Führung. - Enrico Briegert - E-Book

Führung. E-Book

Enrico Briegert

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Beschreibung

Praxis-Tipps für (neue) Führungskräfte: Sollte das Lehrfach "Richtiges und erfolgreiches Führungsverhalten" in der akademischen oder gewerblichen Ausbildung zur Fachkraft eingeführt werden, dann gibt es heute schon das richtige Buch dafür: "Führung." von Enrico Briegert und Thomas Hochgeschurtz. Insgesamt 35 Jahre Führungserfahrung und fundiertes theoretisches Wissen sind die Grundlage der Autoren, um qualifiziert über Mitarbeiterführung zu schreiben. Ihr gemeinsames Buch bietet (nicht nur) angehenden Führungskräften auf 112 Seiten praktische Tipps für die tägliche Führungsarbeit. Ein lehrreiches und amüsant geschriebenes Nachschlagewerk für alle, die schnelle Antworten auf alltägliche Führungsfragen suchen. Was unterscheidet "Führung." von anderen Büchern zum Thema Mitarbeiterführung? Enrico Briegert: "Der Unterschied liegt nicht im Führungskonzept - entscheidend ist die Umsetzung. Und darauf legen wir unseren Schwerpunkt." Thomas Hochgeschurtz ergänzt: "Von unseren zwölf Umsetzungshilfen können Führungskräfte sofort profitieren. Es sind konkrete Praxis-Tipps, mit denen verschiedenste Führungssituationen erfolgreich gemeistert werden. " Neben den Tipps für den Führungseinstieg zeigen die Autoren in ihrem Führungsratgeber u. a. auf, wie Gespräche und Verhandlungen erfolgreich geführt werden, wie man in schwierigen Zeiten richtig kommuniziert oder Konflikte im Unternehmen löst. Auch zum Thema Krankenstand gibt es hilfreiche Tipps und es finden sich Ansätze zum Thema Strategiearbeit.

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Seitenzahl: 91

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FÜHRUNG.

Enrico Briegert

Thomas Hochgeschurtz

D-77815 Bühl/Baden–www.ikotes.com– [email protected]

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.

Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung des Buches oder von Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

© 2011 ikotes, Postfach 1651, D-77806 Bühl

www.ikotes.com

Überarbeitung und Herstellung: Peter Müller, ikotes

Inhaltsverzeichnis

Prolog

Umsetzungshilfe 1

Keine Angst vorm ersten Mal

Es ist der Lauf der Dinge, dass sehr gute Sachbearbeiter plötzlich in das kalte Führungswasser geworfen werfen. Aber kein Grund zur Panik, diesen Schritt haben Tausende vor Ihnen schon überlebt. Sie finden hier, was Sie bei jeder neuen Führungsaufgabe richtig machen sollten.

Umsetzungshilfe 2

Führen Sie mit Erwartungen

In der Praxis bleiben Erwartungen häufig unausgesprochen. Wenn Vorgesetzte ihren Mitarbeitern die Erwartungen nicht transparent darstellen, müssen sich die Mitarbeiter diese selbst erarbeiten. Kürzen Sie ab und lernen Sie frühzeitig, mit Erwartungen zu führen.

Umsetzungshilfe 3

Führen Sie erfolgreiche Feedbackgespräche

Führen bedeutet Verhaltensbeeinflussung. Dazu benötigt der Mensch Rückmeldung durch Feedback. Aber wie gebe ich Feedback, ohne dass mein Gegenüber eingeschnappt ist? Wie gehe ich selbst mit Feedback um?

Umsetzungshilfe 4

Meistern Sie schwierige Gespräche

Haben Sie ein unangenehmes Gespräch vor sich? Bereiten Sie sich mit dieser Umsetzungshilfe bestmöglich vor.

Umsetzungshilfe 5

Lösen und vermeiden Sie Konflikte

Konflikte gehören zum Leben. Eskalation oder dauerhafte Unstimmigkeiten schaden jedoch allen Beteiligten. Wir helfen Ihnen, neue Konflikte zu vermeiden und vorhandene zu lösen.

Umsetzungshilfe 6

Kommunizieren Sie richtig in schwierigen Zeiten

In guten Zeiten lassen sich Führungskräfte gerne feiern. Aber wehe, die See wird rauer. Dann ist der Kapitän gefragt. Wie Sie gerade in schwierigen Phasen Ihre Mitarbeiter für sich gewinnen können, erfahren Sie hier.

