Feuchte Luder & Feucht und Gierig - Nora Flick - E-Book

Feuchte Luder & Feucht und Gierig E-Book

Nora Flick

4,9

Beschreibung

In diesem Buch vereint Nora Flick ihre bisher verfassten erotischen Kurzgeschichten aus den beiden Büchern "Feuchte Luder" und "Feucht und Gierig" zu einem Band. Nora Flick versteht es den sexuellen Akt in den unterschiedlichsten Situationen ausschmückend darzustellen und mit einer direkten Wortwahl in Szene zu setzen. Die tabulosen Geschichten sind vielseitig und behandeln unterschiedliche sexuelle Themen und Abenteuer.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 355

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
4,9 (16 Bewertungen)
14
2
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhalt

Feuchte Luder

Schwarze Befriedigung

Der letzte Saunagang

Die entjungferte Cousine

Geheimnisvolle Studentin

Gurken und Bananen

Feucht und Gierig

Schulsex

Dildoparty

Der Schwestern-Beglücker

Swingerclub-Neuling

Nora Flick

Feuchte Luder

Erotische Geschichten

1. Schwarze Befriedigung

„Wir machen auch dieses Jahr wieder einen Cheftausch. Nachdem letztes Jahr Japan dran war, wird es dieses Jahr Frankreich sein. Herr Dupont von unserer Partnerfiliale in Paris wird mich ab Montag für eine Woche vertreten, während ich für eine Woche der Chef in Paris sein darf. Ich hoffe, Sie tanzen Herrn Dupont nicht zu sehr auf der Nase herum.“ Herr Tiede, mein Chef, hob drohend den Zeigefinger.

„Ich sage Ihnen, mit den Franzosen ist nicht zu spaßen!“ Er schmunzelte.

Wir wussten, wie wir seine Drohungen zu verstehen hatten. Wie immer sollten wir die vorbildlichen Arbeitnehmer spielen, wenn er längere Zeit abwesend war.

„Also, reißen Sie sich am Riemen und helfen sie Herrn Dupont so gut es geht, wenn er Fragen hat!“ Damit war die Besprechung beendet.

Wir kehrten wieder in unsere Büroräume zurück.

„Herr Dupont“, pfiff meine Kollegin Bettina in einem vornehmen Ton.

„Das klingt so nach Schloss“, sie seufzte, „und so sinnlich.“ Verträumt blickte sie mich über ihren Schreibtisch hinweg an.

„Aber die Franzosen sind auch nicht mehr im Mittelalter. Ich bezweifle, dass Herr Dupont in einem Schloss residiert“, antwortete ich trocken.

„Na, träumen darf man doch wohl noch, oder?“, blinzelte Bettina mir zu. „Du musst immer alles zunichtemachen!“

Dann kam der Montag. Alle waren gespannt auf Herrn Dupont, vor allem natürlich die Frauen.

Tuschelnd versammelten wir uns im Konferenzraum.

Fünf Minuten später trat Herr Dupont ein. Ein schätzungsweise 1,90 Meter großer Schwarzafrikaner mit Glatze. Außerdem sprach er perfektes Deutsch, denn er hatte sein Jurastudium komplett in Deutschland absolviert, wie er uns mitteilte.

Damit hatte keiner gerechnet. Wir hatten eher einen mittelgroßen, dunkelhaarigen Franzosen erwartet, der mit einem melodischen französischen Akzent Deutsch sprach. Aber Pustekuchen.

Zum Abschluss teilte Herr Dupont uns in einem kühlen, sachlichen Ton Umstrukturierungen mit, die für die Zeit seiner Vertretung ausnahmelos für jeden gelten sollten. Von französischer Romantik keine Spur.

„Da ist er, dein sinnlicher Prinz“, gluckste ich Bettina leise zu.

„Ha, ha“, gab Bettina enttäuscht zurück. Sie war Single und hatte auf einen französischen Schönling gehofft, dem sie vielleicht für eine Woche die Augen hätte verdrehen können. Das wäre ihr auch ohne Zweifel gelungen, das stand fest, denn Bettina war nicht einfach nur blond, sie war wirklich ein Hingucker für jeden Mann. Sie hätte einen Job in der Beautybranche wählen sollen, anstatt hinter den Fassaden einer Kanzlei zu versauern.

Nach seiner Begrüßungsrunde im Konferenzraum kam Herr Dupont an jeden Arbeitsplatz, um sich für einige Minuten ein Bild von den unterschiedlichen Aufgaben eines jeden Mitarbeiters zu machen.

Ich muss zugeben, so dicht neben mir strahlte Herr Dupont eine sehr dominante und männliche Aura aus. Sein starkes Moschusparfum unterstrich diese Aura noch.

Als er meinen Platz verließ, wedelte ich mit meiner Hand und beugte mich zu Bettina hinüber: „Uuiii, irgendwie hat der was, oder?“

„Melanieee“, antwortete Bettina strafend, „du bist verheiratet. Hast du das schon vergessen? Da ist Andreas mal eine Woche auf Montage und schon ist er aus deinem Sinn. Tse, tse.“

Ich war froh, meinen jetzigen Ehemann vor fünf Jahren getroffen zu haben, denn ich hatte es nie leicht gehabt, einen Freund zu finden, ich war einfach nicht besonders hübsch. Zwar hatte ich eine gute Figur, aber zu schmale Lippen und eine viel zu lange Nase. Ich hatte tatsächlich schon ernsthaft an eine chirurgische Nasenkorrektur gedacht. Aber solange ich mich noch nicht entschieden hatte, versuchte ich diesen Makel in meinem Gesicht mit schulterlangen, üppigen, braunen Locken zu kaschieren. Diese ließen meine Nase etwas kleiner erscheinen.

„Gucken darf ich doch wohl noch, oder?“, erwiderte ich.

„Seit wann stehst du auf Schwarze? Du weißt, was man über sie sagt, oder?“ Bettina verzog ihren Mund zu einem breiten Lächeln.

„Natüüürlich. Wäre das nicht mal interessant für dich herauszufinden, Bettina? Der steht bestimmt auf Blonde. Ist ja meistens so bei Schwarzen.“

„Mal schauen.“ Sie zwinkerte mir geheimnisvoll zu.

„Einen schönen Feierabend.“ Bettina gab mir vor der Eingangstür der Kanzlei links und rechts einen angedeuteten Wangenkuss und stöckelte dann zu ihrem Auto. Ich wohnte nur ein paar Straßen weiter und konnte zu Fuß gehen.

Es war Ende September und leider schon viel zu kalt für meinen Geschmack. Ich wickelte meinen Schal noch enger um meinen Hals und marschierte schnellen Schrittes los, damit mir ein bisschen wärmer wurde.

