Fürsten-Roman 2603 - Marion Alexi - E-Book

Fürsten-Roman 2603 E-Book

Marion Alexi

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Beschreibung

Auf einem Ball begegnet Prinzessin Alexia dem Mann ihres Lebens. Sie ist auf den ersten Blick hingerissen von Nick Bristow, dem so berühmten und angesagten Maler. Er ist ebenfalls fasziniert von ihrer Schönheit und will sie unbedingt malen. Sie soll seine neue Muse sein!
Nicht nur die Eltern sind bestürzt über die Ereignisse, auch Alexias Jugendliebe Fürst Willem steht unter Schock, wollte er ihr doch an diesem Abend einen Heiratsantrag machen. Die bisher so verträumte Alexia weiß plötzlich, was sie will, nämlich Nick und ein völlig neues Leben. Die künftigen Brautjungfern warnen die Prinzessin vor einer unbedachten Entscheidung. Doch Alexia ist blind und taub für alle Ratschläge.
Schließlich brennt sie heimlich mit ihrem Maler durch. Das ganze Schloss ist in Aufruhr. Nun ist die Stunde der Brautjungfern gekommen, sie müssen die Prinzessin aufstöbern. Sonst droht ein Skandal!

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Inhalt

Cover

Impressum

Die Brautjungfern der Prinzessin

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige eBook-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2020 by Bastei Lübbe AG, Köln

Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Oleksandr Berezko / shutterstock

Produktion:3w+p GmbH, Rimpar (www.3wplusp.de)

ISBN 9-783-7325-9601-0

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Die Brautjungfern der Prinzessin

Zwei Herzdamen in wichtiger Mission

Von Marion Alexi

Auf einem Ball begegnet Prinzessin Alexia dem Mann ihres Lebens. Sie ist auf den ersten Blick hingerissen von Nick Bristow, dem so berühmten und angesagten Maler. Er ist ebenfalls fasziniert von ihrer Schönheit und will sie unbedingt malen. Sie soll seine neue Muse sein!

Nicht nur die Eltern sind bestürzt über die Ereignisse, auch Alexias Jugendliebe Fürst Willem steht unter Schock, wollte er ihr doch an diesem Abend einen Heiratsantrag machen. Die bisher so verträumte Alexia weiß plötzlich, was sie will, nämlich Nick und ein völlig neues Leben. Die künftigen Brautjungfern warnen die Prinzessin vor einer unbedachten Entscheidung. Doch Alexia ist blind und taub für alle Ratschläge.

Schließlich brennt sie heimlich mit ihrem Maler durch. Das ganze Schloss ist in Aufruhr. Nun ist die Stunde der Brautjungfern gekommen, sie müssen die Prinzessin aufstöbern. Sonst droht ein Skandal!

„Glaubst du, er hat sie schon gefragt? Hoffentlich verlässt ihn nicht der Mut.“

„Ich kann auch an nichts anderes denken!“ Coletta von Jennrich setzte sich auf und umschlang die angezogenen Beine mit den Armen. „Und mir ist feierlich zumute“, seufzte sie in die Dunkelheit des gemeinsamen Schlafzimmers.

Ihre Schwester, nur ein knappes Jahr älter als sie, nickte verständnisvoll, während sie sich das kastanienbraune Haar zu einem dicken Zopf flocht.

„Ist ja auch ein großes Ereignis, so eine Verlobung.“ Baroness Blanda wirkte ebenfalls hellwach, obwohl es schon auf Mitternacht zuging. „Vielleicht tanzen sie jetzt ihren ersten Walzer als verlobtes Paar. Ich kriege Gänsehaut vor lauter Aufregung!“

„Oder sie stehen in diesem Moment eng umschlungen auf der Terrasse und schauen in den Sternenhimmel. Und wünschen sich was, wenn sie eine Sternschnuppe entdecken.“

Wieder seufzte Coletta sehnsuchtsvoll.

„Ist das romantisch! Und Alexia und Willem sind so ein bildschönes Paar!“

„Wie geschaffen füreinander. Alles ist richtig, alles stimmt bei ihnen. Alexia und Willem werden ihr Leben lang unglaublich glücklich miteinander sein.“

„Genau, etwas anderes ist unvorstellbar“, stimmte die blonde Coletta ihrer Schwester zu. „Denn ebenbürtiger geht’s nicht! Und beide müssen sich wohl nie finanzielle Sorgen machen. Und mit Sicherheit wird es keine unliebsamen Überraschungen geben, weil sie sich seit Ewigkeiten kennen.“

„Außerdem, Tante Anne-Marei und Onkel Oktavius sind mehr als einverstanden mit ihrem Schwiegersohn.“

