Findest Du WESTERNREITEN auch so cool? - Jennifer Anderson - E-Book

Findest Du WESTERNREITEN auch so cool? E-Book

Jennifer Anderson

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Beschreibung

Viele Westernreiter begegnen zahlreichen Vorteilen von anderen Reitern, bzw. von zahlreichen Menschen. Nicht nur was das Equipment und die Ausbildung von Westernpferden betrifft, sondern auch die Reitweise und noch weitere Kriterien sind immer wieder der Grund für scharfe Diskussionen. alles, was anders ist, erregt automatisch auf Wirksamkeit – das ist ganz normal. Trotzdem gilt es, das Westernreiten besser zu hinterfragen, bevor man ein vorschnelles Urteil fällt. Die meisten Dinge haben nämlich einen Sinn und sehen auf den ersten Blick anders aus, als sie tatsächlich wirken. Wie immer, kommt es auch dabei immer auf die Hand des Reiters, bzw. auf das Gefühl und auf die richtige Technik, sowie das grundsätzliche Basiswissen an.

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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Jennifer Anderson

Findest Du WESTERNREITEN auch so cool?

Weshalb Westernreiten Deinem Pferd mehr Spaß macht

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vorurteile gegenüber Westernreitern - Hinterfragen, dann urteilen

 

 

 

 

Vorurteile gegenüber Westernreitern

 

Hinterfragen, dann urteilen

 

 

Weshalb Western?

 

Es gibt unterschiedliche Gründe, weshalb sich Leute dazu entscheiden, den Westernstil mit ihrem Pferd einzuschlagen, bzw. das Westernreiten zu erlernen. Es ist mitunter gar nicht so einfach, eine gute Reitschule für das Westernreiten zu finden, ganz im Gegensatz zu Reitschulen, die den englischen Stil unterrichten. Ich habe mich schon oft gefragt, weshalb das so ist. Mittlerweile kann ich zwar mehr Leute in meinem Umfeld zählen, die einen Westernsattel auf ihrem Pferd draufliegen haben, trotzdem gibt es in den letzten 20 Jahren nicht unbedingt mehr Möglichkeiten, das Westernreiten richtig zu lernen. Ich finde, dass man einen Unterschied machen sollte, ob jemand ganz einfach nur einen Westernsattel auflegt, weil es gemütlicher ist, darin in langen Wanderritten zu sitzen, denn es gibt auch andere, die tatsächlich die Disziplin Reining, Pleasure, Trail, Horsemanship oder sogar Cutting ernsthaft praktizieren, bzw. trainieren.

 

Anderes muss nicht schlecht sein

 

Was mein großes Anliegen ist, wäre schon einmal die Tatsache, dass Menschen gegenüber neuen oder anderen Dingen immer skeptisch gegenüberstehen. Weil ich allerdings selbst so ein neugieriger Mensch bin und es mich von vorneherein interessiert hat, wie es funktioniert, ein Pferd zum Beispiel mit zwei Fingern, bzw. eigenhändig überhaupt zu lenken, bin ich überhaupt vom englischen auf den Westernreitstil umgestiegen. Es gab aber noch mehrere ausschlaggebende Gründe, weshalb ich mich für diese alternative Variante entschieden habe. Ich hatte Glück, weil ich Leute hatte, die mir alles gut erklären konnten, so dass sich zum erstmal verstand, dass ich als Reiter immer der Lehrer des Pferdes bin – ganz egal, auf welchem Wissensstand sich mein Pferd befindet.

 

Auf den ersten Blick

 

Natürlich fallen auf den ersten Blick gewisse Unterschiede auf, wenn man sich zum Beispiel das Equipment von einem Westernreiter ansieht. Ich denke, dass es berechtigt ist, zu bemängeln, dass wir zumeist ohne einen Kopfschutz, sprich einen Reiterhelm unterwegs sind. Uns Westernreiter trifft man zumeist in einer lässigen Jeans an, die vorzugsweise an der Innenseite nur eine einfache Naht hat, zudem haben wir oft die typischen Cowboystiefel, sprich die Boots an unseren Füßen. Das an sich ist noch nicht wirklich aufregend, zumeist sind es die Westernsporen, die immer wieder ins scharfe Kreuzfeuer der Kritik geraten.

 

Die Sporen