Zehn Minuten später stand ich vor der Haustür des vierstöckigen Mehrfamilienhauses, in dem mein Mann und ich eine Dreizimmerwohnung gemietet hatten.

Ich steckte gerade den Schlüssel ins Schloss, als ein Auto direkt hinter mir am Bürgersteig hielt. Es war ein schwarzer Mercedes. So einen hatte ich noch nie in unserer Straße gesehen. Leider konnte ich den Fahrer nicht erkennen. Erst als er Ausstieg, wusste ich, wer es war.

Herr Dupont. Noch bevor ich mich überhaupt wundern konnte, was er vor meiner Haustür machte, stand er schon hinter mir und fasste mir grob an den Po, drückte sich an mich und blies mir ins Ohr: „Mach die Tür auf. Ich kann es nicht mehr erwarten.“

Ich versuchte, mich von ihm loszureißen, aber gegen seine Stärke hatte ich keinerlei Chance. Er hielt meine Arme fest.

Dann fühlte ich etwas Hartes an meinem Rücken. Es war zweifelsohne sein steifes Glied. Panisch wand ich mich in seinem Griff.

„So gefällst du mir“, schnaufte er und fasste mir zwischen die Beine.

Jetzt spürte ich seinen harten Schwanz an meiner Taille.

Ich weiß nicht warum, aber ich schloss die Tür auf. Wahrscheinlich, um ihm zu entkommen. Aber Herr Dupont kam mir natürlich hinterher.

Andreas und ich wohnten im Erdgeschoss und so standen wir wenige Sekunden später in unserem Flur. Herr Dupont knallte die Tür hinter sich zu, schleuderte mich mit dem Rücken dagegen und rieb seine Handkante immer wieder in meinem Schritt.

Geistesabwesend löste ich meinen Schal und zog meinen Mantel aus.

Durch meine Bluse zeichneten sich die runden Wölbungen meiner Busen ab. Gierig grapschte er nach ihnen und riss mit einem Ruck die Bluse auseinander. Ich hörte einen Knopf gegen die Garderobe knallen. Dann zog er den BH grob nach oben, griff nach einer nackten Brust und quetschte sie nach vorne, um ziellos und ausgelassen an ihr zu lecken.

Es war so, als ob ich mich und die Situation von außen betrachtete.

Ich wusste nicht, ob mich das alles erregen oder abstoßen sollte.

Während er noch an meiner Brust züngelte, öffnete er meine Stoffhose. Sie rutschte von allein an meinen Beinen hinunter, da sie weit geschnitten war. Dann streifte Herr Dupont ungeduldig meinen Slip ab, steckte gezielt einen Finger in meine Muschi und nahm ihn gleich wieder heraus, um ihn abzulecken. Anschließend zog er seine Hose inklusive Unterhose in einem Zug aus. Was dann zum Vorschein kam, übertraf all meine Vorstellungen. Ich bezweifelte, dass sein Ding ganz in mein Loch passen würde. Von der Länge her nicht und schon gar nicht von der Dicke! Daher meldete ich mich zu Wort: „Das passt nicht, auf keinen Fall!“

„Das passt, ich dehne dich.“ Herr Dupont keuchte vor Erregung. Und schon packte er mich an der Hüfte, hob mich hoch und hielt mich mit einem Arm unter meinem Hintern fest, um mit der anderen Hand seinen Schwanz Stück für Stück in meine Vagina zu quetschen. Es tat höllisch weh, aber langsam begann mich die ganze Angelegenheit irgendwie auch zu erregen.

Als Herr Dupont die erste Enge in mir überwunden hatte, flutschte der Rest nach. Allerdings nicht bis zu seinem Schwanzansatz. Sein Glied war einfach zu lang.

Dann drückte er mich gegen die Wand und fickte mich wie ein Weltmeister. Hätte es einen Preis für das schnellste Stoßintervall gegeben, so hätte er ihn heute Abend gewonnen. Oder auch für den kürzesten Fick, denn nach gefühlten zwei Minuten war alles vorbei. Er dockte mich ab und stellte mich auf den Boden. Meine Muschi brannte.

Herr Dupont kleidete sich wieder an. Ich erwartete, dass er ohne Worte verschwinden würde, dann aber sagte er: „Ich hole schnell was aus dem Auto und komme gleich wieder, lass die Tür angelehnt.“

Was blieb mir anderes übrig, als zu warten? Was wollte er bloß aus dem Auto holen? Sexspielzeug? Ging es etwa gleich in die zweite Runde? War das eben nur das Vorspiel gewesen? Ich rechnete mit allem.

Herr Dupont kam zurück, blieb aber im Türrahmen stehen und hielt mir eine Tüte hin: „Was da drin ist, ziehst du beim nächsten Mal an.

Verstanden?“

„Und wann ist das nächste Mal?“

„Morgen Abend.“ Dann machte er auf dem Absatz kehrt.

Ich schloss die Tür hinter ihm und ließ mich auf den Teppich plumpsen.

Was war da eben nur passiert? Mein Vertretungschef hatte mich mal eben auf die Schnelle durchgebumst. Was sollte ich bloß meinem sanften, zärtlichen Andi sagen? Tränen rollten mir übers Gesicht. Ich griff in die Tüte und zog schwarze oberschenkellange Plateau-Lackstiefel heraus, dann einen schwarzen Lackbody.

Passte mir das alles überhaupt? Widerwillig zwängte ich mich in den Body. Er hatte einen Reißverschluss, der am Steiß begann, über den Schambereich und zwischen den Brüsten entlangführte und am hohen Kragen endete. Die Busen waren jeweils nur zur Hälfte vom Lack bedeckt, die andere Hälfte war nackend.

Der Body saß wie eine zweite Haut. Die Lackstiefel waren allerdings eine Nummer zu groß, was optisch aber überhaupt nicht auffiel.

Da stand ich nun vor unserem Flurspiegel. Wenn Andreas mich so hätte sehen können! Vielleicht fuhr er ja auch auf Lack und Latex ab und hatte sich bisher nicht getraut, es zu erwähnen, weil er dachte, ich fände es abscheulich. Aber so schlimm fand ich es gar nicht. Ganz im Gegenteil, ich fand mein Spiegelbild unerwartet erotisch.

