Friedrich II. von Preußen - Norbert Leithold - E-Book

Friedrich II. von Preußen E-Book

Norbert Leithold

4,9
14,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

»Der Preußenkönig hält alles und jeden in Bewegung; ich glaube, das wird bis in alle Ewigkeit so bleiben« Voltaire über Friedrich II.*Friedrich II. von Preußen ist als Monarch umstritten - und wird es bleiben, das wird sich auch zum 300. Geburtstag des Preußenkönigs am 24. Januar 2012 nicht ändern.*Während seiner 46-jährigen Regierungszeit zu einer berühmten Größe von europäischem Rang und im 19. Jahrhundert zur National-Ikone geworden, kippte das deutsche Monument nach zwei Weltkriegen vom Sockel der Verklärung – Friedrich II. wurde zur Persona non grata.*Seit 1989 ist es möglich, russische und polnische Archive einzusehen, in denen Bestände des einstigen Preußischen Staatsarchivs liegen, darunter Familiennachlässe pommerscher, schlesischer und ostpreußischer Landadliger. Dem Historiker Norbert Leithold boten sich neue Grundlagen zu aufklärerischer Erforschung des Lebens von Friedrich II. – als Monarch wie als Mensch im Rahmen von Kultur- und Sozialgeschichte –, durch die das 18. Jahrhundert und die Rolle des höfischen Systems lebendig werden.*Norbert Leithold wertet die bisher vernachlässigte politische Korrespondenz Friedrichs II. aus und nimmt den immer noch unerschlossenen Briefwechsel der Brüder Friedrichs und den Nachlass des preußischen Diplomaten Johann Eustach von Goertz in den Blick, wozu die bisher noch unveröffentlichten Briefwechsel des Grafen mit seiner Frau gehören.*Norbert Leitholds friederizianisch-preußisch-europäisches Panoptikum verblüfft von A bis Z – in seiner Farbigkeit und mit all den Themen, die Friedrich sein Leben lang selbst beschäftigten: von »Abenteurer«, »Aborte« oder »Armee« bis »Zeitungen«.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 474

Bewertungen
4,9 (16 Bewertungen)
14
2
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Norbert Leithold

Friedrich II. von Preußen

Ein kulturgeschichtliches und bebildertes Panorama von A bis Z

ISBN 978-3-8477-5322-3

© für die deutschsprachige Ausgabe:AB – Die Andere Bibliothek GmbH & Co. KG, Berlin www.die-andere-bibliothek.de

Friedrich II. von Preußen von Norbert Leithold ist Oktober 2011 als dreihundertzweiundzwanzigster Band der Anderen Bibliothek erschienen.

Die limitierte gedruckte Ausgabe ist erhältlich im Abonnement ab-abo.de oder als Einzelband unter:

http://www.die-andere-bibliothek.de/Originalausgaben/Friedrich-II-von-Preussen::401.html

Covergestaltung: Ute Henkel

Herausgabe: Christian Döring

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

E-Book Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, www.le-tex.de

Umsetzung und Vertrieb des E-Book erfolgt über:

Inhaltsübersicht

Impressum

DIE ANDERE BIBLIOTHEK

Vorwort

Ein kulturgeschichtliches Panorama von A bis Z

Abenteurer

Abort

Nachttöpfe und Leibstühle in Versailles

Alchemie

Alchemie bis zum 18.Jahrhundert

Amerika

Armee

Attentat

Spektakuläre Fürstenattentate im 18.Jahrhundert

Aushebung

Rekrutierungen im 18.Jahrhundert

Bad

Vom Baden in Versailles und Berlin

Blauer Montag

Blödigkeit

Blumen

Bücher

Die Bibliotheken des Königs

Bücher und Leser um 1770

Bürokratie

Charakter

Die Legende vom Misanthropen

Chrysopras

Danzig

Danzig und Trenck

Deutsche Sprache

Deutscher Fürstenbund

Dichtung und politische Schriften

Dichtende Fürsten im 18.Jahrhundert

Diplomaten

Duell

Zeitgenössische Reaktionen zum Duell

Einwanderer

Eltern

Europa

Der Raub der Europa

Feldbett

Finanzkrise

Flöte

Fluchtversuch

Der Fall Zarewitsch

Frauen

Prinzessin Elisabeth Christine

Königin Elisabeth Christine

Prostitution in Berlin unter Friedrich II.

