Nimm mich wild | Erotische Geschichten - Xenia Marcici - E-Book

Nimm mich wild | Erotische Geschichten E-Book

Xenia Marcici

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 156 Taschenbuchseiten ... Zwölf heiße Geschichten für den erotischen Lesegenuss allein oder zu zweit. Wir treffen auf Menschen wie du und ich, die ihre Lust und Geilheit ausleben. Ob im Park oder auf einer einsamen Urlaubsinsel, zu zweit oder mit fünf Unbekannten - Gelegenheiten ergeben sich immer und wollen genutzt werden. Hier werden geheime Fantasien ohne jedes Tabu ausgelebt! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 224

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Impressum:

Nimm mich wild | Erotische Geschichten

von Xenia Marcici

 

Meine Deutschlehrerin hat mal zu mir gesagt: Ja, ja, die Xenia – immer kurz und knapp. Aber vielleicht waren es nur nicht die richtigen Themen, über die ich schreiben musste? Später merkte ich dann recht schnell, dass insbesondere die Erotik meine Fantasie regelrecht explodieren lässt. Und so begann ich, erste kleine Geschichten zu schreiben. Da ich schon immer gern Menschen beobachtet habe, wurden meine erotischen Geschichten aus dem Alltag mit vielen kleinen Details garniert. So vermischt sich real Erlebtes mit meiner Fantasie. Es macht mir jedes Mal aufs Neue Spaß, eine Geschichte mit Spannung und unerwarteten Wendungen zu entwickeln. Ich hoffe, bei den Lesern ein Kopfkino zu erzeugen, sodass jeder in eine prickelnde erotische Stimmung eintauchen kann, die er vielleicht so (noch) nicht selbst erlebt hat.

 

Lektorat: A. K. Frank

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © PawelSierakowski @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750747548

www.blue-panther-books.de

Die geile unbewohnte Insel

In einer Partnerschaft kann es ja bei der Urlaubsplanung große Meinungsverschiedenheiten geben. Selbst wenn man sich bei den meisten Kriterien einig ist, so können doch manchmal Kleinigkeiten Anlass zu kontroversen Diskussionen geben. Kleine Kompromisse sollte man da schon machen können und insgesamt positiv an die Sache herangehen. Denn der ursprüngliche Sinn des Urlaubs ist doch wohl die Erholung vom Stress des Arbeitslebens. Man will Kraft tanken und einfach mal abschalten.

Ob nun ein Urlaub im Süden, mit der für uns Mitteleuropäer ungewohnten Sommerhitze, das Richtige ist, ist ebenfalls Ansichtssache. In diesem Jahr hatten wir uns aber dennoch auf einen Urlaub im Süden geeinigt. Wir hatten ein nettes Hotel in einem idyllischen kleinen Dörfchen gewählt. Der Strand und die Bucht waren einfach zum Träumen, man konnte sich hier herrlich erholen.

Zuerst war mir ein bisschen bange – wie würde ich wohl die zwei Wochen hier überstehen? Doch es wurde sehr schön. Tagsüber gingen wir immer an den Strand, und da wir einen All-inclusive-Urlaub gebucht hatten, war alles völlig entspannt. Doch am dritten Tag wurde mir vom Nichtstun schon etwas langweilig. Abends unterhielten wir uns mit einem Einheimischen über die drei kleinen Inseln in der Bucht, und er sagte, dass die eine einen herrlichen kleinen Sandstrand hätte. Die anderen beiden waren zu felsig, dort konnte man nicht an Land gehen. Die betreffende Insel lag etwa einen Kilometer von der Küste entfernt.

Am nächsten Tag lagen wir schon früh morgens am Strand, und da ich mich endlich ein bisschen bewegen wollte, schlug ich meiner Freundin vor, zur Insel zu schwimmen. Sie zögerte zuerst, doch als ich ihr versicherte, dass es hier keine Haie gäbe, willigte sie überraschend schnell ein. Das Meer war ganz ruhig, und wir brauchten nur eine halbe Stunde bis zur Insel. Dort angekommen waren wir sehr stolz, es geschafft zu haben. Nach einer gründlichen Inspektion stand fest, dass wir ganz allein waren. Wir fanden die herrliche kleine Bucht und legten uns zum Ausruhen in die Sonne. Natürlich zogen wir jetzt die Badesachen aus. Ich lag auf dem Rücken und genoss den warmen Sand und die herrlichen Sonnenstrahlen, die wohltuend auf der Haut brannten.

