer möchte mir den Rücken eincremen?“, fragte Katja nachdem sie sich rasch bis auf ihren knappen rosafarbenen Bikini ausgezogen hatte.

„David, kannst du das bitte übernehmen?“, bat mich Vater. „Ich habe eine kleine Verletzung an meiner rechten Hand und möchte nicht, dass Sonnencreme an das Pflaster kommt."

„Natürlich, mach ich doch gern“, freute ich mich.

Katja legte sich auf den Bauch und öffnete die Träger ihres Bikini-Oberteils auf dem Rücken. Ich drückte etwas Sonnenmilch aus der gelben Plastik-Flasche und verteilte sie mit beiden Händen so gut es ging gleichmäßig auf ihrem Rücken, solange, bis die Creme einigermaßen eingezogen war. Ich genoss es, ihre weiche Haut sanft zu massieren und mein Vater schaute mir neidisch dabei zu.

„Und nun noch die Beine, bitte, bitte David, du machst das wunderbar“, bettelte Katja.

Diesen Wunsch konnte ich ihr doch nicht abschlagen und schaute Vater fragend an.

„Mach nur“, sagte er, „du bist einmal dabei. Ich kann sowieso nicht.“

Ich wiederholte die gleiche Prozedur, jedoch diesmal an ihren langen, schlanken Beinen. Wieder arbeitete ich mit beiden Händen. Katja hatte ihre Beine extra etwas gespreizt, sodass ich die Sonnencreme besser an den Innenseiten ihrer Schenkel verreiben konnte. Immer wieder schaute ich hinauf an die Stelle, an der ihr Bikinihöschen kaum ihren Intimbereich bedeckte. Ich stellte mir vor, wie der Anblick wohl ohne Höschen wäre, wenn sie mir unverhüllt ihre Scham präsentieren würde. Einmal berührte ich sie sogar unabsichtlich an einer Stelle in der Mitte ihres Höschens, hinter der sich ihre Schamlippen versteckten. Ich vernahm einen leisen Seufzer, den sie zu unterdrücken versuchte. Diese Situation erregte mich derart, dass sich in meiner Badehose rasch eine kleine Beule bildete, welche auch Vater bemerkte und daraufhin meine Aktivitäten abrupt unterbrach.

„Ich glaube, wir sollten uns erst einmal etwas frisch machen“, schlug er vor.

„Oh, nein“, wehrte Katja ab, „David hat mich gerade so schön eingecremt. Das wäre sonst alles für die Katz. Lass uns noch ein halbes Stündchen warten, bis die Creme eingezogen ist, dann gehen wir. Okay?“

„Meinetwegen“, grummelte Vater.

Man merkte, dass er etwas ungehalten war. Die nächste halbe Stunde war Schweigen im Walde angesagt. Katja döste mit geschlossenen Augen vor sich hin und Vater las in einer mitgebrachten Männer-Zeitschrift.

Es war eine ziemlich angespannte Situation, an der ich mich etwas schuldig fühlte. Mit einem „Los, lasst uns jetzt endlich in Wasser gehen!“ versuchte ich die Stimmung wieder in richtige Bahnen zu lenken.

Katja schreckte sofort hoch, wobei sie vergaß, dass sie die Träger ihres Oberteiles noch nicht wieder geschlossen hatte. Ich schmunzelte und genoss den Anblick ihrer wohlgeformten, straffen Brüste. Peinlich schien es ihr scheinbar nicht gewesen zu sein.

„Oh, sorry. Hab‘ ich ganz vergessen. Uwe, hilf mir doch mal.“

Schnell machte Vater eine Schleife in Katjas Bikini-Oberteil und wir konnten uns auf den Weg ins kühle Nass machen.

„Wer zuerst drin ist“, rief ich und wir rannten los, wie kleine, spielende Kinder. Im Wasser angekommen, änderte sich Vaters Stimmung im Handumdrehen. Er war sofort wieder der Alte und es kehrte Normalität ein. Gott sei Dank.

Nachdem wir uns endlich das erste Mal im Wasser erfrischt hatten, hatten wir mächtigen Hunger. Wir verspeisten unseren in der Kühlbox mitgebrachten leckeren Kartoffelsalat und dazu Wiener Würstchen.

Ich spürte, dass mich Katja mehr und mehr akzeptierte, ja dass sie mich mochte. Immer, wenn sie mich ansah, sah ich ein gewisses Funkeln in ihren Augen. Und das bildete ich mir nicht nur ein.

Es war ein schöner Tag und zum ersten Mal hatte ich den Eindruck, dass Katja sich einen festen Platz in unserer kleinen Familie erobert hatte. Erst am späten Abend, als bereits das Abendrot den Himmel rot färbte, machten wir uns wieder auf den Heimweg.

*

Wenige Wochen später war es dann soweit, Katja zog bei uns ein. Mein Vater hatte sich recht schnell für ein gemeinsames Leben mit ihr entschieden. Die Beiden verstanden sich wirklich sehr gut und auch ich akzeptierte Katja als neues Familienmitglied, ja ich hatte mich sogar ein wenig in sie verknallt. Und so dauerte es nicht lange bis mir das erste „Mutti“ rausrutschte. Katja freute sich natürlich sehr über diesen Liebesbeweis, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Sie drückte mich fest an sich und wir hatten, bis auf das Eincremen am Badesee, zum ersten Mal engeren Körperkontakt.

