Freude Schenken Leicht Gemacht - Antonella Suppenteller - E-Book

Freude Schenken Leicht Gemacht E-Book

Antonella Suppenteller

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Beschreibung

Das Leben ist zu kurz, um auf morgen oder später zu warten. Oft fehlt es aber einfach an der Idee für ein spontanes Handeln. Und so warten wir und warten und warten..... Nun frage ich Dich: "Wenn nicht jetzt - wann dann?" Wenn Du selber gern jetzt und sofort kreativ sein und anderen Menschen heute und gleich eine Freude bereiten möchtest - dann komm mit auf die Reise in meine wunderbare Welt der Ideen.

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Seitenzahl: 125

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Inhaltsverzeichnis

1.

Hallo liebe Leserin und lieber Leser

2.

Womit fangen wir an?

3.

Geburtstage

3.1 Blümchen gehen immer

3.2 Grußkarten selber gestalten

3.3 Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

3.4 Besondere und runde Geburtstage

4.

Einfach so mal zwischendurch

4.1 Achtsamkeit

4.2 Wieder was mit Holz

4.3 Kleine Mitbringsel

4.4 Wie im richtigen Leben – nur in klein

4.5 Der Garten freut sich

5.

Sommerfeste

6.

Hochzeiten

7.

Advent und Weihnachten

7.1 Kerzen erwärmen die Herzen

7.2 Adventskalender

7.3 Krippenbau der besonderen Art

7.4 Was ganz Spezielles

7.5 Ein Gruß zum Fest

8.

Grabschmuck und Trauer

9.

Ein Baby kommt

10.

Rezepte und Techniken

10.1 Gebrannte Mandeln

10.2 Weihnachtskuchen im Glas

10.3 Servietten-Technik

10.4 Tupf-Technik

11.

Zum Abschluss noch ein paar Tipps

11.1 Material und Kleinkram

11.2 Werkzeug

11.3 Deine Einkaufsliste

11.4 Notier Dir Deine Ideen

12.

Auf Wiedersehen und Danke schön

13.

Zur Autorin

Antonella Suppenteller und ich heißen Dich herzlich willkommen an Bord dieses Buches und wünschen Dir eine angenehme Reise.

1. Hallo liebe Leserin und lieber Leser

Mein Name ist natürlich nicht Antonella Suppenteller. Mit dieser kleinen Kunst-Figur möchte ich ein bisserl meine Umgebung schützen, die sich bei der einen oder anderen Idee eventuell wiederfindet. So lässt es sich vielleicht nicht gleich direkt ableiten, wo meine Ideenwerkstatt zu Hause ist.

Warum nun gerade Antonella Suppenteller? Diesen Namen habe ich schon als kleines Mädel benutzt – jedes Mal, wenn ich bei einem Streich oder einem Unfug von einem (mir unbekannten) Erwachsenen erwischt wurde und dieser meinen Namen und meine Adresse wissen wollte, um mich dort mit einer Beschwerde an meine Eltern abzuliefern, dann hieß ich Antonella Suppenteller. Und gewohnt habe ich in meiner Traumwelt in der Milchstraße. Das war eine wunderbare Zeit und heile Welt. Und diese kleine Lady begleitet mich noch heute. Aber ich schweife ab. Zurück zum Buch.

Wenn Du eine Leserin oder ein Leser aus meiner näheren Umgebung oder meinem Bekanntenkreis bist, dann wirst Du wahrscheinlich relativ schnell herausfinden, wer ich bin. Vielleicht hast Du auch schon mal eine Überraschung von mir erhalten und Dich oder mich dann gefragt, wo ich immer die Ideen hernehme. Darauf lautet meine Antwort regelmäßig: „So bin ich halt – ich glaube, es fliegt mir zu.“ Aber dafür habe andere Defizite.

