Traumhafter Gruppensex, das WG-Luder | Erotische Geschichte - Xenia Marcici - E-Book

Traumhafter Gruppensex, das WG-Luder | Erotische Geschichte E-Book

Xenia Marcici

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Beschreibung

Seit drei Jahren lebt die Protagonistin dieser Geschichte mit Susi, Ronja und Lisa in einer WG. Durch ihren hohen Männerverschleiß gilt sie bei ihnen als Schlampe. Fragwürdige Aktionen, wie die Erregung des Sexdates einer ihrer Mitbewohnerinnen am Frühstückstisch durch den Blick auf ihre nackte Scham unterm Nachthemd gehören zum Alltag. Doch auf einmal findet sich die schöne junge Frau mit drei Männern in drei verschiedenen Schlafzimmern wieder. Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 60

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Impressum:

Traumhafter Gruppensex, das WG-Luder | Erotische Geschichte

von Xenia Marcici

 

Meine Deutschlehrerin hat mal zu mir gesagt: Ja, ja, die Xenia – immer kurz und knapp. Aber vielleicht waren es nur nicht die richtigen Themen, über die ich schreiben musste? Später merkte ich dann recht schnell, dass insbesondere die Erotik meine Fantasie regelrecht explodieren lässt. Und so begann ich, erste kleine Geschichten zu schreiben. Da ich schon immer gern Menschen beobachtet habe, wurden meine erotischen Geschichten aus dem Alltag mit vielen kleinen Details garniert. So vermischt sich real Erlebtes mit meiner Fantasie. Es macht mir jedes Mal aufs Neue Spaß, eine Geschichte mit Spannung und unerwarteten Wendungen zu entwickeln. Ich hoffe, bei den Lesern ein Kopfkino zu erzeugen, sodass jeder in eine prickelnde erotische Stimmung eintauchen kann, die er vielleicht so (noch) nicht selbst erlebt hat.

 

Lektorat: Sandra Walter

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: dashek @ istock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783966417648

www.blue-panther-books.de

Traumhafter Gruppensex, das WG-Luder von Xenia Marcici

Nun lebte ich schon bereits seit drei Jahren in einer WG mit den drei Freundinnen, Lisa, Susi und Ronja. Wenn ich es genauer betrachtete, dann musste ich sagen, dass ich sie eher als Mitbewohnerinnen bezeichnen würde. So nur unter Frauen gesehen, waren die Probleme schon etwas anders gelagert als in einer WG, wo Männer und Frauen zusammenwohnten. Natürlich wurde bei uns auch die Dauersendung der berühmten WG unserer Hauptstadt allabendlich konsumiert. Die Probleme mit Männern, Beziehungen und den damit verbundenen Konflikten waren dort natürlich wegen der Einschaltquoten quasi dauerpräsent. Der Alltag bei uns war eher von anderen Problemen des Alltags geprägt. Und die hießen nicht, über was streiten sich die Fernsehstars Krätze und Hanna als Nächstes und wann und wie versöhnen sie sich wieder, sondern wer besorgt Müllbeutel, schafft leere Flaschen weg, trinkt Milch aus der Pappe. Ja, es gibt sehr viel, worüber sich Mädels zoffen können. Allein übers Einkaufen oder wer was aus dem Kühlschrank von der anderen gegessen haben soll. Wird das Bad zu lange belagert, und wehe, jemand hatte seine Haare im Duschbecken nicht beseitigt. Selbst laute Geräusche im eigenen Zimmer wurden kommentiert, insbesondere wenn man Besuch hatte und der auch noch männlich war. Die Kette der kleinen Konfliktstellen in einer WG mit vier Frauen, die unterschiedlich gestrickt waren, ließ sich endlos weiterführen. Natürlich hatten wir Regeln, aber das waren eher Richtlinien, denn alles konnte man nie regeln und natürlich wurde bewusst und unbewusst dagegen verstoßen. Größtes Problem waren aber Kerle. Zwar hatten wir grundsätzlich nichts gegen männliche Besuche, aber sie störten unsere Versuche, möglichst harmonisch miteinander umzugehen natürlich enorm. Tja, eigentlich gab es die ganze Palette von Reibungsmöglichkeiten und letztendlich konnte unser männlicher Gast ja manchmal gar nichts dafür, dass er Anlass für Zwist untereinander wurde.