Abgesehen von den 30 Tagen Urlaub im Jahr, musste Vater jeden Tag frühmorgens zur Arbeit fahren. Er hatte eine leitende Position in einer Firma, die CNC-Maschinen produzierte und war oft tagelang auf Dienstreisen, auch im Ausland. Sogar bis nach Asien führten ihn seine Reisen. Deshalb war ich oft mit Katja allein zuhause.

Katja hingegen war freiberuflich tätig und arbeitete im Außendienst für eine Versicherung. Dadurch war sie öfter mal morgens oder nachmittags zuhause. Je nachdem, wie ihre Termine lagen. Sie konnte sich ihre Arbeits- und Freizeit recht gut einteilen. Bedingt durch meine Schulzeit am Gymnasium und der damit verbundenen Ferien, verbrachte ich somit viel Zeit mit Katja. Sie versuchte, so gut sie nur konnte, meine verstorbene Mutter zu ersetzen und verwöhnte mich bei jeder Gelegenheit. Dabei kam es aber auch zu einigen pikanten Situationen, wie dieser:

Eines Morgens öffnete ich nichtsahnend die Tür zum Bad, sie war nicht verschlossen. Als ich Katja nackt und pitschnass vor der Dusche stehen sah, verfiel ich regelrecht ich eine Schockstarre. Ich wusste in diesem Augenblick nicht, wie ich reagieren sollte. Katja dagegen, schien es wenig auszumachen.

„Guten Morgen David. Heute schon so zeitig aus den Federn?“ fragte sie mit lauter Stimme.

Während sie mit mir redete, trocknete sie sich weiter ab. Ich schaute sie stumm von oben bis unten an. Meine Augen wanderten von ihren Brüsten hinunter zwischen ihre Schenkel, wo sich ein schwarzes Dreieck von Schamhaaren befand. So vollkommen unbekleidet hatte ich noch nie eine Frau gesehen, jedenfalls nicht in natura.

„Was schaust du so? Hast du noch nie eine nackte Frau gesehen?“ fragte Katja erstaunt.

„Doch, doch“, antworte ich, „aber …“

„Aber?“

„Nicht so live und ...“

Ein anderes Wort als live fiel mir nicht ein.

„Oh, und wie sehe ich … live … aus?“ wollte Katja genauer wissen.

„Fantastisch. Du siehst fantastisch aus“, stammelte ich.

„Danke. Wenn du genug live gesehen hast, dann mache bitte wieder die Tür zu. Ich muss mal dringend pieseln.“

„Okay, mache ich“, nickte ich.

Mir war es peinlich, sie in dieser Situation angetroffen zu haben. Aber was sollte ich tun? Die Tür war nicht abgeriegelt. Ich konnte ja nicht wissen, dass Katja gerade im Bad war. Schnell schloss ich die Tür und ging wieder in mein Zimmer. Dort kam mir eine geniale Idee. Ich schlich mich zurück an die Badezimmertür und schaute durch das Schlüsselloch. Ich hatte unmittelbar das Toilettenbecken im Blick. Katja war gerade dabei, sich auf die Brille zu setzen. Sogleich hörte ich ein Zischen und Plätschern, welches ein paar Sekunden anhielt. Doch was war das? Katjas rechte Hand wanderte hinunter zu ihrem schwarzen Dreieck. Intimrasuren waren damals noch nicht so verbreitet. Sie öffnete etwas ihre Schenkel und mit dem Mittelfinger ihrer Hand rubbelte sie an ihrer Möse. Ihre Schamhaare verdeckten jedoch alles und ich konnte nur erahnen, was sie da tat. Ab und zu verschwand ihr Mittelfinger gänzlich in ihrer Vagina. Mir schoss das Blut in meinen Penis, der zugleich zu enormer Größe anwuchs.

Ich hörte, wie Katja immer schneller und lauter atmete. Ab und zu war ein leises Stöhnen zu erahnen. Doch meine Ungeschicktheit bereitete Katjas Treiben schnell ein jähes Ende. Irgendwie stieß ich unabsichtlich mit meinem Kopf an die Badezimmertür und Katja erschrak.

„David, willst du rein?“, fragte sie zugleich und beendete schlagartig ihre sexuellen Aktivitäten.

„Ja, ja, ich muss mal dringend“, log ich sie an.

„Bin gleich fertig“, rief sie mir zu, „nur noch einen kleinen Augenblick.“

Ich vernahm die Toilettenspülung und fast im gleichen Moment öffnete sie die Tür. Nur mit einem Badehandtuch umwickelt trat sie aus dem Bad.

„Kannst rein, bin jetzt fertig.“

Ich hielt beide Hände vor meine Hose, denn immer noch hatte ich eine enorme Erektion.

„Katja schaute verwundert auf meine Hände und ihr verschmitzter Gesichtsausdruck verriet mir, was sie dabei dachte.

Gern hätte ich in diesem Augenblick an ihrer Hand gerochen, die sie sich in der Kürze der Zeit sicher nicht gewaschen hatte. Auch wollte ich zu gern wissen, wie sich eine Vagina anfühlt, wie sie riecht, wie sie schmeckt und welch ein Gefühl es ist, wenn ich mit meinem Penis in eine solche eindringe. Doch mit Katja würde ich dies wohl nicht erleben, dachte ich. Immerhin war es die Freundin meines Vaters. Sie war nur ein Objekt der Begierde für mich. Bei ihr konnte ich mir nur Appetit holen, aber essen musste ich woanders. Doch es gab kein woanders. Ich war verzweifelt. Was sollte ich nur tun? Ich sehnte mich so sehr nach richtigem Sex.

2. Kapitel