Ich klappte abwechselnd den Lackstoff über den halbdeckten Brüsten zur Seite und spielte an meinen kleinen Knospen. Dann drehte ich mich zur Seite und streckte meinen Hintern raus. Großzügig leckte ich mit meiner Zunge über meine Lippen, während ich versuchte, einen verruchten Blick aufzusetzen. Danach stellte ich mich breitbeinig vor den Spiegel, zog ein Bein etwas hoch und streichelte links und rechts über den Lackbody. Ich fand mich unglaublich sexy und griff zwischen meine Beine nach hinten, um den Reißverschluss langsam nach vorn zu ziehen. An meinem Kitzler machte ich halt und kitzelte ihn ein wenig mit dem Zipper des Reißverschlusses. Das gefiel mir. Mit der anderen Hand schob ich zwei Finger in meine Muschi. Noch besser! Ich ließ den Zipper los und nahm nun meinen Finger, um meine Kirsche intensiver zu reiben. Doch das alles reichte mir nicht. Herr Duponts Penis hatte mich so stark gedehnt, dass ich nun etwas Härteres und Dickeres in mir brauchte als meine Finger. Was konnte ich nehmen?

Mein Blick viel auf die Plateau-Lackstiefel. Der Hacken würde breit genug sein. Hüpfend zog ich mir einen Stiefel aus und führte ihn sitzend in meine Muschi ein. Das war gut! Der Hacken stimulierte das Innere meiner Scheide und die Außensohle drückte bei jedem Hineinschieben auf meinen Kitzler. Ich beschleunigte das Tempo und kam jauchzend zum Höhepunkt.

Was hatte Herr Dupont in so kurzer Zeit bloß aus mir gemacht? Ich packte die Kleidung wieder in die Tüte und warf sie in die Abstellkammer. Was dachte sich Herr Dupont eigentlich? Sollte ich für diese Woche etwa seine Hure sein? Arschloch! Und sollte ich Bettina davon erzählen? Bloß nicht! Das würde früher oder später die Runde in der Firma machen und mit Sicherheit irgendwann auch bei Andreas landen. Ich musste es unbedingt für mich behalten.

Am nächsten Tag auf dem Weg zur Kanzlei, fragte ich mich, wie Herr Dupont mir wohl auf der Arbeit begegnen würde. Eher vertraut oder eher distanziert?

Wie immer war ich zehn Minuten zu spät. Leicht zitternd öffnete ich die Eingangstür. Herr Dupont war nicht in Sicht. Schnell huschte ich den Gang entlang und bog in das Bürozimmer ein, welches Bettina und ich uns teilten.

Bettina war schon da.

„Morgen“, rief ich ihr fröhlich zu. „Ist Herr Dupont schon da?“, versuchte ich so beiläufig wie möglich zu fragen.

„Jaha, und er hat allen persönlich einen guten Morgen gewünscht!“,

flötete Bettina.

„Wie? Er ist in jedes Zimmer gegangen?“

„So ist es.“

Herr Tiede, unser richtiger Chef, machte sich nicht so eine Mühe. Er warf einem erst ein „Guten Morgen“ an den Kopf, wenn man ihm zum ersten Mal über den Weg lief. Dabei spielte es keine Rolle, ob es morgens um zehn oder nachmittags um 16 Uhr war.

Zehn Minuten später stand Herr Dupont in unserem Büro. „Guten Morgen, Frau Timmermann. Dürfte ich Sie bitten, in Zukunft auf die Pünktlichkeit zu achten? Es ist bereits zwanzig nach neun.“

„Ich bin nicht erst eben, sondern bereits vor zehn Minuten angekommen“, gab ich flapsig zurück.

„Sind immer noch zehn Minuten zu spät. Wir haben hier keine Gleitzeit. Das ist unfair ihren Mitarbeitern gegenüber. Denken Sie bitte daran.“ Und schon war er wieder verschwunden.

Gleitzeit! Am liebsten hätte ich bei dem Wort laut aufgelacht. Sein Schwanz hatte aber offensichtlich eine!

„Hast du gehört, du böses Mädchen? Du behandelst mich unfair!“

Bettina schüttelte den Kopf und kicherte. „Und ich dachte, die Franzosen wären nicht so pingelig.“ Bettina tippte weiter auf ihrer Tastatur.

„Ein Arsch von Chef, oder? Wie heißt der gnädige Herr eigentlich mit Vornamen?“

„Pascal.“

Am Nachmittag begegnete ich Pascal im Kopierraum. Wir waren allein.

„Hast du die Sachen anprobiert?“, fragte er mich direkt.

Ich war erstaunt. Das fragte er mich hier auf der Arbeit?

„Ja, passt“, gab ich kühl zurück.

„Gut. Ich bin um 18 Uhr da. Zieh die Sachen an.“ Ohne ein weiteres Wort verließ er den Raum.

Warum nahm er nicht Bettina? Was fand er bloß an mir? Reizte es ihn, dass ich verheiratet war? Oder mochte er kleine Frauen wie mich, weil sie enge Fotzen hatten? Oder hatte er etwa Angst vor hübschen Frauen wie zum Beispiel Bettina?

Es war 18 Uhr und Pascal drückte zweimal die Klingel mit jeweils einigen Sekunden Abstand.

Ich war mir nicht mehr sicher, ob ich die Tür öffnen sollte. Ich hatte zwar das Lackzeug an, fürchtete mich aber ein wenig, da ich nicht wusste, was Pascal heute mit mir anstellen wollte.

Beim dritten Mal klingelte er fünfmal schnell hintereinander.

Ich wusste, er würde nicht locker lassen und betätigte den Türöffner für die Haupteingangstür.

Pascal kam die wenigen Stufen zu unserer Wohnung heraufgesprungen und knallte die Tür hinter sich zu. „Warum machst du nicht auf?

Was soll das?“, fuhr er mich mit zusammengezogenen Augenbrauen an.

Seine Art flößte mir Angst ein. „Ich … ich war noch nicht vollständig angezogen“, log ich daher und schaute ängstlich zu ihm auf.

Er musterte mich von oben bis unten. Sein Gesichtsausdruck entspannte sich wieder. „Du siehst verdammt scharf aus. Zeig deine Titten.“ Er pulte meine Brüste aus der halben Lackbedeckung und kniff meine Brustwarzen bis sie hart waren. Dann ließ er meine Busen eingequetscht aus der halben Öffnung hängen, drehte sich suchend um und fragte: „Wo ist das Schlafzimmer?“

Ich zeigte den Flur hinunter.

Und schon hob mich Pascal hoch, trug mich, an einer Brustwarze saugend, ins Schlafzimmer, schmiss mich dort aufs Bett und befahl mir, den Body bis zum Bauchnabel zu öffnen.

Ich lag auf dem Rücken. Um nach dem Zipper tasten zu können, drückte ich mein Becken etwas nach oben und streckte meinen Arm durch meine Beine nach hinten.

Pascal schaute mir ungeduldig in den Schritt, während er sich hastig seines Hemdes und seiner Hose entledigte. Der Anblick seines schwarzen, gewaltigen Knüppels jagte mir am zweiten Tag nicht mehr ganz so viel Angst ein, eher törnte er mich an.