Ich kann zum Beispiel nicht kochen. Du wirst mich eher mit einem Akkuschrauber oder einem Pinsel in der Hand vorfinden, als mit einem Rührgerät und einem Kochlöffel. Was nicht heißt, dass ich nicht gern esse. Ich liebe Nudeln mit Fertigsoßen aus dem Glas. Daher kommt auch die relativ große Sammlung von leeren Gläsern mit Deckeln in meinem Keller – dazu später mehr. Aber eines kann ich Dir hier schon prophezeien – wenn Du Dich von mir und meinen Ideen anstecken lässt, dann wirst auch Du in Zukunft kein Glas mit Deckel mehr entsorgen, jeden Rest Geschenkpapier und Geschenkband aufheben und bei jedem Spaziergang mit einer Tasche unterwegs sein, um Schätze wie schöne Steine, Wurzelreste, Kastanien, Walnüsse, und, und, und … mit nach Hause zu nehmen.

Und wenn Du am Meer lebst, dann hast Du am Strand ein wahres Eldorado an Fundstücken und Strandgut, über das ich Dich jetzt schon beneide. Denn daraus lassen sich viele schöne Überraschungen basteln und Freude bereiten.

Das mit der Freude ist wie, wenn Du daheim einen Kachelofen hast und hierfür Holz brauchst. Wir sagen immer: Holz macht 3x warm. Einmal wenn Du es im Wald fällen und schlagen musst, dann beim Aufschichten daheim und ein 3. Mal, wenn es im Kachelofen liegt und brennt. Das ist für mich die schönste Wärme. Bei der Freude ist es ähnlich. Das erste Mal wirst Du eine unbändige Freude in Dir spüren, wenn Du eine Idee hast, diese sich entwickelt und Du aus der Idee Deine Überraschung herstellst. Den 2. Moment der Freude erlebst Du bei der Übergabe an den Beschenkten und das 3. Mal kommt Freude auf, wenn sich der Beschenkte darüber freut und gar nicht weiß wie ihm geschieht. Das ist fast der schönste Moment, den Du erleben kannst – denn geteilte Freude ist doppelte Freude.

Es ist aktuell im Winter 2021/2022 und wir erleben alle seit gut 2 Jahren eine relativ schwierige Zeit. Der eine empfindet die Situation ganz arg und schlimm, für den anderen ist es dagegen noch etwas erträglicher. Aber beiden Personen ist vermutlich gemein, dass sich ein Großteil des Lebens nun daheim in den eigenen vier Wänden abspielt, wir eher weniger unter Leute kommen und wenn, dann ist draußen eine allgemeine Unzufriedenheit zu spüren. Das „sich freuen können“ ist vielen von uns abhandengekommen. Wie schade. Aber wie schön und wie einfach ist es doch Freude zu verbreiten und diese daheim in Eigeninitiative vorzubereiten. Und damit heiße ich Dich herzlich willkommen in diesem Buch und in meiner wunderbaren Welt der Ideen.

Ich möchte in diesem Buch alle Leserinnen und Leser ansprechen – egal welchen Geschlechts. Wenn ich im nachfolgenden Text die männliche Person verwende, dann habe ich mich dafür entschieden, damit der Text gut lesbar bleibt.

Sollten die Bilder nicht immer in Hochglanz-Qualität erscheinen – dann sieh mir das bitte nach. Es ist mir nicht wichtig, dass Du auf dem Foto alles haarscharf und genau erkennen kannst – sondern dass Du die Idee für Dich mitnimmst.

2. Womit fangen wir an?

Du hast einen Anlass, jemanden ein Geschenk zu machen. Die Anlässe können unterschiedlicher nicht sein:

ein Familienmitglied/Freund hat Geburtstag

eine Hochzeit steht an

ein langjähriger Nachbar zieht weg

der Chef lädt zum Weihnachtsessen ein und Du möchtest ein Gastgeschenk mitbringen

ein Kollege wechselt die Arbeitsstelle

ein Verwandter ist gestorben

eine Freundin bekommt ein Baby

die Müllabfuhr/der Postbote hat immer treue Dienste geleistet

einfach mal so, denn es gibt so viele Möglichkeiten andere mit einem Geschenk zu erfreuen

Jetzt geht bei vielen und vielleicht auch bei Dir der erste Stress schon los:

Was kann ich schenken?