Freicorps

Freimaurer

Freimaurer im 18.Jahrhundert

Geheimdiplomatie

Geheimdienst in Frankreich

Geheime Kabinettsräte

Geiz

Geschenke

Armut unter Friedrich

Geschmack

Geschwister

Gestalt

Goethe

Hasardeur

Hämorrhoiden

Das Klistier im 18.Jahrhundert

Höflinge und höfische Gesellschaft

Höfische Gesellschaft

Hofstaat

Hofstaat von Friedrich Franz I., Herzog von Mecklenburg (1756–1813) aus dem Jahr 1789

Hohenzollern

Homosexualität

Sexualität im 18.Jahrhundert

Humor

Internet

Inspektionsreisen

Reisen zur Zeit Friedrichs

Invaliden

Intrigen

Jagd

Jagd im 18.Jahrhundert

Jesuiten

Juden

Juden in Berlin

Jugend

Justiz

Strafpraxis im 18.Jahrhundert

Kabinettsregierung

Kaffeeschnüffler

Warum sich der Kaffeegenuss nicht verbieten ließ

Kastraten

Kastraten im 18.Jahrhundert

Kapitulationsbedingungen

Kerzen

Kerzen in Versailles

Kirschen

Königsberg

Komposition

Korruption und Betrug

Krankheiten

Kriegspropaganda

Kriminalität

§11: Vom Mord und Totschlag

§17: Vom Diebstahl

Ländliche Feste

Ländliche Feste im 18.Jahrhundert

Lissabon

Mecklenburg

Minister

Nation

Nobilitierungen

Adelsentwicklung im Deutschen Reich

Nowawes

Oper

Bürgerliches Musikleben in Preußen

Orden

Königliche Ordensstiftungen im 17. und 18.Jahrhundert

Pagen

Parolen

Polnische Teilung

Porträt

Sanssouci

Schulen

Seehandel

Seeschlacht

Siebenjähriger Krieg

Tabatieren

Tod

Wie andere Fürsten starben

Türkei

Das Osmanische Reich im 18.Jahrhundert

Unruhen

Vertraute, Tafelrunden und Leibgerichte

Die Tafelrunde

Leibgerichte

Verwaltungsreform

Visionen

Wäscherinnen

Wohnungen

Wohnen in Sanssouci

Sauberkeit im Schloss des Sonnenkönigs

Wohnen in Berlin zu Friedrichs Zeit

Zeitungen und Journale

Zeitungen und Journale im 18.Jahrhundert

Index der Stichworte

Literaturverzeichnis

Ungedruckte Quellen

Gedruckte Quellen

DIE ANDERE BIBLIOTHEK

Die 1984 von Hans Magnus Enzensberger und dem Verleger und Buchgestalter Franz Greno begründete Buchreihe DIE ANDERE BIBLIOTHEK ist längst zum Bestandteil unserer deutschsprachigen Lesekultur geworden. Monat für Monat ist seit Januar 1985 ein Band erschienen – »Gepriesen und geliebt« (Frankfurter Allgemeine Zeitung). An dem Anspruch, intellektuelles und visuelles Vergnügen zu verbinden, hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert:

DIE ANDERE BIBLIOTHEK ist die »schönste Buchreihe der Welt« (Die Zeit).

Seit Januar 2011 wählt der Herausgeber Christian Döring monatlich sein Buch aus und gibt es im Verlag DIE ANDERE BIBLIOTHEK unter dem Dach des Aufbau Hauses am Berliner Moritzplatz heraus. In Haltung, Gestaltung und Programm hat sich am Anspruch seit drei Jahrzehnten nichts geändert: »Wir drucken nur Bücher, die wir selber lesen möchten.«

Das Programm der ANDEREN BIBLIOTHEK folgt inhaltlich seit Anbeginn nur einem Maßstab: Genre-, epochen- und kulturraumübergreifend wird entdeckt und wiederentdeckt, die branchenübliche Einteilung in Sachbuch und Literatur hat nie interessiert, der Klassiker zählt so viel wie die Neuerscheinung. Es gilt der »Kanon der Kanonlosigkeit«, nur Originalität und Qualität sollen zählen.

– Jeden Monat erscheint ein neuer Band, von den besten Buchkünstlern gestaltet.

– Die Originalausgabe erscheint in einer Auflage von 4.444 Exemplaren – limitiert und nummeriert.

– Werden Sie Abonnent, so erhalten Sie jede Originalausgabe garantiert und zum Vorzugspreis.

Die Mindestlaufzeit des Abos beträgt ein Jahr (zwölf Bände), danach können Sie jederzeit kündigen. Als persönliches Dankeschön erhalten Sie eine exklusive Abo-Prämie.