Als ich den Zipper endlich fand, zog ich den Reißverschluss langsam bis zum Bauchnabel auf.

Pascal hockte sich vor das Bett und bohrte seinen langen Mittelfinger in meine Muschi, drehte ihn ein paar Mal hin und her, nahm ihn wieder heraus und wischte ihn an seinem steifen Penis ab. Dann stand er auf und streckte mir seine Latte mit dem Satz „Leck deinen Fotzenschleim von meinem Schwanz“ entgegen.

Das wollte ich gern tun und stellte mich auf alle Viere.

Ich hatte gerade seine Eichel im Mund, als er mit einer Hand meine Locken am Hinterkopf packte und seinen Knüppel mit einem Ruck in meinen Rachen stieß. Während der zwanzig heftigen Stöße, die nun folgten, schaffte ich es gerade soeben, meinen Würgereiz zu unterdrücken. Als sein Sperma allerdings an mein Gaumenzäpfchen spritzte, konnte ich es nicht mehr verhindern, ich musste würgen. Die Samenflüssigkeit quoll zwischen seinem Penis und meinen Lippen hervor und lief mir am Hals hinunter.

Pascal zog sein immer noch hartes Rohr aus meinem Mund und lachte. „Schmeckt`s dir etwa nicht?“

„Tut, tut mir leid.“ Mir war das Ganze extrem peinlich. Zitternd fischte ich ein Taschentuch vom Nachttisch und wischte die Samen von meinem Hals und meinem Mund.

„Dein süßes Mündchen ist für so einen langen Schwanz wohl nicht gemacht, wie?“ Pascal lachte wieder. Er nahm sich ebenfalls ein Taschentuch, wischte sein Ding ab und schlüpfte anschließend wieder in seine Klamotten. Dann sagte er: „Morgen selbe Zeit. Zieh den Lackfummel wieder an.“

„Morgen Abend bin ich nicht da“, log ich schnell.

„Oh doch, du wirst da sein. Sonst kannst du die restliche Woche alte Akten sortieren und vernichten. Deine Arbeit kannst du dann nächste Woche nachholen.“

Das hatte gesessen. Alte Akten sortieren und vernichten war die verhassteste Aufgabe für jeden in der Firma. Und meine Arbeit konnte ich auf keinen Fall bis nächste Woche liegen lassen.

Mir fiel es plötzlich wie Schuppen von den Augen. Ich war jetzt Pascals Sexsklavin. Nicht mehr, nicht weniger. Er wollte nur einen gefühllosen, schnellen Fick, und das anscheinend täglich. Meine Befriedigung schien dabei nicht wichtig zu sein. Aber ich hatte keine andere Wahl. Er hatte mich nun in der Hand und konnte mich mit unliebsamen Aufgaben in der Firma erpressen, wenn ich ihm nicht gehorchen wollte.

Am nächsten Tag war Bettina krank. Pascal nutzte die Gelegenheit schamlos aus. Ich suchte gerade eine Akte im Regal, als er ins Zimmer trat und die Tür hinter sich abschloss. Nicht jetzt, nicht hier, dachte ich noch. Doch schon saß Pascals kräftige Pranke auf meiner Pobacke.

Die zweite folgte auf der anderen. Dann strich er links und rechts fest an meiner Hüfte und meiner Taille entlang nach oben bis zu meinen Busen, die er sofort stürmisch knetete. Dabei grub er sein Gesicht in meine Locken, atmete tief ein und hauchte: „Du riechst so gut!“

Ich glaubte, nicht richtig zu hören. Zum ersten Mal sagte er etwas Romantisches! Und dazu noch sein Körper so eng an meinem und seine stürmische Art! All das zusammen erregte mich wahnsinnig in diesem Moment.

„Wir müssen schnell machen, die anderen kommen gleich von der Pause zurück“, flüsterte er mir schnaufend ins Ohr. „Bück dich über deinen Schreibtisch.“

Ich drehte mich um und ging zu meinem Schreibtisch. Dort zog ich meinen Rock hoch und meine Feinstrumpfhose samt String-Tanga nach unten und streckte Pascal lüstern meinen blanken Po entgegen.

Auf den war ich stolz, im Gegensatz zu meiner Nase.

„Du lernst schnell.“ Pascal kam näher und öffnete dabei seinen Hosenstall.

Ich konnte noch kurz einen Blick auf sein dickes Stück erhaschen, dann grub er es zwischen meine Schamlippen und zwängte es immer tiefer in meine Vagina. Dort verweilte er und vollzog nur kleine, kurze Stöße. Ich dankte es ihm, denn so konnten seine Hoden besonders intensiv gegen meinen Kitzler schlagen.

Diese Stimulation brachte mich um den Verstand. Ich biss mir auf die Zähne, um meine Erregung nicht laut heraus zu stöhnen.

Mit einem Male krallte Pascal seine Hände in meine Brüste und rammte seine Lanze so aggressiv in meine Muschi, dass ich meine Hände stärker auf meinem Schreibtisch abstützen musste, um nicht auf Bettinas Tisch zu landen. Dann fühlte ich sein heißes Ejakulat in mich laufen. Pascal langer Seufzer bewies mir, dass er befriedigt war.

Er klatschte mir auf eine Pobacke und sagte: „Gut, gut. Und nun arbeiten Sie brav weiter, Frau Timmermann. Heute Abend um 18 Uhr geht`s weiter.“

Schnell fingerte ich ein Taschentuch aus meiner Handtasche und wischte die bereits meine Beine herunterlaufende Samenflüssigkeit ab.

Pascal wartete an der Tür, bis ich wieder vollständig angekleidet war.

Dann öffnete er sie und stieß auf dem Flur fast mit Udo zusammen.

„Ah, Herr Dupont, hier sind Sie. Ich habe Sie gesucht. Ich habe eine wichtige Frage zum Fall Röderle.“

„Kommen Sie mit in mein Büro.“

Die Stimmen entfernten sich.

Ich saß an meinem Tisch, schüttelte meinen Lockenkopf und musste grinsen. Dass ich in meinem Leben einmal Bürosex haben würde, hätte ich nie gedacht. Auch nicht, dass ich jemals die Möglichkeit haben würde, den XXL-Schwanz eines Schwarzafrikaners ausprobieren zu können.

Inzwischen freute ich mich auf die vereinbarte Uhrzeit, denn Pascals rücksichtsloser Sex gefiel mir mehr und mehr. Er deckte eine Seite in mir auf, die ich vorher nicht gekannt hatte. Sex musste nicht immer gefühlvoll vonstattengehen, das war mir jetzt klar. Er konnte auch animalisch und achtlos sein, und trotzdem war es möglich, befriedigt zu werden.