„Eigentlich behandeln sie ihn längst wie einen Sohn.“

„Wie den Sohn, den sie leider nicht haben durften.“

„Und nach dem grässlichen Unfall seines Vaters wurde die Beziehung fast noch inniger. Willem war eigentlich immer mehr hier auf Schönlinden als drüben auf Bellevue, nicht?“

„Willem ist unser aller großer Bruder“, bestätigte Blanda. „Und er liebt Tante Anne-Marei und Onkel Oktavius. Wer tut das nicht? Uns haben sie ja auch mit offenen Herzen und ausgebreiteten Armen großzügig aufgenommen.“

Die Baroness mit den ausdrucksvollen dunklen Augen erinnerte sich, jetzt mit ernster Miene: „Ich mag gar nicht daran denken, was aus uns eingeschüchterten Waisen geworden wäre, wenn wir nicht nach Schönlinden gekommen wären. Stell dir nur mal vor, Großtante Mechthild hätte sich damals gegen Tante Anne-Marei und Onkel Oktavius durchgesetzt!“

„Gruselige Vorstellung. Ein klarer Fall von Glück im Unglück.“ Die blonde Coletta kuschelte sich wieder in ihre Kissen und kehrte mit den Gedanken in den kleinen, doch feinen Festsaal von Schloss Ludwigsgrün zurück. „Bestimmt stehen Alexia und Willem im Mittelpunkt, alle gratulieren ihnen und wollen unbedingt wissen, wann sie heiraten.“

„Könnte es sein, dass du doch ein bisschen traurig bist, nicht bei dem großen Ereignis dabei sein zu können?“

„Klar“, gab Coletta aufrichtig zu, „ich wäre wahnsinnig gern mitgekommen. Aber ich sehe natürlich ein, dass Alexias Patentante wegen des leider ziemlich kleinen Festsaals sparsam mit den Einladungen umgehen musste.“

Sie lachte unverhofft. „Ein bisschen wie bei der Taufe von Dornröschen, als die dreizehnte Fee wegen des fehlenden goldenen Tellers nicht eingeladen werden konnte.“

„Und damit begann bekanntlich die Pechsträhne der Prinzessin. Unsere Prinzessin jedoch wird sich nie an einer vergifteten Spindel stechen und in einen hundertjährigen Schlaf fallen, weil wir … ja, was sind wir eigentlich?“

„In keinen Fall sind wir dreizehnte Feen, die auf Rache sinnen, weil sie am Fest nicht teilnehmen dürfen. Außerdem wird uns Alexia alles haarklein schildern, wenn sie zurückkommt. Und sie hat garantiert eine Menge zu erzählen.“

„Leider müssen wir uns bis dahin gedulden. Und ich bin überhaupt nicht müde, obwohl wir doch vorhin Alexias Chaoszimmer aufgeräumt haben. Meine Güte, war sie nervös, wäre ja fast mit zwei verschienen Ballschuhen losgefahren.“

„Obwohl sie nichts geahnt haben kann, wir waren nämlich so was von schlau! Sie dürfte bis zum Schluss ahnungslos gewesen sein, schätze ich.“

„Sie wusste bis zuletzt nichts von ihrem Glück“, davon war auch Blanda überzeugt. Weil Coletta nichts mehr sagte, warf sie einen vorwurfsvollen Blick auf das Bett an der gegenüberliegenden Wand. „Sag mal, bist du eingeschlafen?“

„Quatsch. Meinst du, sie bitten uns, ihre Brautjungfern zu sein? Den Job hätten wir uns eigentlich verdient, denn wir sind, erstens, Alexia’ Cousinen, zwar nur dritten Grades, dafür aber, zweitens, mit ihr aufgewachsen wie Schwestern – und wir haben Willem enorm unterstützt.“

„Du hast ihm praktisch den Text des Antrags diktiert.“

„Und du hast ihn ermutigt und sozusagen aufgebaut. Wie kann ein großer, sportlicher Mann nur so schüchtern sein!“

Blanda träumte mit offenen Augen.

Colettas Stimme unterbrach ihre Träume. „Sag mal, höre ich da Automotoren?“

Das Prinzenpaar fuhr prinzipiell in getrennten Limousinen und flog niemals gemeinsam – für den Fall eines möglichen Unfalls mit tragischem Ausgang.

„Kann nicht sein, sie kommen vor Tagesanbruch nicht zurück … Moment mal, jetzt höre ich’s auch.“

Blanda warf die Daunendecke von sich und schwang die Beine aus dem Bett. Im Nu war sie am mittleren der drei Fenster und raffte den grünseidenen Vorhang zur Seite.

