Gangbang vor der Hochzeit - Gina di Lussuria - E-Book

Gangbang vor der Hochzeit E-Book

Gina di Lussuria

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Gangbang vor der Hochzeit – Erlebnisse einer jungen Braut Die junge, attraktive Jinny wird heiraten. Schon bei der Anprobe des Brautkleids stellt ihr zukünftiger Bräutigam, der mondäne, ältere Heinz, Jinnys erotische Freizügigkeit mit mehreren Männern auf die Probe. Doch erst nach dem gemeinsamen Abendessen zeigt er sein wahres, dominantes Gesicht. Jinny muss sich von einer Gruppe von Männern auf alle erdenklichen Arten benutzen lassen, während Heinz zusieht. Zu ihrem Erstaunen findet sie Gefallen daran. Von allen Hemmungen befreit lässt es Jinny auf der Fahrt zu ihrer Junggesellinnen Party mit ihrer besten Freundin und deren Kollegin so richtig krachen. Damit es noch intensiver wird, holen sie sich einen jungen, strammen Mann dazu. Der kann es nicht fassen, wie sich die drei unersättlichen Ladies gegenseitig mit der Zunge, den Fingern und sogar der ganzen Hand verwöhnen und ihm einen noch nie erlebten Höhepunkt bescheren.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 52

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Impressum

Gangbang vor der Hochzeit

Erlebnisse einer jungen Braut

erotische Erzählungen von

Gina di Lussuria

Cover-Foto: AleksanderNakic@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2019 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-36-8

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglich machen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Ungeduldig rief Jinny ihre beste Freundin an. Ihr Finger zitterten, das Handy fiel ihr fast aus der Hand, als Babs endlich abhob. „Weißt du wie spät es ist? Was ist passiert, Süße?“ gähnte sie verschlafen. „Stell dir vor, er hat mich gefragt, ob ich ihn heiraten möchte!“ sprudelte es überschwänglich aus Jinny heraus. Sie wollte die gute Nachricht endlich loswerden. Doch Babs reagierte nicht wie erwartet. „Heiraten? Jetzt schon? Bis du verrückt? Du kennst den Kerl doch erst seit zwei Monaten!“ rief sie entsetzt. „Na und?“ empörte sich Jinny über die ablehnende Reaktion ihrer Freundin. „Ich liebe ihn, das ist alles, worauf es ankommt!“ „Ja, DU liebst ihn. Aber bist du dir sicher, dass ER auch dich liebt?“ fragte Babs vorsichtig. Es war ein heikles Thema, bei dem Jinny jedesmal einen Rückzieher machte. Babs war davon überzeugt, dass der reiche, gutaussehende Heinz etwas zu verbergen hatte. In der Öffentlichkeit führte er Jinny wie sein kleines Modepüppchen vor, und absurderweise ließ diese das auch widerspruchslos mit sich machen. Dabei war sie eigentlich eine junge, intelligente Frau, die es nicht nötig hatte, sich dumm zu stellen, um einem Mann zu gefallen. Doch aus irgendeinem Grund hatte Jinny einen Narren an diesem Mann gefressen. Egal was Babs auch sagte, um sie zu warnen, sie stieß auf taube Ohren.„Jetzt fängst du schon wieder damit an!“ stöhnte Jinny auf. „Ich dachte, du freust dich für mich. Heinz will ein Penthouse für uns kaufen, mein Hochzeitskleid wird eigens für mich designed, und ich kann endlich meinen öden Job aufgeben.“Babs glaubte nicht richtig zu hören. „Wie bitte? Du willst deinen gutbezahlten Job aufgeben, der dir immer so viel Spaß gemacht hat? Was willst du stattdessen tun? Hausmütterchen werden und für Heinz putzen und kochen?“„Nein, wir werden eine Putzfrau haben. Und kochen, warum nicht?“ erklärte Jinny, als ob es das natürlichste der Welt wäre, dass sie, die selbst heißes Wasser anbrennen ließ, plötzlich Spaß am Kochen haben würde. „Außerdem werden wir ohnehin die meiste Zeit außer Haus essen, wie wir es auch bisher getan haben.“Babs seufzte. Gegen so viel Blauäugigkeit war sie machtlos mit ihren Argumenten. Sie beschloss, sich ihre Bedenken künftig zu verkneifen und sich für ihre Freundin zu freuen. „Also gut, dann gratuliere ich dir, meine Süße. Ich wünsche mir wirklich dass du glücklich wirst.“

