Flotter Dreier - Gina di Lussuria - E-Book

Flotter Dreier E-Book

Gina di Lussuria

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Beschreibung

Vier Geschichten bei der der Dreier im Mittelpunkt steht. Ob mit Frau,Frau, Mann oder Frau, Mann, Mann, es sind die erotischen Zusammentreffen ob geplant oder spontan. Es knistert ununterbrochen

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Seitenzahl: 53

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Impressum

Flotter Dreier

ménage à trois

erotische Erzählungen von

Gina di Lussuria

Cover-Foto: isitsharp/istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2019 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-32-0

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

BEST FRIENDS

DINNER FOR THREE

HEIßE STUDENTINNEN IN DER TIEFGARAGE

WENN DER POSTBOTE ZWEIMAL KLINGELT

BEST FRIENDS Sie wickelte sich ein Handtuch um ihr Haar und betrachtete dabei im Spiegel den sexy Ken, der unter der Dusche stand. Der Wasserstrahl plätscherte auf seinen straffen, muskulösen Körper.

„Baby, kannst du mir mal die Seife geben bitte?“ weckte er sie aus ihren Tagträumen.

Sie schnappte sich das duftende Seifenstück und tänzelte neckisch zu ihm. Er musterte sie bewundernd, ihren schlanken, weichen Körper, ihre makellose, seidige Haut.

„Komm her zu mir!“ Er zog sie zu sich unter die Dusche. Sie genoss das Prickeln des warmen Wassers auf ihren Brüsten, die Ken jetzt mit seinen Händen fest massierte. Ihre Nippel richteten sich auf und sie fasste nach unten, wo sein harter Schwanz schon auf ihre Berührungen wartete. Mit kundigen Griffen massierte sie seinen Schaft und seine rasierten Eier. Der Seifenschaum machte alles glitschig und duftend.

Er legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. „Oh ja, Baby, das machst du gut!“

Sissi glitt nach unten, bis sie vor ihm hockte und seine duftende Eichel mit ihren Lippen umschließen konnte. So tief wie möglich nahm sie ihn in ihren Mund auf. Er war noch nicht ganz hart, so konnte sie ihn bis zum Anschlag in ihren Rachen saugen und mit ihrer Zunge umspielen. Sein Stöhnen machte sie so geil, dass sie sich mit einer Hand zwischen die Beine griff, und sich ihren Kitzler massierte.

Er glitt tiefer und begann seinen Schwanz zwischen ihren eingeseiften Brüsten zu massieren. Langsam wurde er hart wie Stahl, während er zwischen ihren großen, prallen Titten auf und ab glitt.

Ken zog sie hoch und drehte sie mit einem Ruck um, so dass sie rücklings zu ihm stand und sich dabei an der Duschwand abstützen konnte. Seine Hand griff von hinten zwischen ihre Beine und schob sich fest hin und her. Durch die Seife war alles so rutschig, es machte sie total geil. Sie schrie auf, als er endlich seine Finger tief in ihre Muschi steckte. Wie von selbst glitten sie hinein, sie war schon sowas von bereit für ihn.

Er hob ihren Oberschenkel leicht an, so dass er seinen Schwanz von hinten in ihre Spalte schieben konnte. Seine Eichel fand von alleine den Weg und rutschte in ihre willige Möse. Sissi stöhnte auf, als er ihr Bein noch weiter nach oben zog, damit er sie richtig tief ficken konnte.

Das prickelnde, warme Wasser und die glitschige Seife auf der Haut machten das Ganze noch viel geiler. Er biss in ihre harten Nippel und dreht sie wieder rücklings zur Duschwand. Mit beiden Händen packte er ihre Pobacken und zog sie auseinander. Er brachte seinen Schwanz in Position. Sissi keuchte auf vor lustvoller Erwartung und half ihm dabei, den richtigen Eingang zu finden. Mit ihren seifigen Händen massierte sie nochmals kurz seinen Schwanz, bevor sie seine stramme Eichel an ihre Rosette setzte. Die Seife wirkte wie ein Gleitmittel. Ein kurzer Ruck, und schon versank sein Schwanz in ihrem Arsch. Sie schrie auf, als er sie abwechselnd in die Muschi und in den Arsch fickte. Ein paar Stöße hier, ein paar Stöße dort. Jedes erneute Eindringen in ihren engen Arsch brachte sie fast zur Raserei und endlich kam sie mit einem lauten Aufschrei zum Höhepunkt.

Ken zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Sie wusste genau, was er jetzt brauchte und hockte sich wieder vor ihn hin. Sie leckte seine Eier, bis er sie stöhnend aufforderte: „Ja, Baby. Stopf ihn dir in den Mund!“

Nichts lieber als das! Sissi genoss es, seinen Schwanz zu saugen, bis er fast platzte.

Kurz bevor er kam, drückte er sie wieder weg und hockte sich vor ihr auf den Boden, mit dem Rücken an die Wand gelehnt. Sissi lachte auf vor Vergnügen. Jetzt konnte sie seinen prachtvollen Ständer reiten. Langsam sank sie rücklings auf ihn und nahm ihn tief in sich auf. „Oh ja, das ist geil!“ rief sie, als er sie von unten zu stoßen begann. Immer tiefer sank er, bis er am Boden lag und seine starken Hände sie an den Hüften packten, hochhoben und wieder nach unten fallen ließen. Er war schon wie von Sinnen, als sie wieder und wieder mit ihren nassen, heißen Muschi an seinem Schaft auf und abglitt. „Fester! Fester! Mach es mir richtig!“ feuerte sie ihn an und rieb sich mit einer Hand ihren geschwollenen Kitzler. Wilder und wilder wurde der Ritt.

„Warte, lass uns aus der Dusche rausgehen“, bat Ken. Er beugte sie in dem großen Badezimmer über den Marmorwaschtisch und stieß sie wieder von hinten. „Im Stehen kann ich dich so richtig fest ficken!“

Jeder Stoß presste Sissis Körper gegen den kalten, glatten Stein. Seine Hände packten ihre Titten und kniffen ihre steifen Nippel.

„Ich spieß dich auf!“ rief er und rammelte tief in ihre heiße Möse.

„Oh ja, gut so. Schieb ihn mir richtig weit rein!“ feuerte Sissi ihn keuchend an.

„Das ist geil!“ rief er.

Er setzte sich breitbeinig auf den schweren Plüschhocker in der Ecke des Badezimmers, sein Schwanz ragte steif vor ihm auf. „Sitz auf, Baby, für den finalen Ritt!“ forderte er sie auf.

Sissi schwang sich rittlings auf ihn, ihre großen Brüste waren genau vor seinem Gesicht. Sie spürte, dass er schon kurz vorm Höhepunkt war.

„Lass die Titten tanzen!“ rief er, als sie ihn wild zu reiten begann. Ihre Titten schwangen vor seinem Gesicht auf und ab und machten ihn rasend. „Mir kommt es gleich!“ rief er.

Sie kniete sich vor ihn und legte ihre Lippen auf seinen Schaft und glitt daran auf und ab.

„Oh ja, schön blasen, schön tief!“ stieß er hervor. „Oh wie gut du mich fickst, mit deinem geilen Mündchen.“