„Menschenskind, Coletta, sie sind’s wirklich!“

Coletta wirkte bestürzt. „Noch vor Mitternacht?! Das bedeutet nichts Gutes“, unkte sie kopfschüttelnd, während sie nach ihrem Morgenmantel langte, um ihn sich überzustreifen.

„Vielleicht ist Alexias Patentante krank geworden.“

„Oder es hat irgendeinen Skandal gegeben, kein Wunder, dass sie geflüchtet sind. Du, Willem ist nicht dabei.“

„Er mag direkt rüber nach Bellevue gefahren sein.“ Blanda erschrak, als sie beobachtete, wie ihre Cousine Alexia aus der Limousine stieg, dabei unterstützt vom Chauffeur des Prinzen Oktavius. „Alexia ist ja fix und fertig“, stellte sie kopfschüttelnd fest. „Bleich wie ein Gespenst.“

Coletta beendete das beklommene Spekulieren und eilte forsch zur Tür, die sie aufriss. „Lass uns runtergehen.“

In der großen Halle des Schlosses wurde es von einem Moment zum anderen turbulent, als wäre das Haus jäh aus einem tiefen Schlaf gerissen worden.

Frau von Anselm, die langjährige Hausdame, erschien ausnahmsweise nicht in gewohnter Perfektion, sondern in einem eher bequem wirkenden Frottébademantel und übernahm trotz des ungewohnt legeren Aufzugs sofort die Regie.

Der erste Satz, den die Baronessen oben auf der Galerie des zweitens Stockwerks vernahmen, war eine Schreckensmeldung: „Die Prinzessin ist krank, rasch, verständigen Sie bitte unverzüglich den Professor, wir konnten ihn auf der Fahrt leider nicht erreichen, und, liebe Anselm, sorgen Sie für Ruhe. Nichts braucht die Prinzessin jetzt dringender!“

Die Worte sprudelten nur so aus Prinzessin Anne-Marei heraus, sonst vorbildliche Gelassenheit. Ging es jedoch um ihr einziges Kind, Alexia, war’s aus mit ihrer Fassung.

Die beiden jungen Frauen oben auf der Galerie wechselten einen bestürzten Blick. Schon immer hatte die zarte, tragisch überempfindliche Konstitution der einzigen Tochter dem dauer-alarmierten Prinzenpaar durchwachte Nächte voller Sorgen zugemutet. Unzählige Spezialisten, darunter hochkarätige Autoritäten, waren konsultiert worden, ganz Schönlinden hatte oft bangen müssen um das eigentlich seit der Stunde der höchst dramatischen Geburt gefährdete Leben der Prinzessin.

Wie ein Damoklesschwert hing das Wort Krankheit über der fürstlichen Familie und dem Personal, ängstlich wurde jedes Hüsteln verfolgt, Panik brach aus, wenn sich Alexia um fünf Minuten verspätete.

Prinzessin Anne-Marei befühlte allmorgendlich Stirn und Wangen ihrer Tochter und hielt engen Kontakt mit dem Hausarzt. Und als Blanda jüngst den Wunsch äußerte, sich zur Krankenschwester ausbilden zu lassen, hatte ihr Anne-Marei dankbar ihre vollste Unterstützung zugesagt.

Die Baronessen waren schon auf dem Weg zum Schlafzimmer der Prinzessin Alexia, beider Morgenmäntel blähten sich auf, so eilig hatten sie es, in den Südflügel zu gelangen. Von ihnen nahm niemand Notiz, da alle Schlossbewohner in die Halle geströmt waren, in mehr oder weniger abenteuerlicher Aufmachung, der späten Stunde geschuldet.

Und sie hatten fest darauf gesetzt, dass die Liebe Alexia’ zarte Gesundheit stärken würde, welch ein Irrtum!

Zu befürchten stand nun, dass Willems romantischer Heiratsantrag bei der Prinzessin eine Art Schock auslöste.

„Nur fünf Minuten!“, lautete die strenge Anweisung von Prinzessin Anne-Marei. „Und ihr dürft sie nicht aufregen. Rücksicht und Schonung, darum bitte ich dringend.“

Riesig war das Schlafzimmer der Tochter des altadligen Hauses Hugold und ausstaffiert mit charmanten Biedermeiermöbeln aus hellem Obsthölzern, diese teilweise intarsiert.

Helle, heitere Farben waren bewusst von Anne-Marei ausgewählt worden, um Alexias Stimmung günstig zu beeinflussen.