Ein paar Wochen später war es fast so weit. Die Zeit war wie im Flug vergangen mit Hochzeitsvorbereitungen, wobei das meiste ohnehin von einem professionellen Wedding Planner erledigt wurde. Jinny hatte nur die Qual der Wahl zwischen den verschiedenen Farben und Mustern. Heinz hielt sich komplett aus den Entscheidungen heraus und verließ sich völlig auf seine junge Braut, die sich den Traum einer Märchenhochzeit erfüllen durfte. Babs war ebenfalls in viele Diskussionen eingebunden und bald schwirrte ihr der Kopf vor lauter Blumenschmuck, Tischkarten, Speisefolgen, Kleiderläden und sonstigem Brautkram. Sie schwor sich, niemals zu heiraten, so sehr schreckte sie der ganze Aufwand ab, der hier betrieben wurde.Heinz ließ sich wirklich nicht lumpen. Allein das Kleid kostete ein Vermögen, doch es war Jinny praktisch auf den Leib geschneidert. Der schwule Designer hatte eine Höchstleistung vollbracht, und Jinny in Schichten über Schichten von Tüll und Organza gehüllt, mit Seide drapiert und mit Perlen bestickt. Sie sah wirklich bezaubernd aus, wie eine Prinzessin.

Heute war der letzte Anprobetermin und Babs hatte leider keine Zeit. Also ging Jinny diesmal alleine in das Atelier. Es war ja heute nicht weiter schlimm, es musste nichts Wesentliches mehr entschieden werden, wofür sie die Unterstützung ihrer Freundin gebraucht hätte. Das Design des Kleides war fertig, nun sollten nur noch die letzten Nähte wirklich sitzen.

Jinny hatte strenge Diät gehalten in den letzten Wochen, so dass ihre schlanke Taille in dem Kleid gut zur Geltung kam. Heinz war es wichtig, eine perfekte Braut an seiner Seite zu haben, das wusste sie.

„Jinny, wie schön dich zu sehen“, begrüßte sie Mike mit Küsschen rechts und Küsschen links. „Du bist die schönste meiner Bräute!“ schmeichelte er mit seiner übertrieben femininen Stimme. Jinny musste lachen. Seine Komplimente taten ihr gut, und sie mochte den komischen Kauz mit seinem perfekten Haarschnitt und der dunklen Hornbrille. Er führte sie in die geräumige Umkleide, wo sie sich bis auf ihren Slip und die halterlosen Strümpfe völlig entblößte. Sie schlüpfte in ihre hochhackigen silbernen Pumps, die zwar sehr schick, aber auch sehr unbequem waren. Heinz hatte auf dieses teure Schuhwerk bestanden, obwohl man es unter dem langen, ausladenden Kleid gar nicht sehen konnte.

„Ma petite, ich hab hier etwas für dich, um das mich dein wundervoller Verlobter gebeten hat.“ Mike betrat die Umkleide und trug ein kurzes silbernes Teil über dem Arm. Als er Jinnys fragenden Blick sah, erklärte er: “Heinz meinte, du brauchtest auch etwas für die intimeren Stunden. Du sollst es bitte ausprobieren und testen, ob es was taugt.“Jinny grinste. Das sah ihrem künftigen Ehemann ähnlich. Sie hatten guten, aber nicht besonders ausgefallenen Sex. Einzig bestand er immer darauf, dass sie mindestens ein sexy Teil dazu anzog. Ob es richtig scharfe High Heels waren, oder halterlose Strümpfe, oder ein durchsichtiges Höschen, ein aufreizender BH, oder eine Kombination davon - ohne geile Wäsche bekam Heinz keinen Ständer. Das war kein Problem für Jinny, sie kleidete sich ohnehin gerne aufreizend und genoss es, ihn richtig heiß zu machen.

Gespannt nahm sie Mike das silberne Teil aus der Hand, das ihr Liebster für die Hochzeitsnacht vorgesehen hatte. Es war ein hautenges, verdammt kurzes Trägerkleidchen aus Stretchmaterial, das so geschnitten war, dass es ihre Brüste freiließ und diese richtig nach oben drückte. „Wow, du siehst verdammt heiß aus! Wäre ich nicht schwul, würde ich dich sofort vögeln!“ stieß Mike bewundernd hervor.