Wo bekomme ich das Geschenk her?

Wieviel darf es kosten?

Wird sich der Beschenkte auch darüber freuen?

Die letzte Frage kann ich Dir aus meiner Erfahrung heraus gleich vorweg beantworten. Über ein selbst gemachtes und vielleicht sogar selbst entworfenes Geschenk hat sich bei meinen Beschenkten immer jeder sehr darüber gefreut. Da brauchst Du Dir keine Sorgen machen. Kreativität und Eigeninitiative kommen immer gut an.

Bei den meisten Lesern und vielleicht auch bei Dir wird es aber daran scheitern, dass keine Idee da ist. Und da möchte ich Dir helfen. Schau Dir einfach mal die kommenden Seiten und Bilder an und finde heraus, wie einfach es sein kann, einem anderen Menschen eine Freude zu bereiten. Komm mit in meine wunderbare Welt der Ideen.

Meist sind es echt nur Kleinigkeiten, mit denen Du andere überraschen kannst. Und genau damit fangen wir an – mit vermeintlichen Kleinigkeiten. Die aber dann im Ergebnis oft eine ganz große Wirkung entfalten können.

Wie schon eingangs erwähnt - der Anlass kann ganz unterschiedlich sein – Geburtstag, Muttertag, Weihnachten oder einfach mal so zwischendurch.

Auf den nachfolgenden Seiten möchte ich Dir anhand von Bildern, einer Material- und Werkzeug-Liste (falls erforderlich) Ideen für fast alle möglichen Anlässe zeigen. Vielleicht können wir damit sogar Deine Kreativität fördern und Du entwickelst eigene „Geschenke“. Das wäre wunderbar.

Die Hinweise „einfach“, „fortgeschritten“ und „geübt“ sollen Dir helfen, etwas auszusuchen, was Deinem handwerklichen Geschick am Ehesten entspricht.

Die Geschenke sind vielseitig einsetzbar und „ersetzbar“. Sprich, wenn etwas unter der Rubrik „Geburtstag“ zu finden ist, dann kann das Geschenk natürlich auch bei vielen anderen Anlässen eingesetzt werden. Ich habe die Rubriken einfach so gewählt, wie die Idee bzw. das Geschenk bei mir zum Einsatz kam. Und oft gibt es zu der Idee und dem Geschenk auch noch eine kleine Geschichte dazu.

Im 11. Kapitel „Zum Abschluss noch ein paar Tipps“ möchte ich Dir eine kleine Übersicht über nützliches Werkzeug und „Kleinkram“ geben, was Du nun als versierter Bastler daheim haben solltest. Dann bist Du auch für ganz spontane Überraschungen immer gut gerüstet.

Ich arbeite gern und viel mit der Servietten- und der Tupf-Technik. Um diese nicht bei jedem Beispiel separat zu erklären, findest Du auch im 10. Kapitel „Rezepte und Techniken“ eine kleine Anweisung, wie das mit der Servietten- und der Tupf-Technik funktioniert und auf was Du achten solltest. Das gleiche gilt für die zwei Rezepte, bei denen es ausnahmsweise mal um Kulinarische Überraschungen geht. Auch diese findest Du am Schluss des Buches.

„Etzad fang mer erst amoi o!“ (Auf hochdeutsch: Wir starten jetzt).

3. Geburtstage

3.1 Blümchen gehen immer

Starten wir mit einem wirklich ganz einfachen Geschenk. Du hast ein altes Paar Schuhe. Steht schon ewig im Schrank, trägst Du aber nicht mehr. Und zum Wegwerfen waren sie Dir bislang auch zu schade. Gut so. Du solltest auch in Zukunft ausrangierte Schuhe nicht mehr entsorgen – denn dafür findet sich immer eine Verwendung. Und sei es als Blumentopf. Als Blumentopf? Im Ernst?

