Ihr geiler Schlitz | Erotische Geschichte - Xenia Marcici - E-Book

Ihr geiler Schlitz | Erotische Geschichte E-Book

Xenia Marcici

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Beschreibung

Von Anfang an hat es ihm die attraktive Emmy angetan. Doch als sie auf einer Party ihre Beine spreizt ist es vollends um ihn geschehen. In den nächsten Monaten verschaffen sie sich gemeinsam den einen oder anderen Kick ... Als ihnen einige Jungs auf die Schliche kommen, versuchen sie, die beiden zu erpressen. Doch Emmy schlägt zurück ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 53

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Impressum:

Ihr geiler Schlitz | Erotische Geschichte

von Xenia Marcici

 

Meine Deutschlehrerin hat mal zu mir gesagt: Ja, ja, die Xenia – immer kurz und knapp. Aber vielleicht waren es nur nicht die richtigen Themen, über die ich schreiben musste? Später merkte ich dann recht schnell, dass insbesondere die Erotik meine Fantasie regelrecht explodieren lässt. Und so begann ich, erste kleine Geschichten zu schreiben. Da ich schon immer gern Menschen beobachtet habe, wurden meine erotischen Geschichten aus dem Alltag mit vielen kleinen Details garniert. So vermischt sich real Erlebtes mit meiner Fantasie. Es macht mir jedes Mal aufs Neue Spaß, eine Geschichte mit Spannung und unerwarteten Wendungen zu entwickeln. Ich hoffe, bei den Lesern ein Kopfkino zu erzeugen, sodass jeder in eine prickelnde erotische Stimmung eintauchen kann, die er vielleicht so (noch) nicht selbst erlebt hat.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Stas Ponomarencko @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750784192

www.blue-panther-books.de

Ihr geiler Schlitz von Xenia Marcici

Seit einem halben Jahr war Stefan schon in meiner Mannschaft. Wir spielten in der dritten Mannschaft und ab und zu schauten wir unserer ersten zu, denn die war in der Bundesliga. Irgendwann brachte er eine Frau mit. Sie war relativ klein – sicher unter 1,60 m –, aber super attraktiv. Wie das so ist, wenn man im Pulk steht, begrüßten wir uns alle flüchtig.

Sie sah mich zwar an, nahm mich danach aber kaum wahr. Ich dagegen konnte nicht anders, als immer wieder zu ihr hinüberzuschauen. Sie hatte dunkelblonde Haare, dünne dunkle Augenbrauen und ein leicht ovales Gesicht. Wenn sie lächelte, lugten schöne weiße Zähne zwischen ihren Lippen hervor.

Beim nächsten Training fragte ich Stefan so nebenbei: »Bringst du deine Freundin das nächste Mal mit?«

Er sah mich an und zog langsam die Augenbrauen hoch. »Freundin?«

Ich versuchte mein »Ach so« belanglos klingen zu lassen. Aber dann sprudelte die Frage, wie sie denn heiße, unbewusst aus mir heraus.

Nun sah er mich direkt an. Ein Mundwinkel verzog sich zu einem Lächeln. »Ach, du meinst meine Schwester Emmy?« Dann wurden wir durch den Lärm der anderen beim Duschen abgelenkt.

Puh, ging es mir durch den Kopf, seine Schwester. Erst da fielen mir die Ähnlichkeiten zwischen beiden auf, vor allem diese tiefblauen Augen.

***

Ein paar Wochen später hatten wir mit der Mannschaft Saisonabschlussfete. Es war ein warmer Tag im Mai. Da wir das offen feiern wollten, hatten natürlich viele ihre Freundin mit und Stefan kündigte an, dass seine Schwester mit noch einer Freundin kommen würde. Wir feierten beim Trainer im Garten, dort gab es eine geräumige Sitzecke am Pool. Die Party war schon eine Weile im Gange, da brausten zwei Motorräder heran und hielten direkt bei uns.

Beim Abnehmen der Helme entpuppten sich die Biker als Frauen. Sie schüttelten beide ihre blonden Mähnen, aber meine Blicke waren nur auf Emmy gerichtet. Die schwarzen engen Lederklamotten ließen ihre Kurven sehr deutlich zum Vorschein kommen.