Langsam dämmerte ich ein. Doch meine Freundin war von der Situation so angetörnt, dass sie sich an mich heranschlich. Ich hatte die Beine weit geöffnet. Mein Penis lag auf meinem Bauch, und noch im Dahindämmern spürte ich, wie ihre Zunge ganz langsam begann, meine Eier zu verwöhnen.

Erst ließ sie nur ihre Zunge kreiseln, doch als sie bemerkte, dass ich wach wurde, begann sie abwechselnd beide Kugeln zu lutschen. Mit Wohlwollen sah sie zu, wie mein Glied sich durch die zarte Behandlung aufrichtete. Ihre Lust war so groß, dass sie den prallen Penis tief in ihren Mund nahm.

Spätestens jetzt wusste ich, warum man von einem Traumurlaub sprach. Inzwischen war sie schon so heiß, dass sie es nicht mehr aushielt. Sie hielt meinen dicken Penis fest in der Hand und führte ihn in ihre feuchte Grotte ein. Die Vorstellung, allein auf der Insel zu sein, vermehrte noch die Lust. Sie stützte sich auf meiner Brust ab und ritt erst langsam, dann immer schneller.

Als sie spürte, dass es mir kam, stieg sie schnell herunter und nahm meinen Penis in den Mund. Nach ein paar weiteren Bewegungen kam eine volle Ladung herausgeschossen, die auf meinem Bauch und der Brust landeten. Alle Tropfen, die noch herauskamen ab, leckte sie dann ab, und da er nur wenig an Härte verloren hatte, saugte sie dann wieder kräftig an meinem Ständer.

Jetzt bedeutete ich ihr, dass sie sich umdrehen sollte. Ich verwöhnte ihre Schamlippen, ihren Kitzler und am Ende auch ihren weichen After. Sie war durch ihren Ritt schon so ins Schwitzen gekommen, dass der Schweiß nur so auf mich tropfte. Komischerweise steigerte das noch die Lust.

Jetzt sollte sie sich ein wenig ausruhen. Sie kniete sich hin, der weiche, sandige Untergrund war angenehm für ihre Knie. Bei jedem Stoß rieb er ganz leicht an den Kniescheiben. Ich wurde immer schneller, das musste ich aber auch, denn sie hielt meine beiden Eier in der Hand fest und bestimmte so den Rhythmus meiner Bewegungen. Als es mir wieder kam, konnte sie sich nur noch umdrehen, die beiden dicken Spritzer landeten auf ihren Brüsten.

Wir umarmten uns erschöpft. Ich leckte liebevoll die beiden Spritzer von ihren warmen Brüsten. Das wäre aber eigentlich nicht nötig gewesen, denn danach rannten wir ins Wasser und kühlten uns ab. Während das Wasser meinen Körper umspielte, dachte ich: Was ist das nur für ein herrlicher Urlaub.

Es war noch früh am Nachmittag, und wir legten uns noch einmal in die warme Sandbucht. So schlummerten wir nun noch ein wenig in der Sonne.

Als ich die Augen öffnete, sah ich, dass sie mit geöffneten Beinen dalag und die Sonne direkt in ihren weit geöffneten Schoß schien. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, sodass ich ihre herrliche, leicht geöffnete Muschi genau vor mir hatte. Dann beugte ich mich vor und kreiste mit meiner Zungenspitze um ihren Kitzler. Danach verwöhnte ich beide Schamlippen und hob ihre Beine in die Luft, damit ich besser an das Poloch herankam.