Ich hatte Wanderstiefel übrig – und 2 Töpfchen mit Rosmarin aus der Gärtnerei. Und die 2 haben sich dann gefunden und arrangiert. Aber Du bist in der Auswahl der Schuhe und der Blumen natürlich völlig frei.

Und schon hast Du ein echt originelles und vermutlich auch einzigartiges Geburtstagsgeschenk – das mit Sicherheit viel Freude und Bewunderung für Deine Kreativität erweckt.

Wenn Dein Schuhschrank aktuell nichts hergibt und Du nicht weißt, wie Du das Blumentöpfchen, welches Du in der Gärtnerei aus Versehen ohne Übertopf erworben hast, schmücken kannst – dann sieh Dich in Deiner Küche um. Alu-Folie ist normalerweise in jedem Haushalt vorhanden.

Schneide ein entsprechend großes Stück von der Alufolie und wickle diese dann um den Blumentopf. Wenn Du noch Geschenkband daheim hast, dann kannst Du Dein Geschenk damit noch verzieren. Ebenso mit weiteren Deko-Stücken, die Du inzwischen aufgrund Deiner Bastel-Leidenschaft schon angesammelt hat. Kleine Marienkäfer aus Holz machen sich immer gut. Alternativ kannst Du auch ein paar schöne Kieselsteine in den Topf auf die Erde legen.

Hast Du sogar noch einen Übertopf bei Dir gefunden, aber er ist trist und langweilig – dann hübsche ihn auf. Im Bastelladen findest Du entsprechende Filzschreiber, die für Beschriftungen auf Keramik, Ton oder Porzellan geeignet sind. Auch mit kleinen Aufklebern – hier Schmetterlinge – kannst Du den Blumentopf ganz individuell gestalten. Trau Dich einfach.

Eine ganz andere Alternative zum „verpacken“ von Gartenblumen – hier Sukkulenten – habe ich in Resten von unserer Dachrinne gefunden. Die Töpfe der Blumen müssten halt genau das Maß haben, dass sie in die Rohr-Reste reinpassen und auch nicht durchfallen. Hier evtl. in einer Gärtnerei oder im Baumarkt nach passenden Töpfen schauen. Diese können dann noch mit kleinen Kieselsteinen als Gewicht aufgefüllt werden.

Ein etwas aufwendigeres Geschenk ist dieser kleine Blumenkasten – gestaltet aus Resten von unserem Garten. Wenn Du keine Reste aus dem Garten übrig hast, dann findest Du das notwendige Material hierzu in einer Gärtnerei oder im Baumarkt.

Hierfür notwendiges Material:

Tonschale rechteckig als Grundlage – in der Größe bist Du flexibel.

10 Deko-Steine als Umrandung – wir hatten noch Reste von unserer letzten Baustelle übrig. Vielleicht findest Du bei Deinem nächsten Spaziergang an einem Fluss schöne flache Flusskiesel – die eignen sich auch dazu.

Blumenerde

Sukkulenten und Bodendecker

Kleine Kieselsteinchen zum Dekorieren

Möchtest Du einem Rosen-Liebhaber ein Geschenk für sein Rosenbeet machen, dann kannst Du als fortgeschrittener Bastler einen größeren Fluss-Kieselstein mit einer Rose für sein Beet gestalten. Hierfür brauchst Du einen entsprechend großen Stein – am besten mit einer flachen Oberfläche. Das Bild bekommst Du über die Servietten-Technik auf den Stein.

Hierfür notwendiges Material:

Großer und flacher Fluss-Kiesel

Serviette mit Rosenmotiv – Du kannst natürlich auch jedes andere Blumenmotiv verwenden.

Serviettenkleber (Bastelladen)

Pinsel (Bastelladen, Schreibwarenhandel)

Schere

Klarlack zum Sprühen – damit kannst Du den Stein auch wetterfest machen. Warte aber mit dem Besprühen, bis die Servietten-Technik völlig ausgetrocknet ist.