Lange hatte Anne-Marei nach Porträts glücklich, zumindest entspannt lächelnder Vorfahren in der Gemäldegalerie gesucht, um die von Alexia bewohnten Räume damit auszustatten. Der Gärtner war angewiesen worden, Blumen sorgsam von Dornen und Stacheln zu befreien, um Alexia nicht zu gefährden. Desinfektionsmittel wurden in großen Mengen eingekauft. Der Chauffeur hielt sich rund um die Uhr abfahrtbereit.

Drehte sich auf Schönlinden nicht alles um Alexia? Die meisten Termine wurden auf sie abgestimmt, der Koch nahm Rücksicht auf Alexia’ Vorlieben oder Abneigungen. Nie ertönten aus dem Musiksalon Klangfolgen von Komponisten, die Alexia nicht schätzte. Und von Anfang an hatte für die beiden Baronessen festgestanden, obwohl dies nie so ausgesprochen worden war, dass sie auch deshalb vom Prinzenpaar nach Schönlinden geholt worden waren, um dem Einzelkind Alexia liebevoll-aufmerksame Gesellschaft zu leisten …

Seit der überraschend frühen Rückkehr von Ludwigsgrün kam das Elternpaar nicht mehr zur Ruhe, gern hätte man gesehen, wenn der Hausarzt der Familie, Herr Professor Dr. Caspar von Ruperti, sich für diese Nacht im Schloss einquartiert hätte, um jederzeit zu Hilfsmaßnahmen bereit zu sein.

Der Professor, gutem Essen und Trinken sichtlich nicht abgeneigt, hatte das in seiner liebenswürdigen Art abgelehnt und das Prinzenpaar davon zu überzeugen versucht, dass Alexia seiner Meinung nach nicht ernsthaft erkrankt sei.

„Eine Nervensache, in diesem Alter ganz normal“, hatte er zwinkernd angedeutet und für die nächsten Tage leichte Kost empfohlen. „Täubchen oder ein Häppchen Forelle mit einem Schlückchen Weißwein. Und übermorgen ein Spaziergang in Begleitung. Nichts Aufregendes, am besten der Rosengarten.“

„Aber es ist doch kaum normal“, hatte Anne-Marei aufbegehrt, „wenn ein junges Mädchen auf einem solchen Ball urplötzlich zu Launen neigt.“

„Launen? Inwiefern?“

„Es war phantastisch, was sich Alexias Patentante alles hat einfallen lassen, Sie hätten mal die Blumenarrangements sehen sollen, Herr Professor, wahre Kunstwerke, und dann war der Park farblich illuminiert, hinreißend!“

Der Professor hatte ihr, wie immer, konziliant zugehört und sie nicht unterbrochen. Erst als Anne-Marei die Schilderung all der Herrlichkeiten auf Ludwigsgrün beendete, hatte er geduldig wiederholt, dass er mit einer ruhigen Nacht bei seiner Patientin rechne.

Am folgenden Morgen wolle er gern wiederkommen.

„Und wenn es doch Anzeichen einer schweren Erkrankung geben sollte?“ Anne-Marei hatte ihn flehentlich angesehen. „Ich hörte jüngst, dass die Masern auf dem Vormarsch seien.“

„Die Prinzessin wurde dagegen geimpft, nicht wahr?“

Prinzessin Anne-Marei hatte ihn sichtlich ungern gehen lassen. Auch jetzt war sie noch in heller Aufregung und beschwor die Baronessen, Alexia nicht zu überanstrengen.

Vor allem sollten sie gewissenhaft nach etwaig beunruhigenden Veränderungen Ausschau halten und diese ihr sofort melden, damit sie entsprechend reagieren könne.

Zu befürchten stand, dass das Prinzenpaar aus Sorge um Alexia den Rest der Nacht schlaflos verbringen würde.

„Und?“ Die beiden Baronessen beugen sich von beiden Seiten des mit einem duftigen Chiffonhimmel überspannten Betts über die blasse, wie leblos ausgestreckte Alexia, kaum dass sich die Tür hinter Anne-Marei geschlossen hatte.

Alexia öffnete erst ein vergissmeinnichtblaues Auge, dann das andere.

„Sind wir allein?“, wisperte sie.

Die Baronessen blickten sich verblüfft an.

„Meine Güte, ich bin noch nicht tot, macht doch nicht solche Grabesmienen.“ Alexia setzte sich ohne Mühe auf und verschränkte die Arme vor der Brust. Ein Bild des Trotzes.

„Leg dich wieder hin, du musst dich ausruhen!“

„Wir kriegen einen Mordsärger, wenn du nicht tust, was der Professor gesagt hat. Und denk bitte an Tante Anne-Marei, sie macht sich wahnsinnige Sorgen um dich.“

Wie immer fühlte man sich verantwortlich für Alexia.