Sie fand das so geil, dass sie zu mir sagte: »Wenn ich schon so ein tolles Urlaubserlebnis habe, dann möchte ich auch, dass du mir deinen dicken Lümmel in den Po steckst.«

Allein bei dieser Vorstellung richtete sich mein Ständer schon wieder auf. Ungeduldig knetete sie jetzt mit der einen Hand meine Eier, bearbeitete sie abwechselnd mit zwei Fingern und dann wieder mit der ganzen Hand meinen Schaft, bis alle siebzehn Zentimeter wieder voll ausgefahren waren und schön in die Höhe standen.

Jetzt hatte ich unbändige Lust, von hinten in ihren Po einzudringen. Sie sagte aber: »Nein, so nicht«, und ich musste mich in den Sand legen. Der Sand war so heiß, dass ich ihn erst mal mit den Füssen durcheinander schieben musste, damit der unten liegende, nicht ganz so heiße Sand nach oben kam.

Als ich dann richtig lag, setzte sie sich rittlings auf meinen Ständer und drückte ihn ganz langsam in ihren Po, bis er ganz verschwunden war. Erst begann sie langsam, ihr Becken zu heben und zu senken, bis sie immer schneller wurde. Diesmal konnte ich sie nicht vorwarnen und kam in ihrem Po. Sie spürte es nicht gleich, doch als er dann etwas schlaff wurde, machte sie ein enttäuschtes Gesicht. »Schade«, sagte sie. »Nein, bitte noch nicht!«

Mit großen Augen sah ich zu, wie sie von mir herunter glitt und mein erschlafftes Glied genüsslich in den Mund nahm. Sie wusste genau, dass mich das unglaublich antörnte. Mit einem Lächeln und meinem Penis im Mund sagte sie: »Das bekommen wir schon wieder hin.« Sie war voll in Ekstase, und ganz langsam näherte er sich tatsächlich wieder der Siebzehn-Zentimeter-Grenze. Nach wenigen Minuten hatte sie ihr Versprechen erfüllt, er war wieder ganz hart. Wahrscheinlich waren es die entspannte Urlaubsatmosphäre und die geile Stimmung, die das möglich machten, denn normalerweise wäre es so oft in so kurzer Zeit wohl nicht gegangen.

»Bitte wieder in den Po«, hauchte sie leise in mein Ohr, als könnte uns jemand zuhören.

So nahm ich sie in verschiedenen Stellungen. Erst lag sie auf der Seite und ich kniete vor ihr. Das eine Bein hielt ich hoch. Dann lag sie auf ihren Schultern und ihr Hinterteil ragte kerzengerade in den Himmel, ich stieß im Stehen von oben hinein. Der Schweiß floss in Strömen, dann kam es mir, und diesmal, na ja … Viel war es nun wirklich nicht mehr.

Wieder stürzten wir uns in das kühle Nass. Sie verhakte ihre Beine hinter meinem Po. Es war ganz leicht, denn wir standen bis zum Hals im Wasser. Dann küssten wir uns. Ich erinnere mich noch an den salzigen Kuss, denn von unseren nassen Lippen schafften es ja doch einige Tropfen Meerwasser auf unsere Zungen. Nach dem Bad ruhten wir noch ein wenig und schwammen dann überglücklich zurück.

***

Der Urlaub ging weiter. Wir hatten ganz tolle Sexabende, und auch morgens ging es manchmal nach dem Frühstück noch einmal ins klimatisierte Zimmer. Eines Tages machten wir einen Tagesausflug in die Berge, um die Landschaft besser kennenzulernen. Trotz der Hitze bereuten wir die Strapazen nicht. Zum einen war es weiter oben doch etwas kühler, und der Blick von den Bergen bis zur Küste und auf das blaue Meer entschädigte für alles. Allerdings waren wir durch diesen Ausflug abends todmüde und schliefen bis früh durch.

Sie schlief noch so süß am nächsten Morgen, ich wollte sie nicht wecken und ging wie immer im Meer baden. Als ich zurückkam, war sie schon gut gelaunt, hatte aber wohl durch den Vortag einen Mordshunger. Also gingen wir frühstücken. So kamen wir an diesem Morgen auch nicht zum Sex. Vormittags waren wir wieder am Strand. Wir lagen so da und unterhielten uns über unsere Insel. Wir lächelten uns an, und allein durch dieses Gespräch und die Erinnerung wurde mein Penis schon sehr empfindlich. Natürlich war das erste Mal nicht zu toppen, wir hätten auch ganz einfach zurück ins Hotelzimmer gehen können, aber wir wollten den Kick noch einmal haben. So schwammen wir erneut zur Insel.