An diesem Abend zwängte ich mich gern in mein neues Lackoutfit.

Lasziv lehnte ich am Schlafzimmertürrahmen als Pascal eintrat. Sein Atem ging schnell und hob seinen breiten Brustkorb sichtbar auf und ab. Ich hatte Lust auf ihn.

Auch an diesem Abend hielt Pascal sich nicht lange mit dem Vorspiel auf. „Aufs Bett“, befahl er mir.

Natürlich parierte ich. Breitbeinig legte ich mich auf den Rücken.

Pascal gefiel die Pose nicht. „Nein, nicht so. Dreh dich auf den Bauch.

Ich tat es, aber Pascal war immer noch nicht zufrieden. „Nein, komm hoch.“ Er legte seine Hände um meine Taille und hob mich ein wenig hoch, bis ich auf allen Vieren stand. Dann ergriff er den Zipper des Bodys und zog ihn schwungvoll bis zu meinem Bauch auf. Rasch öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Anschließend glitt er mit zwei Fingern durch meine feuchte Ritze und wischte meinen Saft zwischen meinen Pobacken ab.

„Beiß hier rauf.“ Pascal hielt mir meinen blauen Schal vor die Nase.

„Was hast du vor?“, fragte ich verwirrt.

„Mach es einfach.“ Und schon fuhr er mit seinen Händen links und rechts unter den Body und an meinem Hintern entlang, um meine Pobacken mit seinen Handflächen auseinander zu ziehen. Noch ehe ich verstand, was er vorhatte, trieb er mit voller Wucht seine harte Stange in meinen After. Ein lautes Quieken ertönte aus meiner Kehle.

Ich bin mir sicher, dass meine Nachbarn die Polizei gerufen hätten, wenn ich den Schal nicht im Mund gehabt hätte.

Pascal hielt kurz inne. „Ich weiß, dass es dir gefällt. Du machst es gut, meine kleine Nutte.“ Laut grunzend quälte er mich weiter.

Meine Schmerzen waren unbeschreiblich. Trotzdem genoss ich das noch nie erlebte Gefühl der sexuellen Unterwerfung. Sexuelle männliche Dominanz kannte ich nämlich bis dahin nicht, denn beim Geschlechtsverkehr mit meinem Mann gab meistens ich den Ton an.

In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich die Affäre mit Pascal um jeden Preis bis zum Ende seiner Vertretungszeit aufrechterhalten wollte.

„Du bist echt ein verdorbenes Luder, weißt du das?“ fragte er mich, nachdem er fertig war, und steckte seinen Schwanz in seine Hose zurück.

„Du machst mich dazu“, gab ich kühl zurück.

Ein breites, strahlweißes Grinsen erschien auf seinem schwarzen Gesicht. Offensichtlich gefiel ihm meine Aussage. „Du warst schon immer ein Luder, ich musste es nur aus dir herausficken.“ Arrogant nickte er mir zu.

Am nächsten Tag schmerzte mein Darmausgang, vor allem beim Sitzen, und ich betete, Bettina würde wieder da sein, damit mir der Sex im Büro für diesen Tag erspart blieb. Aber leider erhörte Gott mich nicht. Bettina war noch immer krank. Ich hoffte dann zumindest, Pascal würde mich nicht zu heftig drannehmen.

Bis zum Mittag lief ich ihm nicht über den Weg. Doch als ich von der Mittagspause zurückkam, saß er lässig auf meinem Bürostuhl.

„Schließ die Tür ab.“

Das hätte ich auch ohne seinen Befehl getan. Ich war gespannt, was er heute geplant hatte. Meine Erregung stieg, trotz meines lädierten Afters.

Pascal holte seinen noch schlaffen Schwanz hervor.

Ich war überrascht, wie lang er bereits im nicht erigierten Zustand war. Bisher hatte ich ihn nur steif gesehen.

Entspannt schob Pascal mit einer Hand seine Vorhaut vor und zurück.

„Heute braucht er eine Sonderbehandlung.“ Er zeigte mit der freien Hand auf sein schwarzes Stück. „Er wird schnell wieder schlapp.“

„Was braucht er denn? Was soll ich tun?“ Verloren stand ich im Raum. Ich war es mittlerweile gewohnt, Anweisungen von ihm zu bekommen.

„Pack deine Titten aus und komm her.“

So schnell ich konnte knöpfte ich meine Bluse auf, legte sie auf meinen Schreibtisch und hockte mich zwischen seine Beine.

Pascal beugte sich nach vorn, grub seine Hände in meinen BH, holte meine Brüste hervor und knetete sie so unsanft durch, dass ich ein piepsiges „Aua“ von mir gab.

„Du brauchst das“, kam es von Pascal überzeugt zurück.

Als er meine Brüste los ließ und sich wieder zurücklehnte, konnte ich rote Striemen auf meinen Busen erkennen.

„Siehst du, er wird schon wieder schlapp“, bemerkte Pascal.

Hatte ich etwas falsch gemacht? Oder hatte er das Interesse an mir verloren? Konnte ich ihn nicht mehr erregen, geschweige denn befriedigen?

Ich beugte mich nach vorn, nahm seinen Penis in meine Hände und begann die Vorhaut mit Druck vor- und zurückzuschieben.

Pascal schloss die Augen und legte seinen Kopf zurück. Ein gutes Zeichen für mich. Sein Glied wurde härter und ich schob es mir in den Mund.

Pascal seufzte.

Wenig später hatte ich es geschafft, seinen Schwanz steinhart zu lutschen.

Pascal hob den Kopf. „Zieh deinen BH aus und leg dich mit dem Rücken auf den Boden.“

Als ich auf dem Fußboden lag, stellte er sich auf bauchhöhe breitbeinig über mich und massierte seine Latte weiter.

„Jaaa“, stöhnte er ein paar Sekunden später. „Jetzt ist er soweit.“

Pascal setzte sich breitbeinig über meinen Bauch und umfuhr mit seiner Eichel meine Brüste und kitzelte meine Nippel. Etwas Samenflüssigkeit floss bereits aus seinem Schwanz und lief zwischen meinen Busen herunter.

„Siehst du, jetzt will er dich.“

Ich war erleichtert, dass zu hören.

Pascal drückte meine Brüste zusammen und schob seine Rute zwischen ihnen vor und zurück. Seine Latte war so lang, dass ich an seiner Eichel saugen konnte, sobald er seine Lanze durch meine Busen geschoben hatte. Er ließ mich jedes Mal einige Sekunden gewähren, bevor er sein Prachtstück wieder zurückzog.