Eigentlich wollte ich mich davon nicht ausnehmen, denn ein männlicher Besuch war nun mal nicht abgeschirmt nur im Zimmer zu halten. Und wenn er gut aussah, dann versuchte ich schon, meine Reize spielen zu lassen. Es war ja ein spannendes Spiel, wenn zum Beispiel ein Mann am Wochenende mit uns allen frühstückte. Da wurde schon einmal etwas mehr Haut gezeigt und dann musste man eigentlich nur noch warten. Das war spannend, wenn seine Blicke meinen Körper dann regelrecht abscannten. Na ja, Männer eben. Die ganze Nacht mit meiner Mitbewohnerin gevögelt, aber dennoch oblag sein Blick schon dem nächsten Weibchen. Meistens waren es nur Blicke, aber wenn wir alleine waren, gab es dann oft Zoff. Zieh dir was Richtiges an, wage dir ja nicht, ihm zu nahe zu kommen, na das Übliche eben.

Einen Samstagvormittag werde ich aber nicht vergessen. Wir drei waren schon beim Frühstück und da kam Lisa in männlicher Begleitung aus ihrem Zimmer. Ich sah ihn zum ersten Mal und es kribbelte sofort überall. Er bedachte uns alle drei mit einem freundlichen, etwas verlegenen Lächeln. Bei uns in der Küche war ein kleiner Fernseher aufgehängt und es lief gerade etwas Interessantes. Ich schob mein lockeres Hemdchen etwas höher, sodass er meine Beine sehen konnte. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich ihn, wie er immer wieder auf meine Beine sah. Ich saß so zum Fernseher, dass ich alle anderen gut von hinten im Blick hatte. Los, sagte ich mir, du probierst das jetzt. Ich ging auf Toilette und zog mir schnell meinen Slip aus. Meine angedrückten Schamlippen massierte ich schnell mit kräftigem Druck meiner Finger in der Hoffnung, sie würden schnell etwas anschwellen. Dann zupfte ich noch die Schamlippen etwas nach außen, sodass meine Muschi ein wenig geöffnet war, betätigte die Spülung und ging zurück. Alle schauten noch wie gebannt zum Fernseher und plapperten ständig und kicherten. So fiel es keinem auf, dass ich meinen Stuhl so herumzog, dass er einen freien, frontalen Blick direkt in meinen Schoß hatte. Noch verdeckte mein dünnes Hemdchen meine schon erregte Muschi. Wieder beobachtete ich ihn nur aus meinem Blickwinkel und er sah immer öfters und länger auf die sich langsam öffnenden Beine von mir. Ich lehnte mich noch zurück, schob mein Becken hervor und zog mein Hemdchen langsam so weit hoch, dass meine Muschi für seinen Blick völlig frei vor ihm lag. Jetzt konnte er seinen Blick nicht mehr abwenden. Na gut, dachte ich, da ich ja alle vor mir fest im Blick hatte, wollte ich noch einen draufsetzen. Mit der linken Hand hielt ich das Hemdchen, sodass ich es im Notfall schnell hätte runterziehen können. Da ich die Füße auf einem Stuhl und einer Verstrebung des Tisches aufgestützt hatte, konnte ich mit der rechten Hand unter meinem Oberschenkel zur Muschi fassen. Ich nahm meine rechte Schamlippe zwischen Zeigefinger und Daumen zog sie erst nach vorne und dann zur Seite, damit er das rosa Fleisch und meine Perle sehen konnte. Sein Blick ging immer noch zwischen meine Beine und ich sah sein heftiges Schlucken. Ich kannte dieses Signal, wenn jemand erregt war und er wie in einem Reflex seine Anspannung runterschlucken musste. Ob er schon eine Beule bekommt, dachte ich. Leider versperrte mir die Lehne von seinem Stuhl die Sicht. Mache ich es oder mache ich es nicht, zögerte ich kurz. Aber ihn so in den Bann meiner Reize zu ziehen, machte mich übermütig. Ich griff nun auch mit der linken Hand unter mein Bein und griff jetzt mit dem Zeige- und Mittelfinger von beiden Seiten in meine Muschi und zog sie auseinander. Und als es vom Ziehen schon fast schmerzte, sah ich ihm etwas lächelnd direkt in seine Augen. Er sah mich mit starren Augen an und schüttelte ganz leicht den Kopf. Der Beitrag, der im Fernseher die Gemüter erhitzt hatte, war zu Ende und sie wandten ihre Köpfe wieder dem Frühstückstisch zu. Ich stellte schnell die Beine auf den Fußboden und schaffte es gerade noch, mein Hemdchen weit genug herunterzuziehen. Ich schlug die Beine übereinander, nahm meine Kaffeetasse und beteiligte mich an der Diskussion, als ob nichts gewesen wäre.