Es war wie beim ersten Mal, die heiße Sonne brannte auf der Haut. Wir ließen unsere Badesachen gleich am Strand zurück und gingen die etwa paar Meter nackt zur Sandbucht. Schon auf dem Weg dorthin umarmten und küssten wir uns ständig, sie griff mir an die Eier und den Penis, und ich glitt mit meinen Fingern durch ihre Spalte und genoss das Gefühl der warmen, weichen Schamlippen.

Als wir die Bucht erreichten, legte ich mich in den heißen Sand. Sie setzte sich so auf mich, dass die Sonne direkt auf ihre geile Spalte schien. Jetzt rutschte sie herunter und begann, alles bei mir mit der Zunge zu liebkosen. Sie nahm meinen harten Penis in den Mund und dann die Eier, die sie abwechselnd lutschte.

Kurz darauf musste ich bereits das erste Mal abspritzen. Sie lutschte aber einfach weiter, obwohl er etwas an Härte verloren hatte. Ich sagte ihr, sie solle sich jetzt umdrehen, und ich war erst zufrieden, als ich meine Zunge in ihr Poloch stecken konnte. Dann weitete ich erst mit zwei und dann mit vier Fingern ihren Po. Das war so geil, dass er dabei wieder ganz hart wurde. Aber jetzt wollte ich erst einmal in ihre Spalte eindringen.

Ich hockte mich hin, sie setzte sich ebenfalls in der Hocke auf meinen harten Ständer, bis er ganz tief drin war. Nun wippte sie nur wenig hin und her, und ich konnte dabei ihren Nacken küssen und beide Brüste fest massieren. Hm, war das herrlich!

Dann drückte ich sie sanft nach vorn und wechselte zwischen ihrer Muschi und ihrem Po. Der Schweiß floss wieder in Strömen, und als es kam, ergoss sich alles auf ihrem Rücken.

Anschließend gingen wir uns abkühlen. Als wir zurückkamen, sah ich im Gebüsch hinter unserer Kuhle ein junges Pärchen, das uns wohl beobachtet haben musste. Ich tat aber so, als ob ich nichts bemerkt hätte. Wir ruhten uns aus, streichelten uns aber nach einer Weile wieder überall. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass wir beobachtet würden, und fragte sie, ob wir die Zuschauer mal so richtig scharfmachen wollten. Sie antwortete mit einem breiten Lächeln – diese Idee fand sie sehr gut. Wir positionierten uns so, dass die beiden im Gebüsch unsere oralen Spielchen genau beobachten konnten. Dann flüsterte ich ihr etwas ins Ohr, dabei entfuhr ihr ein lauter Seufzer. Ich rückte sie in die richtige Richtung, sie biss sich mit den Zähnen auf die Unterlippe und nickte heftig zu meinem Vorschlag. Ich begann, immer mehr Finger in sie hineinzudrücken. Dabei musste ich immer wieder neue Spucke nehmen, und weil mir der Mund langsam trocken wurde, hielt ich ihr meine andere Hand hin. Sie drehte den Kopf zur Seite und spuckte alles, was sie sammeln konnte, in meinen Handteller.

Dann war es so weit, der jedes Mal so geile Moment war da. Meine ganze Hand war in ihrer Muschi verschwunden. Das hatten wir bis dahin überhaupt erst zweimal gemacht, aber es war so geil, und der Umstand, dass wir beobachtet wurden, potenzierte die Lust ins Unermessliche. Die Frau im Gebüsch konnte ein lautes Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Als wir jetzt direkt in ihre Richtung sahen, erschrak sie. Sie waren entdeckt, und ich forderte sie auf, näher zu kommen. Meine Hand hatte ich immer noch in ihrer Spalte.