Dann befahl er mir, mich an meinen Schreibtisch zu lehnen.

Kaum saß ich dort, packte er meine Brüste noch fester und peitschte seine Rakete immer wieder zwischen ihnen hindurch, bis er mir direkt ins Gesicht ejakulierte.

Lustvoll leckte ich das Sperma aus meinem Gesicht.

„Du hast echte Ficktitten. Gratuliere.“

Ich war mir nicht sicher, ob ich da stolz drauf sein musste. Wenn Bettina nur wüsste, was in unserem Büro ablief. Ich mochte gar nicht daran denken.

Donnerstagabend war der letzte Abend, an dem Pascal zu mir kam.

Ich wollte ihm unseren letzten Abend so schön wie möglich machen.

Überall in der Wohnung stellte ich Teelichter auf und baute uns im Wohnzimmer aus Decken und Kissen ein Liebesnest. Ich war gespannt, wie Pascal darauf reagieren würde.

Pünktlich wie immer klingelte er. Ich drückte den Türöffner, ließ die Haustür leicht angelehnt und huschte schnell ins Wohnzimmer, um mich breitbeinig, mit im Schritt geöffnetem Body, ins Liebesnest zu legen. Um mich herum funkelten die Teelichter. Allein schon diese Atmosphäre brachte mich in Erregung.

Ich lauschte den Geräuschen im Flur und nahm war, wie Pascal die Tür zu machte, seine Schuhe auszog und sich dem Wohnzimmer näherte. Er blieb im Türrahmen stehen. Durch das Kerzenlicht wirkte seine Statur noch breiter und stämmiger. Ich wollte mehr denn je, dass er mich einfach nahm und durchvögelte.

„Komm und nimm mich“, hauchte ich ihm entgegen.

„Du wirst immer besser. Was bist du doch für ein geiles Miststück.“

Er kam mit zwei Tüchern in seinen Händen auf mich zu.

Was hatte er sich bloß für heute ausgedacht? Mir war alles recht.

Hauptsache, er besorgte es mir anständig.

Pascal kniete sich zwischen meine Beine und lutschte ausgiebig an meiner Ritze, bevor er meine Handgelenke an die Sofabeine band.

Nur noch ein paar Sekunden länger und seine wulstigen Lippen hätten mich bereits ins Delirium versetzt.

Da lag ich nun mit nach hinten ausgestreckten, festgebundenen Armen. Und das an meiner eigenen Couch!

Pascal stand zufrieden auf und betrachtete sein Werk. „Heute Nacht gehörst du mir und ich ficke dich, wann ich will.“ Er ging in den Flur, holte sich eine Zigarette und rauchte sie auf der Terrasse. Wenigstens den Anstand hatte er. Ich hoffte, er würde mich bald nehmen, denn ich hielt es kaum noch aus vor Erregtheit. Mein Saft lief bereits die Poritze hinunter.

Pascal kam ins Wohnzimmer zurück und legte seine komplette Kleidung ab. Sein nackter Körper konnte mit einer griechischen Statue getrost mithalten. Mein Blick wanderte von seiner durchtrainierten Brust über seinen Waschbrettbauch zu seinem steilaufgerichteten Penis.

Wie stark sehnte ich mich jetzt danach, seinen Schwanz in meine Hände zu nehmen, ihn an meinem Gesicht zu reiben und ihn zu lecken und zu lutschen. Aber ich war ja festgebunden.

„Fick mich jetzt, bitte!“ Anders wusste ich mir nicht zu helfen.

Wortlos hockte er sich zwischen meine Beine und züngelte meinen Saft aus der Poritze. Dann richtete er sich wieder auf. „Deine Fotze kann es auch nicht mehr erwarten.“ Mit diesen Worten begann er, mich zu ficken. Meine Muschi hatte nicht mehr solche Schwierigkeiten seinen Schwanz aufzunehmen und seine Stöße stimulierten mehr als sie schmerzten. Ich fragte mich, ob ich bei Andreas jemals wieder einen Orgasmus haben würde.

Doch so geil ich auch war, Pascals Fick war einfach zu kurz. Er spritzte ab, noch bevor ich kommen konnte. Unbefriedigt ließ er mich angebunden liegen, stellte den Fernseher an und rauchte eine Zigarette.

So viel zum Thema Anstand.

Ich spürte wie seine Samenflüssigkeit langsam aus mir herauslief und sich eine kleine Lache unter meinem Po bildete.

Im Fernsehen lief ein Nachrichtenmagazin. Ich schaute zwar hin, war aber überhaupt nicht bei der Sache. Ich wartete nur darauf, noch einmal von Pascal genommen zu werden.

Pascal schien die Sendung interessierter zu verfolgen. Zwischendurch aber bediente er sich sporadisch an mir. Mal rieb er an meinem Kitzler, mal züngelte er an meinen Nippeln, mal steckte er zwei Finger in mein Loch. Pascal ließ mich regelrecht aushungern. Bestimmt machte er das absichtlich so. Das schien seine Masche zu sein. Schnell selbst zum Orgasmus kommen und die Frau unbefriedigt zurücklassen, um sie immer geiler werden zu lassen, damit sie sich am Ende nach ihm verzehrte.

Und er schaffte es. Nach einer halben Stunde hielt ich es nicht mehr aus. „Fick mich nochmal durch. Bitte. Jetzt. Sofort“, flehte ich ihn an.

„Er ist noch nicht hart“, antwortete Pascal gelassen.

„Binde mich los, ich mache ihn dir hart.“

„Du bleibst schön angebunden.“ Er hockte sich über meinen Kopf und ließ seine lange Nudel in mein Gesicht baumeln.

Gierig lechzte ich nach ihr und behielt die Eichel saugend in meinem Mund. Ich merkte wie sein Penis anschwoll und lutschte eifrig weiter.

„Willst du jetzt gefickt werden?“, fragte Pascal wenig später.

„Jaaa“, antwortete ich erleichtert.

„Ich bin mir nicht sicher. Ich glaube, du brauchst jetzt was anderes.“

Sofort fickte er meinen Mund und nahm keine Rücksicht auf meinen immer wiederkehrenden Würgereiz. Zum Glück kam bei seinem zweiten Orgasmus nicht mehr so viel Sperma heraus. Zügig schluckte ich es herunter.

Pascal legte sich wieder hinter mich aufs Sofa und zündete sich die nächste Zigarette an.

Ich war fix und fertig. Er hielt mich wie ein Hund. Außerdem musste ich pinkeln. Zwar kam ich mit einer vollen Blase immer schneller zum Höhepunkt, ich spürte ihn auch intensiver, aber an diesem Abend stand es ja in den Sternen, wann mich Pascal das nächste Mal in meine Muschi bumsen würde. Daher bat ich ihn, mich loszubinden, damit ich auf die Toilette gehen konnte.