Umsetzungshilfe 7

Was Sie tun, wenn der Krankenstand zu hoch ist

Ist Krankheit „gottgegeben“? Ist Krankheit das gleiche, wie Arbeitsunfähigkeit? Wenn Sie als Führungskraft, den Krankenstand positiv beeinflussen wollen, folgen Sie dieser Umsetzungshilfe.

Umsetzungshilfe 8

Verhandeln Sie erfolgreich

Wie oft hatten Sie das Gefühl, schlecht verhandelt zu haben? Nicht ärgern: erfolgreiches Verhandeln können Sie lernen.

Umsetzungshilfe 9

Überzeugen Sie

Sie können drohen, manipulieren, bestechen oder überzeugen. Langfristiger Erfolg wird nur durch Überzeugte gesichert. Wie das geht, lesen Sie hier.

Umsetzungshilfe 10

Vermeiden Sie Entscheidungsfallen

Wie viele Entscheidungen treffen Sie täglich? Sie kennen die Antwort nicht, denn die meisten Entscheidungen treffen Menschen im Unterbewusstsein. Dabei lauern viele Fallen. Wenn Sie die Fallen kennen, können Sie diese umgehen. Wenn!

Umsetzungshilfe 11

Nutzen Sie Ihre Zeit bestmöglich

Lassen Sie sich nicht von der operativen Hektik anstecken und konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Folgen Sie unseren neun Praxistipps, dann werden Sie Ihre Zeit besser nutzen.

Umsetzungshilfe 12

Arbeiten Sie strategisch

Arbeiten Sie nah der Fertigung? Was ist die Existenzberechtigung? Stützt Ihre Fertigungsstrategie die Unternehmens- und Wettbewerbsstrategie? Sie können nur erfolgreich sein, wenn Sie strategisch arbeiten.

Über die Autoren

Ressourcenverzeichnis

Prolog

Praxis pur, begeisternd, kurzweilig

Feedback der Menschen, die mit Enrico Briegert und Thomas Hochgeschurtz zusammentreffen

35 Jahre Führungserfahrung und fundiertes theoretisches Wissen sind unser Fundament, um qualifiziert über Führung zu schreiben.

Nutzen Sie unsere zwölf Umsetzungshilfen für Ihre tägliche Führungsarbeit. Sie können die Bausteine auch einzeln nutzen.

Jeder Umsetzungshilfe folgt „Weiter-Gedacht“, Geschichten und Querdenker aus der Praxis, die Ihnen als Denkanstoß dienen. Mal ernst, mal mit einem Augenzwinkern wollen wir, dass Sie weiter denken – als Mitarbeiter und als Führungskraft.

Keine Angst vorm ersten Mal

Welcher Aufwand ist erforderlich, bis Sie endlich als Fachkraft arbeiten dürfen? Acht bis zwölf Semester Hochschulstudium oder zwei bis drei Jahre gewerbliche Ausbildung sind nötig, um einen spannenden und reizvollen Arbeitsplatz zu ergattern. Die Ernennung zur Führungskraft erfolgt dagegen in Lichtgeschwindigkeit: Ein Aushang am Schwarzen Brett, und schon sind Sie Führungskraft und für Mitarbeiter verantwortlich. Jetzt gilt es, die ersten Schritte richtig zu gehen.

Dieser Ratgeber bietet Ihnen einen schnellen und unterhaltsamen Einstieg in die wichtigen Themen der täglichen Führungsarbeit.

Und wir lassen Sie auch nach der Lektüre dieses Ratgebers nicht allein. Immer montags, mittwochs und freitags können Sie sich auf

www.UMSETZUNGSBLOG.de

neue, praktische Tipps zu den Themen Führung, Methoden und Strategie holen. Wenn Sie möchten, finden Sie uns auch unter:

www.facebook.com/fuehrung.dasbuch

Viel Spaß beim Lesen und viel Erfolg beim Umsetzen wünschen Ihnen

Enrico Briegert und Thomas Hochgeschurtz

Umsetzungshilfe 1

Keine Angst vorm ersten Mal

1. Passen Sie Ihren Führungsstil den Erwartungen Ihres Chefs an

2. Werden Sie nicht zum Beliebtheitsführer

3. Bewahren Sie Distanz

4. Seien Sie vorsichtig bei steigender Zuneigung

5. Stehen Sie zu eigenen Fehlern

6. Unterscheiden Sie klar zwischen Entscheidungsmitteilung und Mitbestimmung

7. Äußern Sie Ihre Erwartungen und bleiben Sie konsequent

Es ist der Lauf der Dinge, dass sehr gute Sachbearbeiter plötzlich in das kalte Führungswasser geworfen werden. Jetzt kommt die Verantwortung für die Führung mehrerer Mitarbeiter zur Fachaufgabe hinzu. Kein Grund zur Panik, diesen Schritt haben Tausende vor Ihnen schon überlebt.