Die beiden konnten die Augen von diesem unglaublichen Anblick nicht abwenden. Ich fragte sie, wie lange sie schon zusahen. Mit gesenkten Augen gestanden sie, dass sie von Anfang an dabei waren. Wir grinsten uns an.

Ich fragte: »Und wie war es?« Vor lauter Geilheit hatten sie es beim Zusehen nicht mehr ausgehalten und es dann auch selbst gemacht, im Knien von hinten, sodass die uns dabei weiter zusehen konnten. Das hatte sie so ungemein angetörnt, dass sie vor Lust hätten schreien können.

Das Mädchen hatte sich dann ja auch so verraten. Schnell einigten wir uns darauf, dass wir uns jetzt gegenseitig zusehen wollten. Ich wollte noch einmal mit meiner Hand in die Muschi, aber sie war schon ziemlich trocken und wir hatten keine Spucke mehr. Da half uns das Pärchen. Sie spuckten meine Hand voll, sodass sie schön schlüpfrig war. Das Mädchen kam ganz nah heran, um sich das geile Schauspiel anzusehen. Und so wie meine Hand in ihrer Muschi verschwand, stieg rasant der Penis von ihm.

»Wir haben gesehen, dass ihr es auch in den Po macht«, sagte sie. Das hätten sie noch nie probiert. Wir sagten lachend: »Probiert es doch einfach aus, und wenn es euch nicht gefällt, dann lasst ihr es eben.« Ich zeigte ihm, in welchem Winkel er eindringen sollte, und sie machten es augenblicklich nach. Das Mädchen fing sofort an zu stöhnen und schrie: »Ist das geil, mach schneller!« Dabei bewegte sie ihr Becken noch intensiver. Davon angespornt, machte ich es genauso schnell. Dann sagte ich zu ihm: »Mach es mal so.« Und ich wechselte vom Po in die Muschi und zurück, immer wieder.

Mit großer Konzentration und Freude bohrte er seinen Ständer jetzt abwechselnd in ihre beiden Eingänge. Beide Frauen jammerten um die Wette und wurden dabei immer lauter. Als es mir kam, gab ich ihr ein Zeichen. Sie drehte sich um und saugte meinen prallen Penis bis auf den letzten Tropfen aus, dabei signalisierte sie dem anderen Mädchen, es auch so zu machen. Scheinbar kannten die beiden auch das nicht. Er fing an zu zucken, und sie gab ihr ein Zeichen. Er machte ein sehr erstauntes Gesicht, als sie sich jetzt umdrehte und seinen Penis tief in den Mund nahm. Die ganze Ladung entlud sich dort, und vor Glück umklammerte er ihren Kopf. Meine Freundin signalisierte ihr jetzt, dass sie den ganzen Samen herunterschlucken sollte. Sie tat es, und man sah ihm jetzt deutlich sein unglaubliches Glücksgefühl an.

Wir machten eine Weile Pause, dann taten wir es noch einmal. Danach waren wir doch ziemlich erschöpft. Wir mussten ja noch die ganze Strecke zurückschwimmen.

***

Zwei Tage später trafen wir uns erneut mit unseren neuen Bekannten und wir stellten fest, dass wir im gleichen Hotel wohnten. Wir fuhren gemeinsam im Fahrstuhl hoch zu unseren Zimmern. Noch zwei weitere Gäste waren dabei, doch wir vier konnten ein Dauergrinsen nicht zurückhalten. Unser gemeinsames Erlebnis hatte uns irgendwie zusammengeschweißt, und jeder rief sich noch einmal die geilen Bilder von der Insel ins Gedächtnis. Die Fahrstuhltür öffnete sich.

»Na, so ein Zufall«, sagte meine Freundin.

Vor ihrem Zimmer blieben die beiden stehen, er steckte schon den Schlüssel ins Schloss. »Na dann viel Spaß noch«, sagte er und zwinkerte vielsagend. Es war wohl allen klar, was er damit meinte.