Emmy war locker drauf, beachtete mich aber weiterhin nicht sonderlich. Ich dagegen genoss jeden Blick auf sie. Als die meisten ein Poolspiel machten, saß sie mir auf einmal allein gegenüber. So kamen wir ins Gespräch. Nach und nach nahm ich ihre wachsende Aufmerksamkeit mir gegenüber wahr.

Nachdem alle wieder auf ihren Plätzen saßen, fragte sie mich auf einmal: »Kannst du mir bitte einen Grüne Wiese bringen? « Dabei sah sie mir direkt in die Augen, sodass mich ein kleiner Schauer durchlief. Als ich mit dem Glas zurückkam und es ihr gab, lächelte sie mich an.

So ging der Abend weiter und unsere Blicke trafen sie sich immer öfter. Wie bei solchen Feten üblich, gab es mehrere Grüppchen – eins bestand aus Rauchern, ein anderes hatte sich um den Feuerkorb versammelt. Zudem stieg der Alkoholpegel und so mancher war doch eher mit sich selbst beschäftigt.

Wir saßen uns immer noch gegenüber – ich hatte meine Unterarme auf den Oberschenkeln abgelegt, Emmy saß mit übereinandergeschlagenen Beinen da. Sie lächelte mich an, dann nahm sie das obere Bein herunter und öffnete langsam ihren Schoß. Sie fixierte mich, aber das nahm ich nicht wahr. Ich starrte fassungslos auf ihre schwarze Hose und die Stelle, an der ihre rosa Spalte durch einen kleinen Schlitz sichtbar war. Ihre wulstigen Schamlippen quollen regelrecht heraus. Sie sah jetzt woanders hin, behielt aber das Lächeln im Gesicht. Ich war so überrascht, dass ich mich in einem Zustand der Starre befand. Kurz darauf kamen ein paar Raucher zurück und die Beine verschlossen das Unfassbare wieder. Danach war allgemeiner Aufbruch angesagt und Emmy verabschiedete sich von mir mit einer Umarmung und einem schelmischen Blick.

Als ich später im Bett lag, musste ich ständig an den geilen Anblick durch ihren Schlitz denken. War es Zufall gewesen und sie hatte die Situation nur ausgenutzt? Oder ging sie absichtlich so auf Feten? Wie viele Männer hatte sie wohl schon auf diese Art angemacht? Ich stellte mir vor, wie ihre Schamlippen sich auf die Sitzbank ihres Motorrades drückten. Warum machte sie so etwas? War es der Kick, dies bei 160 oder 180 Sachen zu spüren? Mit diesen Fragen im Kopf versuchte ich einzuschlafen. Aber ich konnte das Bild ihrer Schamlippen einfach nicht ausblenden. Sie waren genauso, wie ich sie mochte. Die inneren Lippen lugten wulstig hervor. Es tat mir in dem Moment fast weh, sie nur als Bild vor mir zu sehen. Ich hatte es schon immer gemocht, wenn die Frau etwas üppigere innere Lippen hatte. Glatte Schnecken sahen zwar schön aus, aber da ich es einer Frau so gern mit dem Mund machte, war ich Emmy sofort erlegen. Ich stellte mir vor, wie ich sie mit meinen Lippen in mich einsog und auf meiner Zungenspitze spürte. Wenn sie so schön lang waren, versuchte ich auch, eine Seite am Ansatz zwischen meinen Zähnen einzuklemmen – natürlich ganz vorsichtig – und sie dann langsam zwischen den Zähnen durchzuziehen, bis die Enden herausglitten. Es war unfassbar, wie sie mich angemacht hatte, und dazu noch diese unglaublich geilen Schamlippen, die genau meinen Nerv trafen, als hätte der Zahnarzt ohne Betäubung direkt reingebohrt.

Ohne große Anstrengung machte meine Hand zwischen meinen Beinen ihren Job. Mit dem Blick ihres Schlitzes vor Augen kam ein schneller Orgasmus in mir herangebraust, der Samen spritzte bis zur meiner Brust.

***

Auch am nächsten Tag kreisten meine Gedanken nur um dieses eine Bild. Was für ein Miststück