Beachten Sie folgende sieben Grundregeln bei jeder neuen Führungsaufgabe:

1. Passen Sie Ihren Führungsstil den Erwartungen Ihres Chefs an

Gerade am Anfang Ihrer Führungslaufbahn werden Sie weiterhin einen Vorgesetzten haben. Dieser Chef ist die zentrale Person, wenn es um die Bewertung Ihrer Arbeit geht. Sie unterliegen seinen Maßstäben und Erwartungen. Da Ihr Vorgesetzter seinen Stil als richtig empfindet, erwartet er von Ihnen unausgesprochen einen ähnlichen Stil. Wenn Sie später fest im Sattel sitzen, können Sie Ihren persönlichen Stil entwickeln.

Beispiel: Ein autoritär führender Vorgesetzter empfindet einen kooperativ führenden Mitarbeiter als durchsetzungsschwach. Umgekehrt hat ein inkonsequenter Chef Angst vor einem konsequenten Mitarbeiter.

2. Werden Sie nicht zum Beliebtheitsführer

Die gleichzeitige Abhängigkeit vom Chef und den eigenen Mitarbeitern ist die Besonderheit der Führungsaufgabe. Deswegen heißt diese Rolle auch Sandwich-Manager; Sie bekommen Druck von oben, Druck von unten und sind das arme Würstchen dazwischen.

Natürlich benötigen Sie die Unterstützung und Kooperation Ihrer Mitarbeiter für Ihren Erfolg, doch vergessen Sie nie: Ihre Hauptaufgabe als Führungskraft ist es, mit Ihren Mitarbeitern vorgegebene Ziele möglichst effizient zu erreichen. Kein Vorgesetzter akzeptiert, dass Sie als verlängerter Arm Ihrer Mitarbeiter deren Interessen vertreten. Versuchen Sie erst gar nicht, bei Ihren Mitarbeitern beliebt zu werden. Akzeptanz ist ausreichend.

3. Bewahren Sie Distanz

Sie müssen als Führungskraft jederzeit frei genug sein, jeden Ihrer Mitarbeiter zu kritisieren. Das wird Ihnen schwerer fallen, wenn Sie sich allzu oft in die Gemeinschaft Ihrer Gruppe haben einbinden lassen.

Sie können als Führungskraft nicht „Kumpel unter Kumpeln“ sein. Schließlich sind Sie für Beförderungen und Entgelthöhe verantwortlich. Sie gehören als Führungskraft nicht mehr zum Kollegen-Stammtisch.

Besonders verzwickt wird die Situation in der fröhlichen Runde, wenn einer Ihrer Mitarbeiter nach dem dritten Bier mit der Aussprache beginnt: „Was ich Ihnen schon immer mal sagen wollte ....“ Sie sind verantwortlich, solche oder ähnliche Situationen zu vermeiden. Gehen Sie rechtzeitig, denn ein guter Vorgesetzter lässt seinen Mitarbeitern auch einmal Zeit und Raum, um über den Chef zu lästern.

4. Seien Sie vorsichtig bei steigender Zuneigung

Als Führungskraft nimmt Ihr Einfluss im Betrieb zu. Deswegen verändert sich das Verhalten der Mitarbeiter Ihnen gegenüber. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird man Sie auf ein Podest heben und Ihnen erzählen, wie toll Sie sind. Ab dem Tag der Bekanntgabe Ihrer Beförderung werden Informationen von Ihren Mitarbeitern gefiltert und gezielt gesteuert. Jedes Gespräch mit Ihnen hat eine versteckte Agenda. Ihre Mitarbeiter werden versuchen, Sie in ihrem Sinne zu beeinflussen.

Seien Sie deshalb wachsam: Warum hat sich Ihr Mitarbeiter mit einer bestimmten Information an Sie gewendet? Vergessen Sie niemals, dass in jeder Geschichte mehr als eine „Wahrheit“ steckt. Hören Sie unbedingt auch die andere Seite, bevor Sie aktiv werden.

5. Stehen Sie zu eigenen Fehlern

Niemand erwartet von Ihnen, dass Sie fehlerfrei agieren, nur weil Sie Chef sind. Wenn Sie sich bei eigenen Fehlern ertappen, stehen Sie dazu.