Wir wollten schon weitergehen, doch ich drehte mich noch einmal um. »Was meint ihr denn dazu, wenn wir den Spaß gemeinsam hätten?« Meine Freundin blickte mich ungläubig an und zuckte kurz die Schultern. »Von mir aus.«

Die beiden standen unschlüssig da und schauten sich nun auch an. Jeder wollte herausfinden, was der andere von diesem Vorschlag hielt. Ich wollte die Situation etwas entschärfen und meinte: »Also, ich denke nur so wie auf der Insel. Ich glaube, wir sind uns doch einig, dass wir keinen Partnertausch wollen, oder?« Damit traf ich wohl genau ins Schwarze. Die beiden lächelten sich an. »Und was meinst du?«, fragte sie ihn. Er konnte sich das auch gut vorstellen, und so verabredeten wir uns für später in ihrem Zimmer. »Wir bringen auch für alle was zu trinken mit!«

Als wir dann in unserem Zimmer ankamen, schüttelte meine Freundin nur den Kopf. »Was ist denn?«, fragte ich. »War wohl doch kein guter Vorschlag?«

»Auf solche Ideen kannst ja nur du kommen, aber ich finde es jetzt schon geil!«

Mit zwei Flaschen bewaffnet, gingen wir dann doch ein bisschen angespannt zu ihrem Zimmer. Ich küsste meine Freundin auf den Mund und sagte: »Ich liebe dich.«

Die Stimmung war dann auch zunächst etwas spröde. Niemand wusste so richtig, wie wir anfangen sollten. Ihr Bett war genauso groß wie unseres, für vier bot es ausreichend Platz. »Lasst uns doch erst mal was trinken, das lockert etwas auf«, sagte ich und machte mich an der Flasche zu schaffen. Wir zweckentfremdeten noch ihre beiden Zahnputzbecher, bis wir endlich anstoßen konnten. Ich schlug ein Spiel vor, bei dem der Verlierer immer etwas ausziehen musste. »Gut, wir spielen das Spiel so lange, bis jeder nackt ist. Wir wollen uns doch gegenseitig anmachen, oder?«

»Der Erste muss sich dann selbst massieren, sodass die anderen zusehen können«, fügte ich hinzu. Oh, es wurde dann sehr lustig. Meine Freundin war als Erste nackt, sie lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und öffnete genüsslich ihre Beine. Wir sahen bald mehr dorthin als zu unseren Würfeln. Sie massierte sich mit beiden Händen und strich genüsslich über ihre Schamlippen.

Seine Freundin saß im Schneidersitz auf dem Bett. Ein zufälliger Blick auf ihr Höschen machte mich augenblicklich so an, dass meine Shorts eine Riesenbeule bekamen. Da war ganz deutlich ein dunkler Fleck zu erkennen, der nur von ihrem Mösensaft stammen konnte. Die Freundin starrte jetzt auf meine Riesenbeule, aber ich war tatsächlich der Letzte, der sich seiner Hüllen entledigte.

Diesmal war es ganz anders als auf der Insel. Im Bett, so nah beieinander, konnten wir uns gegenseitig genau beobachten. Wir machten es in allen möglichen Stellungen, langsam und schnell, ich weiß kaum noch, wie mein Wunderstab das so oft und so lange durchhielt. Er brannte dadurch schon etwas, aber das war mir egal. Am Ende waren wir völlig erschöpft, und da wir kein Ende fanden, schliefen wir irgendwann einfach an Ort und Stelle ein.

Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich dachte: Was hast du nur geträumt, dass du schon wieder so einen harten Ständer hast? Eigentlich hätte mein Körper ja jetzt genug haben können, aber nein – das Gegenteil schien der Fall zu sein. Ich wurde immer munterer, und da ich ja wusste, dass meine Freundin eigentlich nichts dagegen hatte, wenn ich ab und zu mal mitten in der Nacht vorsichtig in sie eindrang, schob ich mich neben sie. Ich wollte die anderen beiden nicht wecken und drang vorsichtig von der Seite ein. Ihre Muschi war noch schön schlüpfrig, und sie rekelte sich, sodass ich wusste, dass sie es angenehm fand. Ich bewegte mein Becken ganz langsam hin und her, sodass er immer ganz tief rein und dann fast ganz raus kam. Wenn ich schneller gemacht hätte, wären die anderen beiden sicher wach geworden. Dabei massierte ich ihre Brust. Dann spürte ich es. Diese Riesennippel, meine Hand passte gar nicht auf den riesigen Busen. Jetzt erst wurde mir bewusst, dass sie nicht meine Freundin war. Was sollte ich machen? Er steckte ja schon tief drin.

