Frau Nachbarin - Jana Sandberg - E-Book

Frau Nachbarin E-Book

Jana Sandberg

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Beschreibung

Mein Name ist Dieter Vogt. Nachdem ich die Untreue meiner Ehefrau festgestellt hatte, ließ ich mich von ihr scheiden und sie musste ausziehen. Ich lebte ab diesem Zeitpunkt allein in dem großen Haus. Das änderte sich aber, als neben uns neue Hauseigentümer eingezogen sind, und wir uns gegenseitig bekannt machten. Da der neue Nachbar ein Trinker ist, und seine Ehefrau darüber sehr enttäuscht ist, sucht sie die Nähe zu mir, als sie feststellte, dass es auch noch andere Männer gibt, als ihr Ehemann, der den Alkohol, der körperlichen Liebe vorzog. Es blieb nicht aus, dass es zu Gemeinsamkeiten zwischen uns kam. Es entstand ein regelrechtes Sexverhältnis zwischen uns, und da sie von ihrem Ehemann nicht mehr das bekam, was sie sich wünschte, war es ihr nicht zu verdenken. Sie teilte mir mit, dass ihr Ehemann sich sehnlichst ein Kind wünschen würde, aber es nicht klappen würde. Nachdem sie aber dann doch schwanger wurde und es ihrem Ehemann mitteilte, war er überglücklich, dass er doch noch ein Kind zeugen konnte, und er erzählte es stolz, alle seinen Saufkumpanen. Was er aber nicht wusste, das war, dass es nicht sein Kind war.
Wie diese Geschichte weitergeht, ob er es herausbekam, dass er nicht der Erzeuger ist, das können sie hier selbst erlesen.
Viel Spaß beim Lesen
Jana Sandberg

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Jana Sandberg

Frau Nachbarin

Ihr Mann ist ein Trinker

UUID: 4c1ef5a8-9b49-451c-b34b-ac13c3b590fb
Dieses eBook wurde mit Write (https://writeapp.io) erstellt.

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Prolog

Weitere Geschichten

Verlorene Wette

Escort

Der Jäger

Vertauschtes Baby

Verdammtes Leben

Der Freund meiner Freundin

Impressum

Kapitel 1

Ich beobachtete, wie der fremde Umzugswagen vor dem Nachbarhaus direkt vor meinem Auto anhielt und parkte.

Dahinter kam ein Pkw mit dunkel getönten Scheiben, sodass man nicht hineinschauen konnte.

Ich beobachtete hinter meinem Vorhang stehend, wie ein junges Paar aus dem Pkw ausstieg und auf das Haus von mit gegenüber zuging.

Die etwas kleinere Person, sie war eine zierliche, braunblonde Frau mit einer wirklich schönen Figur.

Sie war dünn, wodurch ihre Brüste der Größe vierunddreißig C größer aussahen, als sie waren.

Diese Brüste drückten ihre dünne Bluse weit von ihrem Körper weg.

Dazu trug sie eine ganz kurze Jeans, die meine Augen, wie ein Magnet anzog.

„Donnerwetter“, dachte ich, „sollten das meine neuen Nachbarn werden“, denn ich wusste ja, dass die Vorbesitzer weggezogen waren, also stand das Haus zum Verkauf.

Der etwas größere Mann war erstaunlich dünn und von durchschnittlicher Statur, wie Männer halt so sind in diesem Alter.

Nachdem ich ihnen eine Stunde lang dabei zugesehen hatte, wie sie Kisten und Kasten aus dem kleineren Auto und dem großen Lieferwagen mühsam in das Nachbarhaus schleppten, sah ich, wie sie sich redlich abmühten, eine etwas größere Kommode auszuladen.

Als guter Nachbar ging ich hinüber, um ihnen zu helfen und mich ihnen auch gleich persönlich vorzustellen.

Wie ich sofort feststellen konnte, waren sie ein nettes Paar und an ihren Fingern sah ich, dass sie verheiratet waren.

Der Mann, der sich mir als Dieter Vogt vorstellte, er bot mir nach dem Transport ins Haus ein Bier aus einer Kühlbox an, die vollgepackt war und auf der Veranda im Schatten stand.

Als wir das Bier tranken, merkte ich, dass Bier, wohl ein Hauptbestandteil seiner Ernährung war.

Die junge Frau, die sich mir als Petra Vogt vorstellte, sie trank nicht, zumindest nicht im Moment, aber ich sah ihr in ihrem Sportoberteil und ihren kurzen Jeans dabei zu, wie sie Kisten und dergleichen schleppte.