„Halte es noch ein wenig an“, war seine knappe Antwort.

Was blieb mir anderes übrig.

Eine halbe Stunde später gesellte sich Pascal wieder zu mir und strich mit einer Hand über mein Gesicht, meinen Hals und meine Busen, während er mit der anderen sein Glied massierte.

Ich musterte sein Gesicht. Mein Blick blieb an seinen Lippen hängen, und mit Erschrecken fiel mir auf, dass wir uns bis jetzt noch gar nicht geküsst hatten! „Küss mich“, sagte ich daher ohne Umschweife.

„Nein, Nutten küsse ich nicht. Ich küsse nur meine Frau.“

Das Wort Nutte traf mich härter als am Tag zuvor. „Ich bin keine Nutte. Ich bin verheiratet.“

„Und gehst fremd. Deswegen bist du eine Nutte.“

„Dann bist du auch eine, nur eine männliche.“

„Männer müssen fremdgehen, das ist ein Urtrieb.“

„Küss mich trotzdem.“ Verführerisch leckte ich mit meiner Zunge über meine dunkelrot geschminkten Lippen.

Pascals Augen folgten meinen Lippenbewegungen, dann stoppte er mit der Massage seines Glieds, beugte sich zu mir hinunter und legte seine warmen Lippen sanft auf meine. Jetzt hatte ich die Chance. Ich streckte meine Zunge heraus und züngelte seine Lippen entlang.

Dann trafen sich unsere Zungen und eine wilde Knutscherei begann.

Ich hatte das Gefühl, komplett in seinem Mund zu versinken. Doch dann hörte er plötzlich auf. „Genug jetzt. Wird Zeit, dass wir zum Abschluss kommen.“ Er nahm seinen halbsteifen Schwanz und legte ihn an meine Ritze. „Schließ die Beine.“

Ich tat es und er rubbelte sein Glied solange zwischen meinen Beinen, bis es steif war.

Meine Blase drückte inzwischen so stark, dass ich es kaum noch anhalten konnte. „Ich muss jetzt wirklich aufs Klo“, meldete ich mich.

Pascal drückte meine Beine wieder auseinander und befahl mir: „Piss meinen Schwanz an.“

„Das kann ich nicht. Ich kann nicht mal vor meinem Mann pinkeln.“

„Dir bleibt jetzt nichts anderes übrig. Entweder pinkelst du jetzt oder ich werde dich so hart vögeln, dass es von alleine herauskommen wird.“

Ich versuchte, mich zu konzentrieren und zu pressen. Dann kamen die ersten Tropfen.

„Braves Mädchen. Weiter.“ Pascal streichelte meinen linken Oberschenkel.

Ich schloss meine Augen und versuchte mir vorzustellen, ich säße auf der Toilette, und es funktionierte. Meine Pipi kam erst zögernd, dann in einem festen Strahl heraus und zielte genau auf Pascals steifen Schwanz.

„So ist gut, weiter so“, wiederholte er immer wieder, während ich pinkelte und er meinen Natursekt in seinen Penis einmassierte.

Ich war verwirrt, ich wusste nicht, wie ich das finden sollte. Einerseits erregte mich der Anblick meines Strahls auf seiner Lanze, andererseits widerte es mich aber auch an. Als ich fertig war, drang Pascal endlich in meine Vulva ein. Klatschend und schmatzend prallten unsere Becken immer wieder aufeinander. Das Geräusch war wahnsinnig stimulierend für mich, und es dauerte auch nicht lange bis ich zum Höhepunkt kam. Endlich wurde ich erlöst! Ich entlud meine aufgestaute Erregung mit einem gellenden Schrei. Sofort zog Pascal seinen Schwanz aus meiner Muschi und sagte: „Genug für heute.“ Dann band er mich los.

Wir sprachen kein Wort, als Pascal sich ankleidete. Er blickte mich auch kein einziges Mal an, auch nicht bevor er in den Flur ging, um sich die Schuhe anzuziehen. Er verabschiedete sich auch nicht, sondern schlug nur knallend die Haustür hinter sich zu. Ich war mir sicher, dass er ein schlechtes Gewissen wegen dieses Kusses hatte. Wie ironisch das doch war. Vögelt mich in alle Öffnungen und in allen Stellungen und macht sich Gedanken wegen eines lächerlichen Kusses. Irgendwie fand ich das süß. Pascal zeigte zum ersten Mal Schwäche. Seine Frau behandelte er mit Sicherheit ganz zärtlich. Davon war ich überzeugt.

Am Freitag war Bettina wieder da.

„Und? War es langweilig ohne mich?“, war das erste, was sie mich fragte.

Beinahe hätte ich „Ganz und gar nicht“ geantwortet und ihr alles von Pascal erzählt, aber ich hielt mich zurück und antworte stattdessen: „Weißt du doch, ist immer langweilig ohne dich.“

Um elf Uhr hatten wir die Abschlussbesprechung mit Pascal. Er sprach über seine Eindrücke in unserer Firma und teilte uns mit, welche Verbesserungsvorschläge er an unseren Chef weitergeben würde. Hellhörig wurde ich bei seinen letzten Worten: „Um 15 Uhr werde ich Sie heute schon verlassen, mein Flieger nach Paris geht am späten Nachmittag. Ich bedanke mich bei Ihnen, dass Sie mich so gut aufgenommen und meinen Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht haben. Vielen Dank.“ Mich meinte er damit bestimmt besonders.

Alle klatschten. Ich nicht. Ich lachte nur leise.

Bettina stieß mich an: „Was ist? Warum lachst du so?“

„Ist schon gut.“

„Du konntest ihn nicht leiden, was? So toll fand ich ihn aber auch nicht. Herr Tiede ist ganz klar der bessere Chef. Ich bin froh, dass er am Montag wieder da ist. Ich hoffe, er übernimmt nicht zu viele der Verbesserungsvorschläge.“

Ich ließ Bettina in dem Glauben, dass ich Herrn Dupont nicht mochte.

Es war besser so. Umso weniger würde sie mich mit ihm in Verbindung bringen.

Um zwölf Uhr klopfte ich an Pascals Bürotür und schob die Tür einen Spalt auf. Ich sah ihn an seinem Schreibtisch sitzen.

„Ja?“ Pascal blickte auf.

„Kann ich reinkommen?“

Er nickte und winkte mich zu sich.

Ich warf einen Blick über meine Schulter. Alle Arbeitsplätze waren leer, da es Mittagspausenzeit war. Ich hoffte trotzdem, dass mich keiner gesehen hatte. Schnell schlüpfte ich durch den Türspalt, schloss die Tür und drehte das Schloss um.