Bitte informieren Sie sich bei Ihrem Buchhändler oder direkt bei uns:

DIE ANDERE BIBLIOTHEK

030 / 639 66 26 90 oder 030 / 28 394–227

[email protected]

www.die-andere-bibliothek.de

www.ab-abo.de

VORWORT

»Der Preußenkönig hält alles und jeden in Bewegung, ich glaube, das wird bis in alle Ewigkeit so bleiben«, soll Voltaire 1751 dem Marquis d’Argens, einem engen Vertrauten von Friedrich II., gesagt haben.

Friedrich stand täglich in aller Frühe auf und begann sofort bei vielen Tassen mit starkem Kaffee seine Regierungsgeschäfte, er schnupfte reichlich chininhaltigen Tabak, spielte Flöte, ritt gern aus, aber nie zur Jagd, setzte sich mit allen großen Philosophen auseinander, entwarf Schlachtpläne und Kostüme für seine Opernsänger, er fluchte berlinerisch wie ein Kutscher und dichtete auf Französisch:

»Ich habe Verse gemacht und sie verloren,auf einem Klavier gespielt, es ist zerbrochen.Ich wurde zum Mahl geladen, aber es war kalt.«

Viele Klischees haben sich gehalten: Friedrich mochte keine Frauen, wohl aber junge Männer, er war ein genialer Feldherr, dachte schneller als seine Umgebung und verfügte über ein phänomenales Gedächtnis. Nur wenig beherrschte er demnach nicht: deutsche Grammatik und Rechtschreibung, höhere Mathematik, Latein, Physik oder Körperhygiene.

Friedrich, dieser nur ein Meter sechzig große Mann, war kurzsichtig. Er litt unter Gicht und Hämorrhoiden, im Alter war er vom Schmerz gekrümmt und wirkte dadurch noch kleiner. Er war sehr emotional, suchte Freunde und Anerkennung. Einer seiner Ärzte, die er bis auf wenige Ausnahmen kaum schätzte und »Quacksalber und Kurpfuscher« nannte, bescheinigte dem König 1744 ein »temperamentum cholericomelancholicum«.

Friedrich war zeitlebens ungeduldig; ob administrative Ministerbefehle, der Bau von Wasserstraßen oder die Errichtung seiner Schlösser, nichts ging ihm schnell genug. Die Verwaltung im Land war ihm zu träge, die Offiziere soffen und hurten zu viel, die Handwerker stahlen und seine Köche taten es ihnen gleich. Ob er wusste, dass sein berühmter Tafelgast Voltaire Kerzenstummel aus den Leuchtern klaubte, um sie einzuschmelzen und das Wachs zu verkaufen?

Auf dem Schlachtfeld kalkulierte der König den eigenen Tod ein, in der Berliner Oper konnten ihm die Tränen kommen, wenn der berühmte Kastrat Porporino einen sterbenden Kriegshelden mimte, um dann, von anderen Emotionen erfasst, von seinem Sessel gleich hinter dem Orchester aufzuspringen und selbst zu dirigieren.

Friedrich machte schon als 18-jähriger Prinz weit über die Grenzen Preußens hinaus von sich reden, als er sich im August 1730 während einer Reise an der Seite seines Vaters absetzen wollte. Die Flucht vor dem despotischen König, der kein Verständnis für Friedrichs Neigungen zu Literatur und Philosophie, zum Dichten und Musizieren hatte, der den galant gekleideten Sohn als »Querpfeifer« und »Sodomiten« beschimpfte, war dilettantisch vorbereitet und scheiterte unspektakulär am Wachpersonal. Friedrich Wilhelm, der »Soldatenkönig«, kannte kein Pardon; Friedrich war Offizier und was er im Schilde geführt hatte, Desertion. Friedrichs Helfer Hans Hermann von Katte ließ der König durch das Schwert hinrichten, über das Schicksal des Prinzen mochten die Richter keinen Spruch fällen. Friedrich Wilhelm forderte auch dessen Tod. Im Namen ihrer Regenten setzten sich Diplomaten aus England und Frankreich für Prinz Friedrich ein, Kaiser Karl VI. wandte sich in diesem Sinne selbst an König Friedrich Wilhelm.

»Wenn der König in seinem jetzigen Sinne beharrt, so werden wir gewiss so gottlose und blutige Szenen hier sehen, als irgend seit der Erschaffung der Welt erhört wurden.«

Der holländische Gesandte Ginkel nach einer Unterredung mit Friedrich Wilhelm I.

Der König lenkte ein. Nach einer Festungshaft in Küstrin hatte Friedrich sich schließlich in der preußischen Verwaltung zu bewähren und bekam Eindrücke und Einblicke, von denen er zeitlebens profitierte; sei es, dass er sah, wie eine schlanke Verwaltung effektiv arbeiten konnte, sei es, dass er bemerkte, wie Korruption und Schlendrian dennoch mitregierten.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!