Zum Glück schien es ihr nicht bewusst zu sein. Und wenn ich einfach weiter machte? Vielleicht dachte sie, es wäre ihr Freund. Und falls sie es nicht merken sollte, bliebe es mein Geheimnis dieser Nacht.

Und wenn sie einen Aufstand machte? Doch bis jetzt gab es dazu keine Anzeichen. Ich spürte regelrecht, wie sie durch meine Bewegungen immer nasser und glitschiger wurde. Ich knetete ihre weiche Brust und spürte, wie ihr Atem tiefer und stoßweise kam. Sie würde doch wohl jetzt nicht noch einen unkontrollierten Orgasmus bekommen und alle aufwecken?

Doch ich hatte keine Lust, ihn jetzt einfach rauszuziehen, bevor die Erlösung kam. War ich jetzt egoistisch? Meine Fragen schwammen einfach weg in diesem schönen Gefühl. Doch der Höhepunkt wollte einfach nicht kommen.

Mittlerweile waren schon mindestens zehn Minuten vergangen. Natürlich dauerte es länger, da wir es ja schon so oft gemacht hatten. Ich war bestimmt schon ziemlich leer und fuhr sozusagen nur noch auf Reserve. Aber wenn ich ihn jetzt rauszog und der Ständer nicht wegging, dann würde sie sich sicher auch wundern über das harte Gefühl in ihrem Rücken.

Obwohl ich ganz langsam machte, fing ich an zu schwitzen. Die anderen beiden hinter mir atmeten ruhig und tief. Ich versuchte, meine Bewegungen zu intensivieren, ohne das Bett dabei zum Wackeln zu bringen. Meine Hand lag vergessen auf ihrer Brust, ich war mit mir selbst beschäftigt. Doch dann legte sich eine andere Hand darauf und signalisierte, dass ich weiter kneten und massieren sollte. Sie ist eine Frau, sie spürt sicher hundertprozentig, dass ich nicht ihr Freund bin, schoss es mir durch den Kopf. Frauen spüren ja die allerkleinste Veränderung, und dass sie es zuließ, zeigte mir, dass sie es auch wollte. Der Zufall hatte uns in diesen Rausch gezogen.

Nach weiteren langen, aber schönen Minuten spürte ich dann doch, wie mein Orgasmus an die Tür klopfte. Während es in mir hochstieg, zog ich ihn heraus und beendete die Sache mit ein paar langsamen Handbewegungen. Ich blieb auf der Seite liegen und küsste sie spontan auf ihre Schulter. Dabei ließ ich meine Lippen lange auf ihrer Haut, als wollte ich ihr so sagen, dass ich es eben sehr, sehr schön fand mit ihr. Mit diesem Gefühl schlief ich ein.

Am Morgen erwachte ich durch etliche Geräusche. Die anderen rappelten sich gerade hoch und zogen sich verlegen an. Seltsam, der neue Tag veränderte die ganze Situation. Meine Freundin fasste sich und sagte: »Ich denke, wir gehen erst mal frühstücken.«

Er ging schnell auf die Toilette und wir klaubten unsere Sachen zusammen. Meine Freundin ging als Erste, ich hinterher und sah der anderen Frau dabei in die Augen. Sie lächelte mich freundlich an. Sie musste gar nichts sagen dabei, denn ich wusste, dass sie unser kleines Geheimnis in ihrem Herzen bewahren und sicher ein ganzes Leben daran zurückdenken würde.