Es zeugt von Größe, Fehler einzugestehen; es ist allerdings hilfreich, wenn Sie auch einmal etwas richtig machen.

6. Unterscheiden Sie klar zwischen Entscheidungsmitteilung und Mitbestimmung

Einer der häufigsten Führungsfehler ist das Verwechseln von Entscheidungsmitteilung und Mitbestimmung. Kommunizieren Sie Entscheidungen stets als solche und erläutern Sie die Gründe.

In der Praxis versuchen Vorgesetzte häufig, getroffene Entscheidungen als Mitbestimmungsgespräche zu tarnen. Warum? Weil sich auch Führungskräfte Harmonie wünschen und geliebt werden wollen. Tatsächlich akzeptieren Mitarbeiter, dass ihre Vorgesetzten Entscheidungen treffen – aber sie ärgern sich, wenn sie nach ihrer Meinung gefragt werden und dann doch anders entschieden wird.

Beispiel: Da ein wichtiger Kunde zusätzliche Aufträge platziert hat, muss in Ihrem Produktionsbereich die Kapazität erhöht werden. Ihre Aufgabe ist es, diese Entscheidung einem betroffenen Mitarbeiter zu überbringen:

Falsches Vorgehen: „Kannst du dir vorstellen, ab Mai wieder in den 3-Schicht-Betrieb zu wechseln? Schließlich bekommst du dann auch wieder Schichtzulage.“ Wenn Ihr Mitarbeiter jetzt „Nein“ sagt, haben Sie ein Problem. Sie haben keine Alternative. Jetzt reden Sie so lange auf den Mitarbeiter ein, bis er nachgibt, oder Sie befehlen den 3-Schicht-Betrieb. Beides führt zur Demotivation des Mitarbeiters.

Kommunizieren Sie Entscheidungen als Entscheidungen. Dies spart Nerven und Zeit aller beteiligten Personen und ist ehrlich.

Richtiges Vorgehen: „Da ein wichtiger Kunde aus Übersee zusätzliche Aufträge platziert hat, ist ab Mai ein 3-Schicht-Betrieb in unserem Bereich erforderlich. Deshalb wechselst du an diesem Termin in den 3-Schicht-Betrieb.“

Je nach persönlicher Situation Ihres Mitarbeiters ist er jetzt nicht unbedingt erfreut über die Mitteilung. Lassen Sie deshalb eine Klagephase zu. Vielleicht finden Sie sogar gemeinsam Wege um die Konsequenzen der Entscheidung für ihn abzumildern.

7. Äußern Sie Ihre Erwartungen und bleiben Sie konsequent

Wenn Ihnen eine Verhaltensweise nicht gefällt, dann greifen Sie zum Äußersten: Sprechen Sie es ruhig und sachlich an. Seien Sie offen und äußern Sie Ihre Erwartungen als Orientierungshilfe für Ihren Mitarbeiter. Wenn Ihre Erwartungen weiterhin nicht erfüllt werden, handeln Sie konsequent.

Was ist Führung?

Unsere am häufigsten gestellte Frage an Führungskräfte lautet: „Was ist Führung?“

Nach einer kurzen Phase des Schweigens hören wir stets Verben wie motivieren, anleiten, coachen, treiben, kontrollieren, delegieren, planen und organisieren. Aber das ist keine Führung. Eine treffende Definition liefert Jürgen Weibler: „Führung ist das sozial akzeptierte Beeinflussen von Verhalten.“

Sie kommen als Führungskraft Ihrer originären Aufgabe „Führung“ nur nach, wenn Sie daran arbeiten, Verhalten zu beeinflussen. Alle anderen Aufgaben sind Fachaufgaben und gehören nicht zu Ihren Führungsaufgaben.

Wie viel Prozent Ihres Arbeitstages verbringen Sie mit Sach- und Fachaufgaben, statt mit Führung? Warum ist der Führungsanteil häufig so niedrig?

Über Verhalten zu sprechen ist uns oft unangenehmer, als über Zahlen, Ziele und Projektpläne. Und über Verhaltensänderung sprechen ist die gesteigerte Form von unangenehm.

Gerade weil Ihr Unternehmen Ihnen diese Aufgabe zugetraut hat, sind Sie Führungskraft geworden. Deshalb müssen Sie die Strategie des Unternehmens vertreten und das Verhalten Ihrer Mitarbeiter nach der Strategie ausrichten – das ist Führung!

Kann ich meiner Tochter kündigen?

Der Mann arbeitet sich die Karriereleiter hinauf, die Frau erzieht die Kinder.