3.2 Grußkarten selber gestalten

Du möchtest dem Geburtstagskind eine ganz individuelle persönliche Karte überreichen? Da kannst Du auf Holz kreativ werden. Für die nachfolgenden Beispiele habe ich immer dünne Span-Platten aus dem Baumarkt verwendet. Diese eignen sich auch für Laubsäge-Arbeiten. Sprich, wenn Du hier etwas geschickter bist, dann kannst Du das Kärtchen auch in der äußeren Form noch umgestalten.

Für die Dekoration verwende ich die Servietten-Technik – oft mit einem maritimen Motiv, da mir persönlich das sehr gut gefällt. Für die Servietten-Technik bekommst Du im Bastelladen den notwendigen Serviettenkleber und die Pinsel. Auch weitere Dekorationsartikel, z.B. Filzherzchen oder Muscheln, Sand, … kannst Du im Bastelladen erwerben. Wenn ich einen farbigen Akzent setzen möchte, dann mit Acryllack (Baumarkt) und der Tupf-Technik. Dazu brauchst Du dann noch einen Küchenschwamm und eine Schere.

Auf der Rückseite ist dann meist mein persönlicher Gruß für den Empfänger der Karte – das schreibe ich mit dem Brennlötkolben. Das müsstest Du vielleicht vorher auf einem Stück Restholz versuchen, wie Du Dich da anstellst und ob Dir das leicht fällt. Mit Filzstiften würde ich nicht schreiben, dazu ist das Holz nicht geeignet. Aber Du kannst Deinen Gruß auch auf ein buntes Tonpapier schreiben und dieses dann auf die Rückseite des Gruß-Karterls kleben.

Wenn Du das Kärtchen zum Aufhängen verschenken möchtest, dann bohre oben mit dem Akkuschrauber noch 2 Löcher in das Holz und ziehe ein schönes Geschenkband durch. Als Lochgröße für den Bohrer sollte 3,5 ausreichend sein.

Für den Sand auf dem der Strandkorb „steht“ habe ich mit dem Pinsel Serviettenkleber auf das Holzbrett getupft und dann Spielsand darüber gestreut. Der Kleber trocknet klar an und den überschüssigen Sand kannst Du dann runterwischen.

Rechts im Bild habe ich die 4 Ecken der Karte noch mit kleinen bunten Kristall-Klebepunkten (Schreibwarenladen) verziert und ein Geschenkband mit einem maritimen Motiv zum Aufhängen durchgezogen.

Es gibt so viele goldige Motive:

Auch bei diesem Kärtchen unterstreicht der Sand beim Strandkorb noch etwas den maritimen Charakter. Du kannst aber auch andere Deko-Stücke verkleben – wie z.B. kleine Muscheln.

Wenn Du die Karte jedoch mit der Post verschicken willst, dann sollte sie nicht zu viele Erhebungen haben, die auf dem Postweg zerbrechen können.

Dieses Kärtchen ist mit der Laubsäge ausgeschnitten. Eine Laubsäge und die dazu gehörenden Sägeblätter gibt es im Baumarkt. Die Muscheln sind ein Mitbringsel von einem Strandurlaub. Aber auch diese kannst Du im Bastelladen erwerben.

Dieses Gruß-Kärtchen hat außen noch eine Umrandung in 2 verschiedenen Blautönen. Hierzu habe ich Acryllack auf Wasserbasis für die Tupf-Technik verwendet. Der Fisch und die Muschel sind aus dem Bastelladen.

Sollte Dir der Aufwand mit der Servietten- und Tupf-Technik zu viel sein oder es muss vielleicht mal etwas schneller gehen und Du hast keine Zeit, dass der Lack und die Farbe trocknen, dann kannst Du so ein Holzbrett auch mit schönen Gruß- oder Spruchkarten verzieren. Ein Beispiel mit einfachem Schwierigkeitsgrad findest Du hier.