Es blieb das einzige Mal und war auch sehr schön gewesen, aber nichts konnte die einmalige Stimmung in unserer Bucht ersetzen. Wir hatten ja am Anfang sehr unterschiedliche Meinungen zu diesem Urlaub gehabt. Doch trotz anfänglicher Differenzen ist es immer das Wichtigste, was man daraus macht. Diese Erlebnisse würden wir mit Sicherheit nicht vergessen, und der Urlaub wurde von uns in die Kategorie besonders geiler Traumurlaub eingestuft. Auch für mich würde das Erlebnis immer unvergesslich bleiben.

Nachts hart im Fitnessstudio

Früher in der Schule mochte ich den Sportunterricht nicht so gern. Bis auf eine Ausnahme trugen meine Sportlehrer auch nicht dazu bei, dass ich dabei vor Lust explodierte.

Aber einer war anders. Man spürte seine positive Einstellung, seine Energie und seinen Teamgeist. Und wenn er davon sprach, mit Einsatz an die eigene Leistungsgrenze zu gehen, dann waren die meisten Schüler und Schülerinnen so begeistert, dass wir tatsächlich alles gaben. Natürlich lernten wir auch, dass ohne Training keine sportliche Höchstleistung zu vollbringen ist. Ich wurde zwar nie Leistungssportlerin, aber dass ich lernte, meinen Körper fit zu halten, und mich auch mal dafür zu quälen, daran hatte er sicher seinen Anteil.

Ich gehe joggen und spiele Tennis, und seit ein paar Jahren gehe ich auch ins Fitnessstudio. Eine Freundin hatte mich dazu überredet. Nach dem ersten Mal wäre ich beinahe zum Arzt gegangen, aber meine Freundin lachte nur bei der Beschreibung meiner Schmerzen, die ich ihr in allen Details schilderte. Sie meinte, dass es nur ein einfacher Muskelkater wäre, und so war ich beruhigt. Nach ein paar regelmäßigen Trainingseinheiten nahm der Muskelkater rapide ab und meldete sich nur dann wieder, wenn ich mal ein neues Gerät probierte und so eine andere Muskelgruppe ansprach.

Mittlerweile hatte ich ein festes Programm, das ich immer abspulte. Allerdings war es schon abhängig von Zeit und Lust, in welchem Umfang ich trainierte. Manchmal strotzte ich nur so vor Energie, und manchmal ging ich nur hin, weil ich es mir fest vorgenommen hatte. Deshalb machte ich überhaupt keine Pläne, damit ich mich nicht hinterher ärgern musste, wenn ich mein Programm mal abkürzte und lieber in die Sauna ging.

Nach und nach lernte man auch die ganzen Typen dort kennen. Ich war sehr offen und vertrage mich eigentlich mit allen Menschen, und so gab es oft Wortgefechte der lustigen Art. Aber es war keiner dabei, wo ich dachte, wow, das ist ER, bei dem schmelze ich dahin wie Eis in der Sommersonne.

Manche Männer waren mir auch ein bisschen unheimlich. Sie dachten wohl, je dicker die Bizepse sind, desto leichter kann man Frauen beeindrucken. Dabei wissen die meisten überhaupt nicht, was wir Frauen gut finden. Solche Typen können manchmal ganz schön aufdringlich sein. Es machte mir nichts aus, wenn wir in die gemischte Sauna gingen. Allerdings spürte ich dann doch die musternden Blicke der Männer, die hier gern ihren Körper präsentierten. Ihre besten Stücke trugen sie dabei vor sich her, als wären sie Casanova persönlich. Doch die meisten waren eigentlich ganz nett, und es waren ja auch noch andere Frauen dabei.

An einem Freitagabend war ich, geschafft von einer anstrengenden Woche, eigentlich zu müde, um noch zu trainieren. Zu Hause plumpste ich in meinen Lieblingssessel und schaltete den Computer ein, und den Fernseher gleich mit dazu. Doch schon bald wanderte mein Blick zur Uhr an der Wand, deren Zeiger unbestechlich vorwärts wanderten. Ich mochte es nicht, wenn ich mir etwas vorgenommen hatte und dann der innere Schweinehund siegte. Außerdem war es immer mit einem tollen Gefühl verbunden, wenn ich mich trotz Müdigkeit aufraffte und doch ins Studio ging.