Petra bewegte sich zu dem Personenkraftwagen, beugte sich vor und streckte sich etwas in den Kofferraum hinein, während sie leichtere Kisten und Gegenstände auslud und ins Haus trug.

Ich betrachtete ihren Hintern und ihre Brüste, und ich spürte eine Bewegung in meiner Jeanshose, als ihr Ansatz des Hintern unten an den Hosenbeinen hervorschaute.

Als guter Nachbar half ich ihnen ein paar Stunden lang, dann tauchte ein weiterer Lastwagen mit drei lärmenden Freunden von Dieter auf.

Es schien, als hätten sie sich zwischen der Wohnung, in der sie ihnen am Morgen beim Beladen geholfen hatten, und dem neuen Haus hierher „verirrt“ hatten.

Das meiste schwere Heben und Hineintragen war erledigt, also saßen sie alle herum, tranken Bier, lachten und quatschten laut herum.

Mir fiel auf, dass Petra nicht viel zu den Jungs sagte, und ihnen gegenüber im Allgemeinen eine missbilligende Haltung einzunehmen schien.

Die Männer unterhielten sich über Dinge, bei denen ich nicht mitreden konnte.

Aus diesem Grunde dauerte es auch nicht lange, bis ich mich entschuldigte und nach Hause gehen wollte, denn ich wollte mich ja nicht mit denen Jungs zusammen besaufen.

Doch bevor sie ging, dankte Petra mir überschwänglich für meine Hilfe und lud mich als Belohnung für meine Mühe, zum Abendessen am nächsten Wochenende ein.

Wir tauschten unsere Telefonnummern aus und vereinbarten, in Kontakt zu bleiben, notfalls durch das „Zauntelefon“.

Auch bot ich ihr an, sie sollten es mir sagen, wenn sie etwas bräuchten, da sie sich ja in unserer Gegend noch nicht auskannte.

Sie nahm mein Angebot dankend an und versprach, sich dann an mich zu wenden.

Für den Rest der Woche sah und hörte ich nichts mehr von den neuen Nachbarn von gegenüber, sie waren vermutlich im Haus beschäftigt, alle ihre Kisten und Kasten auszupacken und die Möbel aufzubauen.

Der Samstag kam und ich wusste nicht, ob ich die Einladung annehmen sollte, denn ich wusste ja auch nicht, ob sie schon soweit waren, dass sie Gäste einladen und bewirten konnten.

Aber der andere Grund, der mich diese Einladung annehmen ließ, er war, ich wollte diese hübsche Frau wieder einmal sehen.

Vielleicht würde ich sie in Bedrängnis bringen, denn es wäre ja möglich, dass die neue Nachbarin es nicht so ernst mit der Einladung gemeint hatte, und es nur aus reiner Höflichkeit ausgesprochen hatte, sozusagen, als Form des höflichen Dankes.

Ich war jetzt in einer Zwickmühle und überlegte.

Dabei kam ich zu dem Entschluss, dass ich sie besuchen sollte, aber nichts von einer Einladung zum Essen sagen sollte, um sie nicht in Verlegenheit zu bringen.

Wenn es aber doch so sei, dann würde die Nachbarin es schon von selbst ansprechen.

Kapitel 2

Ich war an diesem Samstagmorgen mit Rasenmähen und Gartenarbeit in meinem Garten beschäftigt gewesen.

Es war schon in der Früh recht heiß gewesen, und ich arbeite normalerweise draußen ohne Hemd, also mit freiem Oberkörper, wo man mein Muskelspiel gut sehen konnte.

Ein paar Mal bemerkte ich sogar, wie Petra mich von ihrem Fenster aus beobachtete.

Sie kam sogar ein paar Mal nach draußen und wir winkten uns nachbarschaftsmäßig zu, so wie es Nachbarn halt so tun.

Kurz darauf erhielt ich eine SMS, in der erinnert wurde, dass ich es ja nicht vergessen sollte, zum Abendessen vorbeizukommen, sie würde extra etwas Gutes zubereiten.

Irgendwie schlug mein Herz schneller, als ich diese SMS gelesen hatte.

Ich fuhr noch schnell zu der Tankstelle und kam dann mit einer Flasche Wein und einem bunten Blumenstrauß wieder zurück, es sollte kein großes Geschenk sein, es war mehr eine höfliche Geste, als alles andere.

Da ich am Vormittag im Garten gearbeitet und verschwitzt war, sprang ich unter die Dusche.

