Feuchtes Flaschendrehen, die Dildorunde | Erotische Geschichte - Xenia Marcici - E-Book

Feuchtes Flaschendrehen, die Dildorunde | Erotische Geschichte E-Book

Xenia Marcici

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Beschreibung

Für Mandy ist nach dem Eklat mit ihrem Chef, der sie heimlich beim gemeinsamen Sex gefilmt hat, klar, dass sie eine radikale Veränderung braucht - sie lässt sich die Haare schneiden. Ihre Freundinnen sind davon überzeugt, dass es an ihrem mangelnden Sexleben liegt und beschließen, beim gemeinsamen Mädelsabend Flaschendrehen zu spielen, um sie auf andere Gedanken zu bringen. Das Prekäre an der Situation: Wer zuerst feucht wird, bekommt eine dreiminütige Dildomassage von seiner Nachbarin. Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 35

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Impressum:

Feuchtes Flaschendrehen, die Dildorunde | Erotische Geschichte

von Xenia Marcici

 

Meine Deutschlehrerin hat mal zu mir gesagt: Ja, ja, die Xenia – immer kurz und knapp. Aber vielleicht waren es nur nicht die richtigen Themen, über die ich schreiben musste? Später merkte ich dann recht schnell, dass insbesondere die Erotik meine Fantasie regelrecht explodieren lässt. Und so begann ich, erste kleine Geschichten zu schreiben. Da ich schon immer gern Menschen beobachtet habe, wurden meine erotischen Geschichten aus dem Alltag mit vielen kleinen Details garniert. So vermischt sich real Erlebtes mit meiner Fantasie. Es macht mir jedes Mal aufs Neue Spaß, eine Geschichte mit Spannung und unerwarteten Wendungen zu entwickeln. Ich hoffe, bei den Lesern ein Kopfkino zu erzeugen, sodass jeder in eine prickelnde erotische Stimmung eintauchen kann, die er vielleicht so (noch) nicht selbst erlebt hat.

 

Lektorat: Sandra Walter

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: CoffeeAndMilk @ istock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783966417624

www.blue-panther-books.de

Feuchtes Flaschendrehen, die Dildorunde von Xenia Marcici

Die Tür ging auf und meine Freundin Marlen überschüttete mich sofort mit ihrer unverwechselbaren Art. Ich hatte mich auf den Abend gefreut, denn unsere Frauenrunde war immer sehr lustig. Manchmal war mir die Offenheit sogar etwas zu übertrieben, aber bisher tat das dem Spaß keinen Abbruch. Am Anfang ging es immer noch relativ förmlich zu. Es wurde über ganz normale Themen gesprochen. Arbeit, neue Mode, Haartönungen, bis es Essen gab. Natürlich wurde auch über die Männer hergezogen, eins meiner Lieblingsthemen. Ich war gespannt, was mich heute erwartete.

Ich wurde mit großem Hallo begrüßt und meine neue Frisur mit allen möglichen Kommentaren bedacht. Dann unterbrach zum Glück das Essen die Spekulationen darüber, wieso ich meine Haare so kurz geschnitten hatte. Sie wollten doch tatsächlich gerade eine Verbindung zwischen meiner neuen Frisur und meinem Sexleben herstellen. Ich war froh, dass die stichelnden Fragen ein Ende hatten. Ich konnte mich doch immer so schlecht verstellen. Was könnte ich mir wohl anhören, wenn ich erzählen würde, dass ich nun schon fast ein Jahr keinen Sex mehr gehabt hatte. Nachdem ich mit meinem Freund vor einem Jahr Schluss gemacht hatte, war da nur noch dieses kurze Techtelmechtel mit meinem Chef gewesen. Ich erinnere mich noch genau, denn wir hatten Analsex und das in verdammt vielen verschiedenen Positionen. Ich wollte ihm am Anfang nicht erzählen, dass ich das sehr mochte. Ich spürte, wenn sich der harte Ständer tief im Po bewegte, einfach mehr als in der Muschi. Ich ließ mich in den Strudel meiner Lust ziehen und er fickte meinen Po die ganze Nacht. Später entdeckte ich zufällig, dass er uns heimlich gefilmt hatte. Ein Gefühl, als hätte ich Thors Hammer mit voller Macht ins Gesicht bekommen. Ich war enttäuscht und wütend, was wollte er mit diesem Video und hatte er die anderen Male zuvor auch schon gefilmt?

Danach hatte ich die Nase von Männern erst einmal richtig voll. Oh je, wenn die anderen erfahren hätten, dass ich schon so lange keinen Sex mehr gehabt hatte, wäre ein Sturm mit guten Ratschlägen über mich hereingebrochen. Sie wären dann so aufgescheucht und aufgeregt und hätten mir direkt für den Abend ein paar Kerle organisiert, um mich zu verkuppeln. Darauf konnte ich heute sehr gut verzichten. Sicherlich wollte ich Spaß haben, aber nicht im Mittelpunkt stehen. Nach dem Essen gab es zur Verdauung »Kurze« oder Schluckis zum Klopfen und mit jedem Klopfer wurde die Stimmung ausgelassener. Zunehmend rückte das Lieblingsthema Sex in den Mittelpunkt. Marlen, unsere blonde Gastgeberin, übernahm langsam die Führung: »So, Mädels, jetzt gehen wir ein wenig ins Eingemachte.« Das Gelächter war groß, denn eigentlich hieß es »ans Eingemachte«, aber die kleine Modifizierung wurde natürlich von allen verstanden.