„Warum schließt du ab?“ Pascal wirkte genervt.

Ich antwortete nicht, sondern stöckelte verführerisch auf ihn zu und knöpfte dabei meine Bluse auf.

Pascal schaute mir verwirrt zu.

Als ich bei ihm angekommen war, ließ ich meine Bluse zu Boden gleiten und schwang ein Bein über seine Oberschenkel, um mich auf seinen Schoß zu setzen. Dann öffnete ich meinen BH und schleuderte ihn ab. Anschließend fummelte ich an Pascals Hosenöffnung, nahm seinen Schwanz heraus und massierte ihn kräftig. Pascal ließ alles mit sich geschehen.

„Du bist wirklich ein Drecksstück. Kannst wohl nicht genug bekommen, was?“, fragte er mich provozierend und massierte unsanft meine Brüste. Mittlerweile gefielen mir seine unwirschen Berührungen.

„Ich wollte mich nur gebührend von dir verabschieden, Pascal.“ Seinen Namen betonte ich bewusst, da mir auffiel, dass ich ihn zum ersten Mal mit seinem Vornamen ansprach. Dann stand ich halb auf, um seinen Penis in meine Vagina zu manövrieren.

Gerade in dem Moment, als ich anfing, Pascal zu reiten und er seine Zunge nach meiner Brustwarze ausstreckte, klingelte das Telefon.

Pascal nahm tatsächlich ab. Ich war perplex.

„Bonjour Henry!“ prustete er in den Hörer.

Ich hielt in meinen Reitbewegungen inne und blieb mit seinem Schwanz in mir auf ihm sitzen. Doch Pascal deutete mit seiner freien Hand an, dass ich weitermachen soll, fasste dann unter meinen Po und hob ihn an.

Langsam begann ich wieder, mich auf und ab zu bewegen. Pascal brabbelte derweil fröhlich auf Französisch weiter. Ich verstand kein Wort. Ab und zu lachte er. Dann hörte ich ihn meinen Nachnamen sagen, auch wenn er ihn sehr französisch aussprach. Ungläubig schaute ich ihn an.

Pascal bemerkte meinen erstaunten Gesichtsausdruck. „Ein guter Freund, dem kann ich alles erzählen“, rechtfertigte er sich. Kurz darauf verabschiedete er sich von Henry und wandte sich an mich: „Ich muss in zehn Minuten zu Frau Schirmer, meine Schlüssel abgeben.

Also, beeil dich.“ Dabei klatschte er mir hörbar auf beide Pobacken.

Ich ritt schneller. Es fiel mir nicht schwer, bei so einer dicken Latte zum Orgasmus zu kommen. Die Stimulation meiner Scheidenwand war schlicht umwerfend. Ich spürte seinen Schwanz wahnsinnig intensiv. Spontan quetschte ich meine Lippen auf Pascals, um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Ich wunderte mich, dass er meinen Kuss erlaubte und war angenehm überrascht, als seine Zunge hervorgeschossen kam und gierig nach meiner suchte. Vielleicht lag es daran, dass er in höchster Ekstase war und sich deshalb nicht mehr unter Kontrolle hatte, denn er kam kurz nach mir zum Orgasmus.

Keine zwei Sekunden später schmiss Pascal mich buchstäblich von sich ab. Es quoll noch ein Rest Sperma aus seiner Eichel. Ohne es abzuwischen, steckte er seinen Schwanz wieder in die Unterhose und knöpfte seine Hose zu. „Ich hab` noch ein paar andere wichtige Sachen zu erledigen. Bitte verlass jetzt mein Büro.“ Er klang ungehalten.

Ärgerte er sich etwa wieder über den Kuss oder warum war er so ätzend? Ich erwartete zwar keinen gefühlvollen Abschied, schließlich hatten wir nur eine sexuelle und dazu noch kühle Beziehung gehabt.

Aber ein so gleichgültiges Auseinandergehen fand ich schier unmöglich. Daher sagte ich zu ihm: „Dann…, dann wünsche ich dir einen guten Flug.“ Ich drehte mich zum Gehen um. Verdient hatte er meinen Wunsch ganz bestimmt nicht! Aber ich hatte das Bedürfnis, noch irgendetwas Nettes zu sagen, damit wir nicht so kalt auseinander gingen.

„Den werde ich bestimmt haben. Ach, fast hätte ich es vergessen. Ich habe mit Herrn Tiede telefoniert und von deinen Vorzügen berichtet.“

Was hatte er? Erschrocken drehte ich mich um. Pascal hatte doch nicht etwa Herrn Tiede von unserer Affäre erzählt? Panik stieg in mir hoch.

Pascal sah meinen fassungslosen Gesichtsausdruck und lachte herzhaft. „Keine Angst, ich habe nichts von uns erzählt. Es ging lediglich um deine arbeitstechnischen Leistungen in der Firma. Ich habe dich gelobt und mit ihm ein höheres Gehalt für dich besprochen. Willst du die Höhe jetzt wissen oder dich überraschen lassen?“

Ich war entsetzt anstatt erfreut. „Sag es“, zischte ich ihm bissig zu.

„500 Euro!“

Mir blieb fast der Atem stehen. Das war absolut die Krönung! „Du bist echt ein Drecksschwein. Ich bin doch nicht deine Nutte gewesen!“ Ich stampfte Richtung Tür.

„Und ich dachte, du würdest dich freuen!“, rief er mir wirklich verwundert hinterher.

Schwungvoll knallte ich die Tür hinter mir zu und lehnte mich mit dem Rücken dagegen. Zum Glück waren meine Kollegen noch nicht von der Mittagspause zurück. Mein Körper bebte. Sollte Pascal hier noch einmal die Vertretung machen, würde ich mich für die komplette Zeit krankschreiben lassen, das schwor ich mir!

Ich zupfte meine Kleidung und Haare in Form und marschierte erhobenen Hauptes den Flur zu meinem und Tinas Büro entlang. Auf nichts freute ich mich sehnlichster, als meinen zärtlichen Mann an diesem Abend wieder in meine Arme schließen zu dürfen.

2. Der letzte Saunagang

Es kam nicht oft vor, dass ich in die Sauna ging. Und wenn, dann wählte ich einen Abend unter der Woche, wenn es nicht so voll war.

Ich ging gerne allein, um mich vollends entspannen zu können. Meine Frau konnte ich nach 20 Ehejahren immer noch nicht überreden, mal mitzukommen. Es lag nicht am Saunabaden, sie genierte sich einfach, sich vor anderen Menschen nackt zu zeigen. Und so ging ich auch an diesem Montagabend wieder allein in meine Stammsauna.