Danach zog ich mich an und rasierte mich noch einmal, damit ich nicht so verwildert aussah.

Nach einem Blick in den Spiegel ergriff ich den Wein und den Blumenstrauß, und ich machte mich auf den Weg über die Straße zum Nachbarhaus.

Dort angekommen, ging ich zur Haustür und klingelte.

Ich war so aufgeregt, als hätte ich ein Date.

Petra öffnete die Tür auf ihren gebräunten nackten Füßen und trug ein knielanges Sommerkleid mit Trägern, die an den Schultern durch einen Knoten zusammengebunden waren.

Ihre jungen Brüste standen in dem Kleid hervor und drückten wieder den dünnen Baumwollstoff von ihrem Körper weg.

Das Kleid hatte einen tiefen Ausschnitt, der ihr üppiges Dekolleté zur Geltung brachte, aber nicht auf ordinäre Weise, nicht plump, sondern sehr sexy.

Die Art, wie das Kleid geschnitten und genäht war, erlaubte es nicht, einen BH darunter zu tragen.

Dies wurde mir auch kurze Zeit später bestätigt, als sie sich über den Kühlschrank beugte, um das Salatdressing heraus zu holen.

Ich konnte dadurch einen großen Teil ihrer gebräunten Brüste sehen, als sie sich bückte, und die blassen weißen Stellen, wo ihr Bikinioberteil sie sonst immer bedeckte, um die Blicke abzuhalten.

Es hat etwas Erotisches, die Bräunungsstreifen und hellen Bereiche zu sehen, die man eigentlich nicht sehen sollte.

„Komm rein“, sagte Petra und umarmte mich herzlich zur Begrüßung.

„Dieter ist auf der hinteren Veranda, du kannst hingehen, ich bringe dir ein kühles Bier hinaus.“

„Sieht aus, als hättet ihr euch eingelebt“, sagte ich anerkennend, als sie mich nach hinten auf die Veranda führte.

„Ja, ich komme schon langsam zurecht, es ist ein langsamer Prozess, aber Schritt für Schritt schaffe ich es und bringe einige Ordnung hinein.“

„Ich beobachtete, wie ihr Hintern im Kleid schwankte und das Kleid an ihrem Hintern klebte, wenn sie lief.“

Der Stoff war zwischen ihre Arschbacken gekrochen, sie musste einen Tanga tragen … oder sogar nichts darunter, jedenfalls keinen Slip, der den Spalt verdeckt hätte.

Petra zeigte mir die Veranda, wo ihr Mann Dieter auf einem Campingstuhl saß, neben ihm eine Kühlbox, und auf dem Boden neben ihm, lag ein Stapel leerer Bierflaschen.

Er taumelte, als er aufstand, um mir die Hand zu schütteln und mir ein Bier anzubieten.

Anscheinend war Dieter schon eine ganze Weile dabei, diese Flaschen zu leeren.

Später fand ich heraus, dass er normalerweise gegen neun Uhr morgens mit dem Trinken schon begann, und er den ganzen Tag damit weitermachte.

„Das Abendessen ist gleich fertig“, rief Petra mir zu, „ich hoffe, du hast genügend Hunger mitgebracht, Dieter wird schon satt sein, er isst nicht viel, sein Hunger ist der Durst.“

„Ich habe einen Schmorbraten, Kartoffelbrei, grüne Bohnen, Salat und Schokoladenkuchen zum Nachtisch zubereitet“, ergänzte Petra, als sie zurück in die Küche ging.

„Ich hoffe, die ganze Gartenarbeit, die du heute Morgen gemacht hast, sie hat dir Appetit gemacht“, sagte sie und lächelte mich an.

„Klingt super, und ja, ich habe einen großen Hunger, und so etwas habe ich lange nicht mehr gegessen.“

„Ich lebe allein und habe nicht immer Lust, mir etwas zu kochen, und so etwas Tolles schon gar nicht.“

„Meistens lasse ich mir etwas Essbares durch den Bring-Service zustellen, was aber nicht gesund ist.“

Pizzen, McDonald und sonstige Fast Food-Stationen waren auch ab und zu mein Anlaufziel.

Kapitel 3

Dieter und ich, wir saßen auf der Veranda, während Petra Musik einschaltete und drinnen im Haus den Tisch deckte und am Essen rührte.

Ich sah es nicht, sondern, ich hörte sie nur mit dem Geschirr klappern.

Gerne hätte ich ihr geholfen, nur, um in ihrer Nähe zu sein anstatt bei diesem Trinker hier draußen.

Das Haus war klein, zwei Schlafzimmer, wovon eines ein Kinderzimmer ist, ein Wohnzimmer, ein Bad und eine separate Gästetoilette.

Ich war schon einmal in dem Haus gewesen, als es noch den Vorbesitzern gehörte, also kannte ich die Aufteilung.

Sie war nicht so großzügig, wie in meinem Haus, aber nutz voll.

Die Vorbesitzer waren weggezogen zu ihren Kindern, da sie pflegebedürftig wurden, und ihre Kinder haben das Haus verkauft, um das Pflegeheim zu bezahlen.

Dieter und ich, wir unterhielten uns, und er hatte mir erzählt, dass sie beide bereits in der High-School schon ein Paar waren.

Petra sei mit siebzehn Jahren von ihm schwanger geworden, und sie hatten daraufhin überstürzt geheiratet.

Dazu brauchten Petra noch die Unterschrift von ihren Eltern, da sie ja damals noch minderjährig war.

Sie heirateten im Sommer, aber Petra hatte drei Monate später eine Fehlgeburt, sie saß im Auto ihres Vaters, als er in einen Verkehrsunfall verwickelt wurde und sie daraufhin ins Krankenhaus kam.

Ich sprach ihm mein Beileid aus.

Dieter sagte mir auch, Petra brenne darauf, jetzt, da sie das Haus mit einem Kinderzimmer hätten, wieder schwanger zu werden, aber es würde die ganze Zeit vorher schon nicht mehr klappen, Petra hätte bestimmt etwas von der Fehlgeburt zurückbehalten und könnte deswegen keine Kinder mehr bekommen.

Ich bemerkte, Dieter redete gern, erst recht, wenn er betrunken war.

Er erzählte mir auch noch, dass sie alles, was sie gespart und zurückgelegt hatten, für den Hauskauf aufgebraucht hätten, um dieses kleine Haus zu bekommen.

Jetzt habe er Angst, da er von Beruf Schweißer sei, und durch die augenblickliche Bauflaute, die Arbeit langsam weniger werden würde, er das Haus deswegen wieder, verkaufen müsste.

Ich dachte mir noch, was er vertrinkt, das könnte doch auch dazu beitragen.

Das wäre auch der Grund, dass er sich im Moment auch kein Kind leisten könnte, und dass er sich wünschen würde, Petra würde mit dem Kinderwunsch, endlich aufhöre, oder ihn mindestens, bis zur wirtschaftlichen Besserstellung, zurück schieben würde.

Die Terrassentür war offen, also wusste ich, dass sie ihn in der Küche hörte, denn er sprach sehr laut darüber, aber es schien ihm egal zu sein, vielleicht hoffte er sogar, dass sie es hören würde.

Ich saß einfach nur schweigend da und fühlte mich etwas unbehaglich, wenn sie bei ihrer Arbeit innehielt und ihm zuhörte, was er so von sich gab, da wollte ich nicht mitreden, damit sie kein falsches Bild von mir bekommen würde.

Schließlich war ich nicht wegen ihm gekommen, denn ich mag auch keine Trinker, die nur Blech redeten, um etwas zu sagen.

Es waren auch alles Dinge, die man einem Nachbarn normalerweise nicht erzählt, besonders, wenn man sich noch nicht so richtig kennt, so wie wir.

Wahrscheinlich konnte er aufgrund seines Alkoholkonsums das nicht einschätzen und sein Verstand hatte durch den andauernden Genuss von Alkohol seien Arbeit teilweise schon eingestellt.

Es dauerte nicht lange und Petra rief uns zu, zum Abendessen hereinzukommen.

Richtig widerwillig stand Dieter auf und streckte sich, als ob er etwas Anstrengendes getan hätte.

Er brachte für sich noch ein Bier mit an den Tisch, und ich bat Petra um ein Eiswasser, als sie mich nach einem Getränk fragte.

Als Dieter das hörte, lachte er und fragte:

„Das nehme mich nur zum Autowaschen, ich will doch nicht innerlich rosten!“

Während des Abendessens, meinte Petra zu Dieter, dass die Müllentsorgung nicht funktionieren würde, und ob er sich das einmal ansehen könnte.

Dieter schnaubte frustriert und sagte etwas lauter, er würde sich gelegentlich darum kümmern, wenn er dazu käme, momentan hätte er noch so vieles anderes zu tun.



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